Berlin. Auch die Sportwelt trauert: Nach dem mutmaßlichen Anschlag in Berlin drücken Athleten und Vereine über die sozialen Medien ihr Mitgefühl aus.

Nach dem mutmaßlichen Anschlag in Berlin haben sich zahlreiche Sportler und Vereine bestürzt gezeigt und ihre Anteilnahme ausgesprochen. "Unfassbar. Unsere Gedanken sind bei den Opfern, Verletzten und ihren Angehörigen", twitterte die deutsche Fußballnationalmannschaft am Dienstag. Der Deutsche Olympische Sportbund schrieb: "Wir sind fassungslos und traurig. Unser Mitgefühl gilt den Opfern, Angehörigen und Verletzen." Borussia Dortmund schrieb auf Twitter: "Heute ist Spieltag, aber kein Feiertag. Wir trauern mit den Opfern von Berlin und sind in Gedanken bei ihren Angehörigen und Freunden."

Entsetzt zeigte sich Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg: "Oh nein!! Meine Gedanken sind bei den Familien und Freunden der Opfer". Golf-Profi Martin Kaymer twitterte in Englisch: "Words can't describe the World we live in anymore, don't only #PrayForBerlin also #PrayForTheWorld". ("Worte können die Welt, in der wir leben, nicht mehr beschreiben, betet nicht nur für Berlin, betet für die Welt.")

Auch Vereine aus Berlin äußerten sich in den sozialen Netzwerken: "Wir sind traurig und schockiert. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Bleib stark, Berlin!", schrieb Hertha BSC bei Twitter. Hertha-Profi Sami Allagui postete ein Bild von der Hauptstadt mit der Aufschrift "Pray for Berlin". "Wir sind entsetzt und tief traurig. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen, den Verletzten wünschen wir viel Kraft. Berlin bleibt stark!", hieß es vom Basketball-Bundesligisten Alba Berlin.