Unterstützt wird der Wettbewerb des Behinderten- und Rehabilitationssportverbands NRW von Westlotto. Dem Gewinner winken 5000 Euro.

Vielfalt, Willkommenskultur, Nachwuchsarbeit, Barrierefreiheit, Vernetzung – welche Argumente überzeugen die Jury in 2019? Zum fünften Mal sucht der Behinderten- und Rehabilitationssportverband Nordrhein-Westfalen e.V. (BRSNW) zusammen mit der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und WestLotto den Behindertensportverein des Jahres.

Basisarbeit

Der Weg zum Spitzensportler ist steinig und mühselig. Die Basis für eine spätere Sportlerkarriere wird in den Sportvereinen vor Ort gelegt. Ohne dieses Engagement gäbe es auch keine paralympischen Medaillen. Um die Arbeit in den Vereinen auszuzeichnen, wird der erfolgreiche NRW-Wettbewerb „Behindertensportverein des Jahres“ in 2019 fortgesetzt. Teilnahmeberechtigt sind alle Sportvereine aus NRW, die Mitglied in einem Fachverband des Landessportbundes NRW sind und Bewegung-, Spiel und Sportangebote für Menschen mit Behinderung anbieten. Bis zum 15. Juni können sich Vereine beim BRSNW bewerben.

Verbandsvorsitzender Reinhard Schneider: „Der Wettbewerb soll diese Arbeit würdigen und weitere Vereine motivieren, Angebote zu schaffen und weiter zu entwickeln.

Jury

Eine Jury um die Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt des Landes NRW, Andrea Milz und Reinhard Schneider wird aus allen Bewerbungen die Top 10 auswählen. Am Rande der Messe REHACARE in Düsseldorf (18 bis 21. September) werden der Behindertensportverein des Jahres gekürt und die weiteren Platzierungen bekannt gegeben. Alle Vereine in den Top 10 erhalten ein Preisgeld von bis zu 5.000 Euro.

Alle Details unter www.brsnw.de.