Dortmund. . Ein Hauch von Rio zieht ab heute durch Dortmunds Westfalenhallen: Springreiter Ludger Beerbaum, Bronze-Gewinner bei den Olympischen Spielen 2016, tritt dort beim traditionellen Turnier an. Mit dabei hat der 53-Jährige Casello, das Pferd, mit dem er mit dem Team in Brasilien erfolgreich war. Auch andere Spitzenreiter haben sich für den Signal Iduna Cup von Donnerstag bis Sonntag angekündigt.

Ein Hauch von Rio zieht ab heute durch Dortmunds Westfalenhallen: Springreiter Ludger Beerbaum, Bronze-Gewinner bei den Olympischen Spielen 2016, tritt dort beim traditionellen Turnier an. Mit dabei hat der 53-Jährige Casello, das Pferd, mit dem er mit dem Team in Brasilien erfolgreich war. Auch andere Spitzenreiter haben sich für den Signal Iduna Cup von Donnerstag bis Sonntag angekündigt.

Ende März steigt in Omaha/USA das Weltcup-Finale. Beerbaum ist einer der Teilnehmer – genauso wie Markus Brinkmann. Der 36-Jährige rückte jüngst nach. Auch er steht in Dortmund auf der Teilnehmerliste. Im Vorjahr erreichte der Herforder in Dortmund den dritten Platz beim Preis von NRW. Die Internationale Springprüfung beginnt am Freitag um 21.15 Uhr. Nach dem Championat der Signal Iduna (Sa., 13.20 Uhr) startet am Sonntag um 14.15 Uhr der Höhepunkt, der Große Preis der Bundesrepublik Deutschland, der mit 150 000 Euro dotiert ist. Vorjahressieger Jan Wernke tritt erneut in Dortmund an.

Olympiasieger kommt mit Sohn

Neben Brinkmann und Beerbaum steigen auch Mannschafts-Olympiasieger (1996 und 2000) Lars Nieberg und Sohn Gerrit sowie Olympia-Bronzegewinner (2004) Marco Kutscher in den Sattel.

In Dortmund trifft sich außerdem die Voltigier-Elite zum Weltcup-Finale (Frauen, Sa., 11 Uhr; Pas de Deux, Sa., 11.45 Uhr; Männer, So., 11 Uhr). Die Dressur-Profis zeigen unter anderem beim Grand Prix Spécial (So.,12 Uhr) ihre Künste.