Ruhrgebiet.. Am Mittwoch hieß Verdi: Verweigerte Dienstleistung. Busse blieben im Depot, Ämter und Kitas dicht. Meist jedenfalls. Einige Waghälse kamen auch in den Luxus blitzartiger städtischer Bedienung.

Wo sonst die Pendler wogen, branden und strömen, da liegt an diesem frühen Morgen nur der einsamste Kiosk der Welt: auf der Verteilerebene der U-Bahnen unter dem Bochumer Hauptbahnhof. „Ein Stammkunde, zwei, drei mit Zigaretten, sonst nichts“, sagt Helga Schmidt im Büdchen: „So ein Tag ist tödlich.“ Der Lottoladen gegenüber hat gar nicht erst aufgemacht, und beim Bäcker nebenan können die Verkäuferinnen den belegten Brötchen ausführlich zusehen, wie sie hart werden. Alles, was sich hier bewegt in sinnloser Pflichterfüllung, sind die Rolltreppen zu den U-Bahnsteigen. Völlig leer da unten, halbdunkel – und ein bisschen unheimlich.

Warnstreik, Schwerpunkt Ruhrgebiet. Heute heißt Verdi: Verweigerte Dienstleistungen.

Busse und Straßenbahnen fahren nicht, aber das Leben liegt natürlich nicht lahm, es sucht sich nur neue Wege. Fahrgemeinschaften bilden sich spontan („Auch Uni?“), die Straßen sind voller Autos, mehr Radfahrer unterwegs, Fußgänger auch – geht doch! Es heißt ja auch ,Behördengang’ und nicht ,Behördenbusfahrt’. Radeln zwei Kinder vorbei, sagt das eine in der schönsten Schülerlogik: „Ich hoffe, es kommen viele zu spät.“

Das rot-schwarze Schild vom Streik steht an Schulen und Theatern, an Sparkassen, an Rathäusern; davor steht eine Handvoll Frauen und macht Raucherpause vom Streik, falls das geht. Die Stimmung ist gut: „Naa, ihr Drückeberger alle?“, fragt eine, die neu hinzukommt.

Vereinzelt fahren Müllwagen und Busse

Denn die Öffentlichkeit glauben sie auf ihrer Seite. „Gestern hat mir ein älterer Herr noch eine Tüte Gummibärchen geschenkt“, sagt ein Essener Straßenkehrer: „Damit könnte ich eine ganze Woche streiken, hat er gesagt“ – und offenbar grob unterschätzt, was ein Straßenkehrer verbraucht.

Fragt man die Frau in der Information im Dortmunder Stadthaus, was die Leute dazu sagen, dass das Bürgerbüro geschlossen hat, so bekommt man ein zweischneidiges Bild: Manche äußerten Verständnis, sagt sie, aber „eine ist frech geworden, die hat gesagt ,Scheiß-Stadtverwaltung, das Geld müsste man euch abziehen.“ Und in diesem Moment tritt eine weitere Frau hinzu und fragt in angemessener Resignation: „Ich wollte meinen Führerschein abholen, aber das wird wohl heute nichts?“ Vielleicht war sie ja gerade noch im Tibet-Geschäft nebenan („Meditationszubehör“).

Warnstreik

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Nach der Kundgebung liefen die Streikenden über die Bahnhofstraße zum Rathaus.
Nach der Kundgebung liefen die Streikenden über die Bahnhofstraße zum Rathaus. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Nach der Kundgebung liefen die Streikenden über die Bahnhofstraße zum Rathaus.
Nach der Kundgebung liefen die Streikenden über die Bahnhofstraße zum Rathaus. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Nach der Kundgebung liefen die Streikenden über die Bahnhofstraße zum Rathaus.
Nach der Kundgebung liefen die Streikenden über die Bahnhofstraße zum Rathaus. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Nach der Kundgebung liefen die Streikenden über die Bahnhofstraße zum Rathaus.
Nach der Kundgebung liefen die Streikenden über die Bahnhofstraße zum Rathaus. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Nach der Kundgebung liefen die Streikenden über die Bahnhofstraße zum Rathaus.
Nach der Kundgebung liefen die Streikenden über die Bahnhofstraße zum Rathaus. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Nach der Kundgebung liefen die Streikenden über die Bahnhofstraße zum Rathaus.
Nach der Kundgebung liefen die Streikenden über die Bahnhofstraße zum Rathaus. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Nach der Kundgebung liefen die Streikenden über die Bahnhofstraße zum Rathaus.
Nach der Kundgebung liefen die Streikenden über die Bahnhofstraße zum Rathaus. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Nach der Kundgebung liefen die Streikenden über die Bahnhofstraße zum Rathaus.
Nach der Kundgebung liefen die Streikenden über die Bahnhofstraße zum Rathaus. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Nach der Kundgebung liefen die Streikenden über die Bahnhofstraße zum Rathaus.
Nach der Kundgebung liefen die Streikenden über die Bahnhofstraße zum Rathaus. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
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Nach der Kundgebung liefen die Streikenden über die Bahnhofstraße zum Rathaus.
Nach der Kundgebung liefen die Streikenden über die Bahnhofstraße zum Rathaus. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Nach der Kundgebung liefen die Streikenden über die Bahnhofstraße zum Rathaus.
Nach der Kundgebung liefen die Streikenden über die Bahnhofstraße zum Rathaus. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Nach der Kundgebung liefen die Streikenden über die Bahnhofstraße zum Rathaus.
Nach der Kundgebung liefen die Streikenden über die Bahnhofstraße zum Rathaus. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf.
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf.
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf.
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Busse standen still. Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf.
Die Busse standen still. Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf.
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf.
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf.
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Cornelia Hintz, Gewerkschaftssekretärin Verdi.
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Cornelia Hintz, Gewerkschaftssekretärin Verdi. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Ein Auszubildender (Baubetriebshof Bergkamen) sprach ebenfalls.
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Ein Auszubildender (Baubetriebshof Bergkamen) sprach ebenfalls. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf.
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Belegschaftsteile des Hellmig-Krankenhauses beteiligten sich an dem Streik.
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Belegschaftsteile des Hellmig-Krankenhauses beteiligten sich an dem Streik. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Der Betriebsratsvorsitzende Jörn Paul Lucht. (Hellmig-Krankenhaus)
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Der Betriebsratsvorsitzende Jörn Paul Lucht. (Hellmig-Krankenhaus) © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf.
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Eine Mitarbeiterin des Hellmig-Krankenhauses auf dem Rednerpodest.
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Eine Mitarbeiterin des Hellmig-Krankenhauses auf dem Rednerpodest. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf.
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Die Sparkasse Kamen beteilgte sich.
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Die Sparkasse Kamen beteilgte sich. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Jörg Frank, Betriebsratsvorsitzender der Sparkasse und Vorsitzender der Fachgruppe im Verdi-Bezirk.
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Jörg Frank, Betriebsratsvorsitzender der Sparkasse und Vorsitzender der Fachgruppe im Verdi-Bezirk. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Rüdiger Budde, Betriebsratsvorsitzender der VKU.
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Rüdiger Budde, Betriebsratsvorsitzender der VKU. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf.
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf.
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Uwe Fleißig von der Stadtverwaltung Kamen.
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Uwe Fleißig von der Stadtverwaltung Kamen. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Belegschaftsteile des Hellmig-Krankenhauses beteiligten sich an dem Streik.
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Belegschaftsteile des Hellmig-Krankenhauses beteiligten sich an dem Streik. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Uwe Fleißig von der Stadtverwaltung Kamen.
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Uwe Fleißig von der Stadtverwaltung Kamen. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf.
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf.
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf.
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Die Sparkasse Kamen beteilgte sich.
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Die Sparkasse Kamen beteilgte sich. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Die Sparkasse Unna war mit dabei.
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Die Sparkasse Unna war mit dabei. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Der Betriebsratsvorsitzende Jörn Paul Lucht. (Hellmig-Krankenhaus)
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Der Betriebsratsvorsitzende Jörn Paul Lucht. (Hellmig-Krankenhaus) © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Belegschaftsteile des Hellmig-Krankenhauses beteiligten sich an dem Streik.
Die Gewerkschaft Ver.di rief zum Warnstreik auf. Belegschaftsteile des Hellmig-Krankenhauses beteiligten sich an dem Streik. © Dietmar Wäsche | Dietmar Wäsche
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Pfeifen und Sirenen auf der Kundgebung

Die große leere am Oberhausener Bahnhof
Die große leere am Oberhausener Bahnhof © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool

Es ist einer dieser Warnstreiks, der in jeder Stadt ein bisschen anders ausfällt: So fahren in Duisburg einzelne Busse und in Oberhausen einzelne Müllwagen. In Mülheim sind die U-Bahnhöfe verschlossen und in Essen das Rathaus – und zwar dermaßen, dass gemutmaßt wird, der Oberbürgermeister erreiche seinen Arbeitsplatz nicht. Kitas haben da auf und dort nicht, dann mit und ohne Notgruppen; mal sind Sparkassen geöffnet und mal nicht, und Kundgebungen gibt es hier, da und dort – in Gelsenkirchen mit Schlagersänger, Polonäse mit Plakat. Und die größte Kundgebung ist Dortmund.

Es liegt ein bewegliches Trillern über der Innenstadt, bewegt sich über die Wälle und steuert schließlich, handsirenenunterstützt, den Friedensplatz an. „Wir sind es wert“ steht auf den weißen Verdi-Jacken, „Pflege ist Mehrwert“ auf den Transparenten oder „Ihr könnt uns mal . . . übernehmen“ – Auszubildende, klar. „Es ist zum Kotzen, junge ausgebildete Leute in die Wüste der Arbeitslosigkeit zu schicken“, ruft Wolfgang Cremer von der Bühne, der Verdi-Hauptredner hier: „Wir rocken die Straße, wir lassen unsere Fahnen wehen.“ 12 000 hören ihm angeblich zu, das ist nach Augenschein ein bisschen hoch gegriffen, gehört aber ebenso zum Ritual wie die routinierte Rhetorik: „Schlag ins Gesicht!“ Beifall von, nun ja, 12 000.

Zur Chronik des Streiktags

Mehr Angestellte als Bürger im Bochumer Rathaus

Überall ein bisschen anders: Das Bochumer Rathaus ist zwar auch auf abweisend getrimmt mit den Streik-Schildern und den verschlossenen Nebeneingängen, doch wer ins Bürgerbüro vordringt, stellt fest, dass da durchaus gearbeitet wird – es sind freilich kaum Kunden da. So sind es die Ahnungslosen und die Waghälse, die in den Luxus blitzartiger städtischer Bedienung kommen, und wo sonst Gedränge herrscht und Wartenummern das Regiment führen, sitzen heute mehr Beschäftigte als Besucher. Raunt die Kollegin der Kollegin zu: „Auch mal schön . . .“

So traf der Warnstreik Dortmund, Essen, Duisburg und andere NRW-Städte

Gladbeck: 300 Streikende setzen Protestzeichen

Bochum: Streik lähmt Verkehr und Verwaltung

Dortmund: So verläuft der Streik-Tag in Dortmund

Lünen: Hunderte Streikende ziehen durch die Innenstadt

Duisburg: Beim Warnstreik in Duisburg wird der Pendler zum Fußgänger

Mülheim: Leere Haltestellen, volle Straßen

Essen: 6.000 Teilnehmer laut Verdi bei Kundgebung in Essen

Erste Streikwelle legt NRW lahm

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Warnstreik in NRW: Tausende Menschen ...
Warnstreik in NRW: Tausende Menschen ... © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
... waren vom Ausstand im öffentlichen Nahverkehr betroffen. Busse, Stadt- und U-Bahnen standen ...
... waren vom Ausstand im öffentlichen Nahverkehr betroffen. Busse, Stadt- und U-Bahnen standen ... © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
... still, wie hier in Witten. Gähnende Leere auch ...
... still, wie hier in Witten. Gähnende Leere auch ... © Fischer / WAZ FotoPool | Fischer / WAZ FotoPool
... am Oberhausener Hauptbahnhof...
... am Oberhausener Hauptbahnhof... © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
... und am zentralen Busbahnhof in Oberhausen.
... und am zentralen Busbahnhof in Oberhausen. © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Bushaltestellen in der Essener Innenstadt ohne Busverkehr, dafür aber ...
Bushaltestellen in der Essener Innenstadt ohne Busverkehr, dafür aber ... © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
... kilometerlange Staus auf den Autobahnen, denn ...
... kilometerlange Staus auf den Autobahnen, denn ... © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
... vor allem Berufspendler, die sonst mit Bussen und Bahnen unterwegs sind, stiegen auf Autos um.
... vor allem Berufspendler, die sonst mit Bussen und Bahnen unterwegs sind, stiegen auf Autos um. © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Engpass beim Taxi-Verkehr in Oberhausen: Taxen waren in den Städten heiß begehrt.
Engpass beim Taxi-Verkehr in Oberhausen: Taxen waren in den Städten heiß begehrt. © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Viele Pendler nahmen ihre Fahrräder mit in die Bahn, ...
Viele Pendler nahmen ihre Fahrräder mit in die Bahn, ... © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
... denn die Züge fuhren meist planmäßig.
... denn die Züge fuhren meist planmäßig. © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Im Kreis Recklinghausen ruhte der öffentliche Personennahverkehr für 24 Stunden.
Im Kreis Recklinghausen ruhte der öffentliche Personennahverkehr für 24 Stunden. © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Das Betriebsamt Witten nahm nicht am Streik teil.
Das Betriebsamt Witten nahm nicht am Streik teil. © Fischer / WAZ FotoPool | Fischer / WAZ FotoPool
Vielerorts wurde heute der Müll nicht abgeholt.
Vielerorts wurde heute der Müll nicht abgeholt. © Fischer / WAZ FotoPool | Fischer / WAZ FotoPool
Streikposten am Busdepot achteten darauf, dass keine Busse fahren, ...
Streikposten am Busdepot achteten darauf, dass keine Busse fahren, ... © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
... während ein Großteil der Kollegen zur zentralen Kundgebung nach Dortmund gefahren ist.
... während ein Großteil der Kollegen zur zentralen Kundgebung nach Dortmund gefahren ist. © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Neben dem Öffentlichen Personennahverkehr wurden im Laufe des Tages auch Kindertagesstätten, kommunale Krankenhäuser oder Altenheime bestreikt.
Neben dem Öffentlichen Personennahverkehr wurden im Laufe des Tages auch Kindertagesstätten, kommunale Krankenhäuser oder Altenheime bestreikt. © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Städtische Angestellte streikten am Rathaus in Castrop-Rauxel und ...
Städtische Angestellte streikten am Rathaus in Castrop-Rauxel und ... © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
... zogen zum Bahnhof.
... zogen zum Bahnhof. © Fischer / WAZ FotoPool | Fischer / WAZ FotoPool
Zahlreiche Streikenden trafen sich am Recklinghäuser Busbahnhof zur Auftaktkundgebung ...
Zahlreiche Streikenden trafen sich am Recklinghäuser Busbahnhof zur Auftaktkundgebung ... © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
... und zogen dann durch die Stadt zum Kreihaus.
... und zogen dann durch die Stadt zum Kreihaus. © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Die Warnstreiks im öffentlichen Dienst haben am Mittwoch ...
Die Warnstreiks im öffentlichen Dienst haben am Mittwoch ... © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
... vor allem den Nahverkehr in Nordrhein-Westfalen lahmgelegt. Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi beteiligten ...
... vor allem den Nahverkehr in Nordrhein-Westfalen lahmgelegt. Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi beteiligten ... © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
... sich bis zum Morgen rund 30.000 Menschen an den Arbeitsniederlegungen, Busse und Bahn blieben in den Depots.
... sich bis zum Morgen rund 30.000 Menschen an den Arbeitsniederlegungen, Busse und Bahn blieben in den Depots. © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
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Trillerpfeifen und wehende Verdifahnen auf dem Willy-Brandt-Platz - dort sind die städtischen Angestellten zur zentralen Kundgebung zusammengekommen.
Trillerpfeifen und wehende Verdifahnen auf dem Willy-Brandt-Platz - dort sind die städtischen Angestellten zur zentralen Kundgebung zusammengekommen. © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Die nächste Verhandlungsrunde ist für den 12. und 13. März angesetzt.
Die nächste Verhandlungsrunde ist für den 12. und 13. März angesetzt. © Fischer / WAZ FotoPool | Fischer / WAZ FotoPool
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