Viele Menschen haben Angst vor Freitag, dem 13. Doch manche feiern den Tag sogar als Glückstag. Darunter auch Promis wie Taylor Swift.
Zwei Ereignisse, die angeblich lieber nicht aufeinandertreffen sollten: ein Freitag und der Dreizehnte eines Monats. Denn einige Menschen glauben, dass dann ein Unglückstag bevorsteht. Freitag, der 13., gilt als Pechtag und der Aberglaube daran hält sich hartnäckig. Oder gehören Sie zu den Menschen, die dieses Datum gelassen hinnehmen oder gar als Glückstag feiern?
Es ist schon so eine Sache mit dem Aberglauben. Offiziell hat natürlich niemand von uns etwas damit am Hut. Und doch kennen wir alle die typischen Gebräuche, Symbole – oder auch „Gedenktage“. Manche sollen sich vor Freitagen mit dem Datum 13 derart gruseln, dass sie gleich komplett im Bett bleiben. Auf diese Weise reduziert sich immerhin das Risiko erheblich, auf einer Banane auszurutschen oder beim Einparken eine Beule ins Auto zu fahren.
Glückszahl 13
Sogar Prominente offenbaren, dass sie eine besondere Beziehung zur Zahl 13 haben. So gab die Sängerin Taylor Swift vor einiger Zeit im Interview mit dem Fernsehsender MTV bekannt, dass die 13 eine besondere Rolle in ihrem Leben spiele.
Anscheinend bringt ihr die angebliche Unglückszahl Erfolg und Glück: „Ich wurde an einem 13. geboren. Ich bin an einem Freitag, den 13. auch 13 Jahre alt geworden. Mein erstes Album erreichte 13 Wochen nach Veröffentlichung Gold. Mein erster Nummer-eins-Hit hatte ein 13 Sekunden langes Intro. Jedes Mal, wenn ich einen Preis gewonnen habe, saß ich entweder auf dem Platz 13, in der 13. Reihe oder in Reihe M, dem 13. Buchstaben im Alphabet.“
Mythos 13
Wer genau der Urheber der Mythen um Freitag, den 13. ist, lässt sich heute kaum noch ermitteln. Fest steht: Das Grauen vor dem Blick auf den Kalender wird seit Jahrzehnten, wenn nicht Jahrhunderten von einer zur nächsten Generation vererbt.
Manche Experten meinen, der Aberglaube gehe darauf zurück, dass das Zwölfer-Zahlensystem unsere Kultur über lange Zeiträume geprägt hat: zwölf Monate, zweimal zwölf Stunden pro Tag, die zwölf Jünger Jesu und vieles mehr. Die 13 fällt da einfach unangenehm aus dem Rahmen.
Abergläubige WM-Stars
Auch Fußballer sind vor dem Aberglauben nicht gefeit. Viele WM-Stars haben ihre ganz besonderen Riten, um in Russland ihr Bestes geben zu können. Beispielsweise trägt der englische Nationalspieler Dele Alli bei jedem Fußballspiel dieselben Schienbeinschoner – seit er elf Jahre alt ist.
„Ich habe ein halbes Jahr lang andere benutzt, aber das war kein gutes Gefühl“, verriet der 22-Jährige in einem Interview und kehrte zu seinen Glücksbringern zurück. Auch interessant: Ist Ihnen während der WM der belgische Nationaltorhüter Thibaut Courtois aufgefallen? Laut Berliner Morgenpost kann der groß gewachsene Keeper seine Gewohnheit nicht ablegen: Sobald die TV-Kamera während der Nationalhymne auf ihn schwenkt, fasst er sich kurz ans Kinn.
Dem Glück auf die Sprünge helfen
Viele Spielteilnehmer geben genau am Freitag, dem 13. ihre Tipps ab. Sie selbst können diesen Tag ebenfalls in einen Glückstag verwandeln. Möglicherweise klappt das mit einem Tipp für Eurojackpot, LOTTO 6aus49, für die GlücksSpirale oder die Zusatzlotterien – vielleicht werden gerade dann Ihre Zahlen gezogen, wenn die Spielquittung dieses besondere Datum trägt.
Dazu können Sie diese mit dem Text Freitag, der 13.! Und die Chance auf das ganz große Glück versehen lassen. Oder Sie überraschen Ihre Liebsten mit einigen Rubbellosen, damit aus einem vermeintlichen Unglückstag mit etwas Glück doch noch ein wahrer Freudentag wird. Spielteilnahme in allen WestLotto-Annahmestellen oder übers Internet.