Yokohama. . Angeführt vom dreimaligen Torschützen Cristiano Ronaldo hat Real Madrid zum zweiten Mal nach 2014 die Klub-Weltmeisterschaft gewonnen. Der Champions-League-Sieger setzte sich im Finale im japanischen Yokohama erst in der Verlängerung mit 4:2 (2:2, 1:1) gegen Japans Meister Kashima Antlers durch.
Angeführt vom dreimaligen Torschützen Cristiano Ronaldo hat Real Madrid zum zweiten Mal nach 2014 die Klub-Weltmeisterschaft gewonnen. Der Champions-League-Sieger setzte sich im Finale im japanischen Yokohama erst in der Verlängerung mit 4:2 (2:2, 1:1) gegen Japans Meister Kashima Antlers durch.
Karim Benzema brachte Real früh in Führung (9.), Gaku Shibasaki sorgte mit zwei Toren (44./52.) für die Führung der Asiaten. Dem hohen Favoriten aus Europa drohte eine Blamage, dann aber drehte Ronaldo die Partie: Per Foulelfmeter glich er zum 2:2 aus (60.), in der Verlängerung sorgte er in der 98. und 104. Minute für die Entscheidung.
„Es war eine sehr schöne Woche, der perfekte Abschluss des Jahres“, sagte der portugiesische Top-Star, der zum Wochenbeginn mit dem „Ballon d’Or“ als Weltfußballer 2016 ausgezeichnet worden war.
Zu den besten Spielern bei Real zählte im Finale Toni Kroos. Der deutsche Nationalspieler war nach einem Haarriss im Fuß wieder fit.