Essen. Die Stars und die Skandale, die Fernsehzeiten und die Zahlen. Wir haben alle wichtigen Infos zu den Wettkämpfen in Rio de Janeiro gesammelt.

  • Mit der Eröffnungsfeier am Mittwochabend um 23 Uhr starten die Paralympischen Spiele
  • 4350 Sportler aus 170 Ländern treten in 22 Sportarten gegeneinander an
  • Öffentlich-rechtliche Sender übertragen täglich aus Rio – spätabends live, tagsüber in Zusammenfassungen

Nachspielzeit in Rio: Die Paralympics sind traditionell so etwas wie die Verlängerung der Olympischen Spiele. Bis zum 18. September treten die besten Behindertensportler der Welt gegeneinander an. Ihr wichtigster Wettkampf wird immer größer, professioneller und spektakulärer. Das soll schon die Eröffnungsfeier am Mittwoch (23 Uhr deutscher Zeit/ZDF) zeigen.

Wie heißen die Stars?

Es ist die Zeit nach Oscar Pistorius angebrochen, dem berühmtesten Behindertensportler überhaupt. Gesucht wird ein Nachfolger des Sprinters – und dafür könnte der Leverkusener David Behre in Frage kommen. Neben dem ehemaligen Formel-1-Piloten Alex Zanardi aus Italien, der bei einem Unfall 2001 seine Beine verloren hat und im Handbike startet, gilt Markus Rehm als bekanntester Athlet. Mit seiner Unterschenkel-Prothese springt er so weit wie nicht behinderte Profis. Sein Weltrekord liegt bei 8,40 Metern. Er wird bei der Eröffnung die deutsche Fahne ins Stadion tragen.

Zahlen, bitte

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4350 Sportler, 170 Teilnehmer-Länder, 22 Sportarten, 528 Entscheidungen. 155 deutsche Athleten, 15 aus dem Ruhrgebiet. Zum zweiten Mal in der Geschichte bekommen die deutschen Medaillengewinner die gleichen Prämien wie ihre nicht behinderten Kollegen: 20 000 Euro für Gold, 15 000 für Silber, 10 000 für Bronze.

Wer zeigt was?

Das Erste sendet wie schon bei Olympia im täglichen Wechsel mit dem ZDF aus dem gläsernen Studio im Olympia-Park. 75 Stunden wollen die Sender von den Wettkämpfen zeigen, meistens ab 22.45 Uhr deutscher Zeit live. Dazu gibt es im ZDF Zusammenfassungen von 9 bis 10.30 Uhr, in der ARD ab 16.05 Uhr.

Wie ist das Interesse?

Es wächst. Zunächst schienen die Wettkämpfe nur ein Gähnen auszulösen. Aber jetzt hat der Vorverkauf in Rio zugelegt. Am Montag verkündete das Internationale Paralympische Komitee (IPC), dass mehr als 1,5 Millionen Tickets umgesetzt wurden. 2,5 Millionen standen zur Verfügung. Die günstigsten Karten kosten weniger als ein Glas Caipirinha: umgerechnet 2,75 Euro.

Gibt es Skandale?

Auch hier liegen die Paralympics mit den Olympischen Spielen fast auf Augenhöhe. Es geht um Betrug und es geht um Geld. Das IPC hat mit dem Komplett-Ausschluss russischer Athleten wegen Staatsdopings ein deutlicheres Zeichen vor den Spielen gesetzt als das IOC kürzlich vor Olympia. Und die deutschen Sportler? „Ich habe ein gutes Gefühl. Ich glaube, dass ihnen bewusst ist, was sie damit anrichten würden“, sagt Karl Quade, Chef de Mission. Daneben hat der Behindertensport mit Betrügereien bei der Klassifizierung zu kämpfen. Vor 16 Jahren gab es in Sydney einen Eklat, als aufflog, dass zehn Mitglieder des spanischen Basketball-Teams gar keine Behinderung hatten. Die Goldmedaillen wurden wieder einkassiert. Zuletzt machten Meldungen von finanziellen Sorgen vor den Paralympics die Runde, die Olympischen Spiele hätten große Teile des Budgets aufgefressen. Erst eine Last-Minute-Geldspritze der brasilianischen Regierung verhinderte Schlimmeres.

Wer darf starten?

Im Behindertensport gibt es in jeder Disziplin verschiedene Klassen. Die Athleten werden nach Art und Schwere ihrer Behinderung eingeordnet – was nicht selten zu Unmut führt. Chancengleichheit ist schwierig. Der deutsche Bahnradfahrer Michael Teubert formuliert es so: „Es fahren Äpfel gegen Birnen, das ist Klassifizierungs-Absurdistan.“ Es gibt zum Beispiel Klassen für Kleinwüchsige (Männer unter 1,45 m, Frauen unter 1,37 m) oder für Amputierte, denen mindestens ein Hauptgelenk in einem Glied fehlt.

Was heißt Paralympics überhaupt?

„Paralympics“ setzte sich zunächst aus den Wörtern Paraplegic (Englisch „gelähmt“) und Olympic zusammen. Um auch andere Behinderungsarten einzuschließen, wird der Begriff jetzt auf die griechische Bezeichnung Para (neben) und Olympics zurückgeführt.

Diese Athleten aus NRW starten bei den Paralympics in Rio

Abflug nach Brasilien: Für Rennrollstuhlfahrer Alhassane Baldé sind die Paralympics in Rio die dritten Spiele in seiner Karriere. Am Zuckerhut hat der 30-Jährige, der für den SSF Bonn startet, ein Mammutprogramm vor der Brust. Der seit seiner Geburt querschnittgelähmte Baldé tritt über 500, 800 und 1500 Meter sowie im Marathon an.
Abflug nach Brasilien: Für Rennrollstuhlfahrer Alhassane Baldé sind die Paralympics in Rio die dritten Spiele in seiner Karriere. Am Zuckerhut hat der 30-Jährige, der für den SSF Bonn startet, ein Mammutprogramm vor der Brust. Der seit seiner Geburt querschnittgelähmte Baldé tritt über 500, 800 und 1500 Meter sowie im Marathon an. © dpa
Nach einem Zugunfall 2007 mussten David Behre aus Duisburg beide Unterschenkel amputiert werden. Mittlerweile ist der 29-Jährige absolute Weltspitze im Behindertensport. Nur eine Einzelmedaille bei Paralympischen Spielen fehlt dem amtierenden Weltmeister über 400 Meter noch.
Nach einem Zugunfall 2007 mussten David Behre aus Duisburg beide Unterschenkel amputiert werden. Mittlerweile ist der 29-Jährige absolute Weltspitze im Behindertensport. Nur eine Einzelmedaille bei Paralympischen Spielen fehlt dem amtierenden Weltmeister über 400 Meter noch. © Ralf Rottmann / FUNKE Foto Services
Valentin Baus ist Paralympics-Debütant. Der Tischtennisspieler aus Bochum ist in der Szene allerdings kein Unbekannter: 2014 wurde er in Peking Weltmeister im Einzel und daraufhin am Bochumer Hauptbahnhof gebührend empfangen. Der 20-jährige Baus hat die Glasknochenkrankheit.
Valentin Baus ist Paralympics-Debütant. Der Tischtennisspieler aus Bochum ist in der Szene allerdings kein Unbekannter: 2014 wurde er in Peking Weltmeister im Einzel und daraufhin am Bochumer Hauptbahnhof gebührend empfangen. Der 20-jährige Baus hat die Glasknochenkrankheit. © Rainer Raffalski / FUNKE Foto Services
Sabine Ellerbrock aus Bielefeld ist so etwas wie die Angelique Kerber im Rollstuhl-Tennis. Die Grand-Slam-Titel von Melbourne und New York stehen unter anderem in ihrer Vita.
Sabine Ellerbrock aus Bielefeld ist so etwas wie die Angelique Kerber im Rollstuhl-Tennis. Die Grand-Slam-Titel von Melbourne und New York stehen unter anderem in ihrer Vita. © imago
Heinrich Popow ist der Star des Behindertensports in Deutschland. 13.000 Menschen folgen ihm auf Facebook. In London gewann der Leverkusener die Königsdisziplin, den 100-Meter-Sprint. Vor 24 Jahren amputierten Ärzte dem gebürtigen Kasachen das linke Bein bis zum Oberschenkel.
Heinrich Popow ist der Star des Behindertensports in Deutschland. 13.000 Menschen folgen ihm auf Facebook. In London gewann der Leverkusener die Königsdisziplin, den 100-Meter-Sprint. Vor 24 Jahren amputierten Ärzte dem gebürtigen Kasachen das linke Bein bis zum Oberschenkel. © Daniel Karmann / dpa
Vorsicht vor seinem Schmetterball: Sitzvolleyballer Dominik Albrecht aus Bocholt ist 2,10 Meter groß und 133 Kilogramm schwer. Der 29-Jährige war bereits in Holland aktiv und spielt nun für Bayer Leverkusen.
Vorsicht vor seinem Schmetterball: Sitzvolleyballer Dominik Albrecht aus Bocholt ist 2,10 Meter groß und 133 Kilogramm schwer. Der 29-Jährige war bereits in Holland aktiv und spielt nun für Bayer Leverkusen. © Michael Schwarz / FUNKE Foto Services
Mit seinen 19 Jahren zählt der Siegener Bastian Fontayne zu den Jüngsten im Aufgebot. Der beinamputierte Schwimmer feiert in Brasilien seine paralympische Premiere. Fontayne startet für Bayer Leverkusen.
Mit seinen 19 Jahren zählt der Siegener Bastian Fontayne zu den Jüngsten im Aufgebot. Der beinamputierte Schwimmer feiert in Brasilien seine paralympische Premiere. Fontayne startet für Bayer Leverkusen. © Lutz Großmann / WP
Ein Team für Rio: Die blinde Leichtathletin Katrin Müller-Rottgardt aus Duisburg ist eine der besten deutschen Sprinterinnen. Im Wettkampf vertraut sie auf den Bottroper Sebastian Fricke. Der Verwaltungsfachangestellte ist ihr Guide.
Ein Team für Rio: Die blinde Leichtathletin Katrin Müller-Rottgardt aus Duisburg ist eine der besten deutschen Sprinterinnen. Im Wettkampf vertraut sie auf den Bottroper Sebastian Fricke. Der Verwaltungsfachangestellte ist ihr Guide. © Olaf Fuhrmann / FUNKE Foto Services
Michael Feistle aus Düren vertritt die deutschen Farben im Goalball. Bei der Mannschaftssportart sind taktisches Geschick und Konzentrationsfähigkeit gefragt. Gespielt wird mit einem Klingelball.
Michael Feistle aus Düren vertritt die deutschen Farben im Goalball. Bei der Mannschaftssportart sind taktisches Geschick und Konzentrationsfähigkeit gefragt. Gespielt wird mit einem Klingelball. © FHDW Marburg
Stephanie Grebe von Borussia Düsseldorf möchte in Brasilien jubeln. Die Tischtennisspielerin, die ohne Hände und rechten Unterschenkel geboren wurde, ist in ihrer Klasse die Nummer vier der Weltrangliste.
Stephanie Grebe von Borussia Düsseldorf möchte in Brasilien jubeln. Die Tischtennisspielerin, die ohne Hände und rechten Unterschenkel geboren wurde, ist in ihrer Klasse die Nummer vier der Weltrangliste. © Marc Albers / FUNKE Foto Services
Frederike Koleiskis Paradedisziplin ist eigentlich das Kugelstoßen. Da die Kugel im paralympischen Programm nicht vorgesehen ist, geht die Weselanerin, deren Wirbelsäule künstlich versteift werden musste, im Diskuswerfen an den Start
Frederike Koleiskis Paradedisziplin ist eigentlich das Kugelstoßen. Da die Kugel im paralympischen Programm nicht vorgesehen ist, geht die Weselanerin, deren Wirbelsäule künstlich versteift werden musste, im Diskuswerfen an den Start © Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services
Als Kapitän ist Björn Lohmann aus Schermbeck der Anführer der Rollstuhl-Basketball-Nationalmannschaft. Für den 37-jährigen Routinier sind es bereits die dritten Paralympischen Spiele.
Als Kapitän ist Björn Lohmann aus Schermbeck der Anführer der Rollstuhl-Basketball-Nationalmannschaft. Für den 37-jährigen Routinier sind es bereits die dritten Paralympischen Spiele. © Pollmann / NRZ
Vanessa Low (2. von links) verabschiedete sich am Frankfurter Flughafen mit einem guten Gefühl nach Rio. Die Leichtatletin von Bayer Leverkusen hält derzeit den Weltrekord im Weitsprung. Als 15-Jährige mussten ihr nach einen Zugunfall beide Beine amputiert werden.
Vanessa Low (2. von links) verabschiedete sich am Frankfurter Flughafen mit einem guten Gefühl nach Rio. Die Leichtatletin von Bayer Leverkusen hält derzeit den Weltrekord im Weitsprung. Als 15-Jährige mussten ihr nach einen Zugunfall beide Beine amputiert werden. © Arne Dedert / dpa
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Besondere Verabschiedung vom Bundespräsidenten: Mathias Mester wird von seinen Teamkameraden und Joachim Gauck für ein Foto hochgehoben. Der kleinwüchsige Speerwerfer stammt aus Münster, ist aber mittlerweile für den 1. FC Kaiserslautern aktiv. © Arne Dedert / dpa
Tischtennis-Ass Sandra Mikolaschek trotzt an der Platte einer inkompletten Querschnittslähmung. Vor einem Jahr baute die Düsseldorferin noch ihr Abitur, jetzt ist sie Teil der deutschen Mannschaft.
Tischtennis-Ass Sandra Mikolaschek trotzt an der Platte einer inkompletten Querschnittslähmung. Vor einem Jahr baute die Düsseldorferin noch ihr Abitur, jetzt ist sie Teil der deutschen Mannschaft. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
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2012 in London war Edina Müller als Rollstuhl-Basketballerin dabei. In Rio geht die Umsteigerin im Kajak an den Start. Die 33-Jährige stammt aus Münster und lebt seit einigen Jahren in Hamburg. © Roland Weihrauch / dpa
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Das Lächeln eines Goldmedaillengewinners: Der querschnittgelähmte Tischtennisspieler Holger Nikelis sicherte sich 2012 den Titel im Einzel. In Rio bestreitet der Kölner seine fünften Spiele. © Jakob Studnar / FUNKE Foto Services
Gleich zwei Medaillen fischt der spastisch gelähmte Schwimmer Tobias Pollap bei den vergangenen Europameisterschaften aus dem Becken. In Rio hat der Hattinger sein erstes paralympisches Edelmetall im Visier.
Gleich zwei Medaillen fischt der spastisch gelähmte Schwimmer Tobias Pollap bei den vergangenen Europameisterschaften aus dem Becken. In Rio hat der Hattinger sein erstes paralympisches Edelmetall im Visier. © Dietmar Wäsche / FUNKE Foto Serv
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Lange hat Markus Rehm dafür gekämpft, bei Wettkämpfen nicht behinderter Sportler teilnehmen zu dürfen - vergeblich. Nun versucht der Weitspringer von Bayer Leverkusen in Rio seinen Paralympics-Titel zu verteidigen. © Michael Kappeler / dpa
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Aus Zwiesel hat Thomas Schmidberger den Weg zu Borussia Düsseldorf gefunden. In Rio schlägt der Tischtennisspieler zum zweiten Mal bei Paralympischen Spielen auf. 2012 holte der 24-jährige Student Silber mit der Mannschaft. © Arne Dedert / dpa
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Mit Uta Streckert ist auch eine Studentin der Ruhr-Uni Bochum bei den Paralympics vertreten. Die Sprinterin vom TV Wattenscheid bringt die Erfahrung von mehreren Junioren-Weltmeisterschaften mit. © Arne Dedert / dpa
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Zwei Leverkusener sprinten nach Rio: Die Leichtathleten Felix Streng (vorne) und Philipp Waßenberg von Bayer Leverkusen gehören zum Aufgebot des Behindertensportverbandes. © RVR
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Jochen Wollmert, Tischtennis-Urgestein aus Düsseldorf, hat seit 1992 keine Paralympischen Spiele mehr verpasst. © Marc Geschonke
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Irmgard Bensusan wurde im südafrikanischen Pretoria geboren. In Rio feiert die Leverkusenerin ihre paralympische Premiere für Deutschland. © imago
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Mit seinen 20 Jahren ist Mathis Tigler bereits eine feste Größe in der Nationalmannschaft der Sitzvolleyballer. Der Dinslakener spielt für Bayer Leverkusen und absolviert eine Ausbildung zum Bankkaufmann. © Rolf Tigler
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Sprung nach Brasilien: Schülerin Leonie Düring aus Lüdenscheid reist mit viel Selbstbewusstsein nach Südamerika. Bei der jüngsten Jugend-WM sammelte die Leichtathletin, die durch eine Hemiparese am rechten Bein gehandicapt ist, fünf Medaillen. © imago
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