Iserlohn. .
„Jetzt geht’s los!“, sagt Jari Pasanen, Trainer der Iserlohn Roosters, mit Blick auf die nun beginnende Intensivphase der Deutschen Eishockey-Liga. Denn mit dem Heimspiel gegen Schwenningen starten die Sauerländer am Freitag (19.30 Uhr) in ihre erste von nun mehreren englischen Wochen. Und nach dem wenig ertragreichen November soll wieder der Vorwärtsgang eingelegt werden.
Denn die Ausbeute war zuletzt unbefriedigend mit nur neun Punkten aus acht Spielen. Vor allem die zweite Monatshälfte verlief wenig ergiebig mit vier Niederlagen und drei Heimpleiten in Serie. „Wir freuen uns nicht zu viel, wenn wir gewonnen haben, aber wir dürfen auch nicht allzu lange traurig sein, wenn wir verloren haben“, lautet die Devise. „Das ist alles abgehakt, wir haben uns neu gesammelt.“ Und an den Defiziten gearbeitet.
Ein Problem konnte aber nicht beseitigt werden: Jeff Giuliano muss weiterhin pausieren, in dieser Woche konnte er wegen seiner Kopfverletzung nicht trainieren, er fühlt sich sogar schlechter als eine Woche zuvor. Und wie angekündigt wird Richard Jares nur als siebter Verteidiger auflaufen. „Er ist nach seinem Comeback in ein kleines Loch gefallen“, begründet Pasanen, sagt aber mit Blick auf die Intensivphase: „Wir brauchen alle Spieler.“