Wolfsburg. . Beim VfL Wolfsburg bleibt die Lage auch nach dem wichtigen 1:0 gegen Eintracht Frankfurt durch den Kopfball von Jeffrey Bruma (33.) angespannt. Der in der Vorwoche noch aussortierte Julian Draxler, der überraschend wieder in der Startelf gestanden hatte, verschwand nach der Partie kommentarlos aus dem Stadion. Der abwanderungswillige Nationalspieler durfte sich aber angesprochen gefühlt haben, als sein Teamkollege Mario Gomez bei Sky sagte: „Wer nicht hier sein will, der soll auch gehen.“
Beim VfL Wolfsburg bleibt die Lage auch nach dem wichtigen 1:0 gegen Eintracht Frankfurt durch den Kopfball von Jeffrey Bruma (33.) angespannt. Der in der Vorwoche noch aussortierte Julian Draxler, der überraschend wieder in der Startelf gestanden hatte, verschwand nach der Partie kommentarlos aus dem Stadion. Der abwanderungswillige Nationalspieler durfte sich aber angesprochen gefühlt haben, als sein Teamkollege Mario Gomez bei Sky sagte: „Wer nicht hier sein will, der soll auch gehen.“
Kurz vor dem nächsten richtungweisenden Spiel am Dienstag (20 Uhr) bei Borussia Mönchengladbach kämpfen die abstiegsgefährdeten Wolfsburger weiterhin mit zahlreichen Problemen außerhalb des Platzes. Trotz kämpferisch guter Leistung gegen die zuvor seit acht Spielen ungeschlagenen Frankfurter ist Valerien Ismaels Zukunft als Cheftrainer mehr als fraglich. „Es ist einfach nervig“, antworte Ismael auf die Frage, ob er auch nach Weihnachten noch VfL-Trainer sei.
Nach Kicker-Informationen hat der Klub bereits die Gespräche mit David Wagner intensiviert, der zurzeit für den englischen Zweitligisten Huddersfield Town arbeitet und früher die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund trainiert hatte.