Wladimir Klitschko, Boxweltmeister mit einem Zweit-Wohnsitz in Hamburg: „Großartige Nachrichten haben mich in meinem Trainingscamp erreicht. Hamburg wird ins Rennen um Olympia 2024 geschickt. Eine absolut richtige Entscheidung.“

Michael Müller (SPD), Regierender Bürgermeister von Berlin: „Mit Berlin als weltweit beliebte und weltoffene Metropole hätte eine deutsche Bewerbung für die Olympischen Sommerspiele 2024 oder 2028 international hervorragende Aussichten gehabt. Ich danke Hamburg für den spannenden, fairen und sportlichen innerdeutschen Wettbewerb.“

R obert Bartko, zweimaliger Olympiasieger im Bahnradsport aus Berlin: „Die Enttäuschung ist riesengroß. Ich bin ein bisschen platt. Es ist wie im Leistungssport: Wenn man gut vorbereitet ist, tut eine Niederlage sehr weh. Man muss die Entscheidung aber akzeptieren.“
Olaf Scholz (SPD), Bürgermeister von Hamburg: „Wir empfinden das als eine Ehre. Wir glauben, dass es für Hamburg und für Deutschland und für alle, die am Sport begeistert sind und vom Sport begeistert sind, eine große Sache werden wird.“


Mehmet Yildiz, sportpolitischer Sprecher der Linken in der Hamburger Bürgerschaft: „Wir werden weiter daran arbeiten, dass dieses irrwitzige Großprojekt nicht zustande kommt.“
Michael Stich, Wimbledon-Sieger und Hamburg-Befürworter: „Ich freue mich, ich glaube, wir haben ein gutes, ganzheitliches Konzept.“
Dietmar Beiersdorfer, Vorstandsvorsitzender des Fußball-Bundesligisten Hamburger SV: „Die gemeinsame, großartige Anstrengung aller Hamburger ist am Ende belohnt worden. Wir freuen uns, an Hamburg und Olympia glauben zu dürfen.“

Eric Johannesen, Ruder-Olympiasieger aus Hamburg: „Das ist genial. Für einen Sportler ist es das Größte überhaupt, Olympia in der Heimat zu erleben.“