Brisbane. . Angelique Kerber ist 2017 die Gejagte, Alexander Zverev will im neuen Tennis-Jahr weiter die Etablierten jagen. Das deutsche Top-Talent stimmt sich zusammen mit Andrea Petkovic nach dem Jahreswechsel beim Hopman Cup noch ohne den großen Druck auf den erhofften nächsten Schritt nach oben ein. Anders als bei der inoffiziellen Mixed-WM in Australiens Westküsten-Metropole Perth geht es an der Ostküste für Kerber darum, ihren Status als Nummer eins beim gut besetzten Turnier für Herren und Damen in Brisbane zu verteidigen.

Angelique Kerber ist 2017 die Gejagte, Alexander Zverev will im neuen Tennis-Jahr weiter die Etablierten jagen. Das deutsche Top-Talent stimmt sich zusammen mit Andrea Petkovic nach dem Jahreswechsel beim Hopman Cup noch ohne den großen Druck auf den erhofften nächsten Schritt nach oben ein. Anders als bei der inoffiziellen Mixed-WM in Australiens Westküsten-Metropole Perth geht es an der Ostküste für Kerber darum, ihren Status als Nummer eins beim gut besetzten Turnier für Herren und Damen in Brisbane zu verteidigen.

Nächster Stopp: Australien Open

Als Last sieht die in Polen lebende Norddeutsche das nicht. „Das Jahr ging so schnell vorbei, dass ich mich wirklich wieder freue“, sagte Kerber. Nach dem Auftakt in Brisbane geht es für die Weltranglisten-Erste weiter zum renommierten Turnier nach Sydney, danach finden ab dem 16. Januar bereits die Australian Open in Melbourne statt, wo Kerber vor elf Monaten der Durchbruch in die absolute Weltspitze gelang.

Weiter Richtung Spitze soll es auch für Alexander Zverev gehen. Der 19-Jährige schloss die Saison als Nummer 24 der Welt ab. „Der nächste Schritt wird für ihn sein, die Top Ten anzugreifen. Dafür muss er bei den ganz großen Turnieren noch besser spielen“, urteilt Davis-Cup-Teamchef Michael Kohlmann.