Frankfurt. . Die erste Testphase für den Videobeweis in der Bundesliga ist laut DFB und DFL erfolgreich verlaufen. „Es gab 44 klare Fehleinschätzungen bis zur Winterpause, von denen die Video-Schiedsrichter 33 hätten aufklären können“, sagte Ronny Zimmermann, der für die Unparteiische zuständige Vizepräsident des Deutschen Fußball-Bundes, bei einer Pressekonferenz in Frankfurt/Main.
Die erste Testphase für den Videobeweis in der Bundesliga ist laut DFB und DFL erfolgreich verlaufen. „Es gab 44 klare Fehleinschätzungen bis zur Winterpause, von denen die Video-Schiedsrichter 33 hätten aufklären können“, sagte Ronny Zimmermann, der für die Unparteiische zuständige Vizepräsident des Deutschen Fußball-Bundes, bei einer Pressekonferenz in Frankfurt/Main.
Die Live-Testphase für den Video-Assistenten startet in der kommenden Saison bei allen 306 Erstliga-Spielen, dabei können die ersten strittigen Entscheidungen auf den Prüfstand gestellt werden. „Das einzige, was derzeit aussteht, ist, dass es noch keine Kommunikation zwischen Videoassistenten und Schiedsrichter auf dem Platz gibt“, erklärte Zimmermann und betonte: „Der Chef auf dem Platz wird nach wie vor der Schiri sein.“ Die zusätzlichen Assistenten sollen in Köln sitzen. Der Unparteiische soll auf einem Bildschirm neben dem Spielfeldrand strittige Szene noch einmal sehen können.