Hollywood-Star berichtet über neue Covid-Medikamente “wie gegen Grippe“ - die aber horrend teuer seien und beklagt abstruse Corona-Maßnahmen.
Optimismus in Amerika: Filmstar Ralf Moeller ist zuversichtlich, dass die USA mit Covid-Medikamenten „als Kapseln“ schnell aus der Pandemie herauskommen. Diese könnten „wie gegen Grippe“ eingenommen werden, berichtet der in Kalifornien lebende Moeller in unserem Corona-Talk „19 – die Chefvisite“. Allerdings seien die Mittel in Amerika „extrem teuer“ – Preise von bis zu 700 Dollar nennt er „utopisch“. Daher sei Impfen weiter nötig, so Moeller. Die USA seien mit der Impfung rasch vorangekommen. Zudem sinken die Infektionen durch Omikron inzwischen deutlich.
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Moeller kritisiert, dass auch in den USA einige Corona-Regeln eine „Farce“ seien. So könne man wie in Deutschland im Restaurant am Tisch die Maske abnehmen, müsse sie aber wieder aufsetzen, um zur Toilette zu gehen: „Dabei ist man doch im selben Raum!“
Moeller betont die Bedeutung der richtigen Ernährung für das Immunsystem – sie mache „80 Prozent des Fitnesserfolges aus“, so der Ex-Bodybilder und „Mr. Universum“. Der Star aus Kinohits wie „Gladiator“ ernährt sich seit Jahren überwiegend vegan.
Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Die Funke Mediengruppe begleitet die Sendung. Alle Folgen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!