Hamburg. Wer tauchen will, sollte gesund sein. Daher muss jeder Taucher eine gültige tauchsportärztliche Untersuchung vorweisen können. Dieser Check sollte mindestens alle drei Jahre, in höherem Alter sogar jedes Jahr wiederholt werden. So bleibt das nasse Vergnügen sicher, denn Tauchen birgt auch Risiken.

Einfach mal abtauchen. Die Alltagssorgen an der Oberfläche lassen. Klingt gut, kann aber auch gefährlich sein. Nicht wegen der Haie. Die eigene Gesundheit ist es oft, die Tauchern gefährlich wird - und ein unzureichender Trainingsstand. Nur wer gesund und gut trainiert ist, kann sich entspannt einlassen auf die Welt unter Wasser.

"Beim Tauchen ist vieles anders", sagt Heike Gatermann aus Hamburg, oberste Tauchärztin des Verbandes Deutscher Sporttaucher (VDST). Der höhere Druck unter Wasser verändere physiologische Vorgänge im Körper. "Gase lösen sich beispielsweise anders - besser - im Körper."

Einmalige Untersuchung reicht nicht aus

Eine gültige tauchsportärztliche Untersuchung ist daher für jeden Taucher vorgeschrieben. Mit einer einmaligen Untersuchung ist es aber nicht getan: Die Gesellschaft für Tauch- und Überdruckmedizin (GTÜM) in Murnau (Bayern) empfiehlt, dass sich Taucher zwischen 18 und 39 Jahren spätestens nach drei Jahren erneut untersuchen lassen. Heranwachsende und Taucher über 40 sollten sich sogar jährlich durchchecken lassen.

Tauchen im alten Möllerbunker

Rund eine Million Besucher tauchen jedes Jahr in den Landschaftspark Nord ein.
Rund eine Million Besucher tauchen jedes Jahr in den Landschaftspark Nord ein. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Sie erkunden die alten Industrieanlagen von innen und außen, klettern gar auf einen Hochofen, um die fantastische Aussicht zu genießen.
Sie erkunden die alten Industrieanlagen von innen und außen, klettern gar auf einen Hochofen, um die fantastische Aussicht zu genießen. © Friedhelm Geinowski/NRZ
Wir nehmen den Begriff „eintauchen“ wörtlich. Zusammen mit dem ehemaligen Vorsitzenden des Vereins Taucher im Nordpark erkunden wir die alten Möllerbunker.
Wir nehmen den Begriff „eintauchen“ wörtlich. Zusammen mit dem ehemaligen Vorsitzenden des Vereins Taucher im Nordpark erkunden wir die alten Möllerbunker. © Herberhold
Rudolf Kelbassa ist unser Tauchguide durch die Anlage. Vor dem Tauchgang zeigt er, wie der Bunker aufgebaut ist.
Rudolf Kelbassa ist unser Tauchguide durch die Anlage. Vor dem Tauchgang zeigt er, wie der Bunker aufgebaut ist. © Gregor Herberhold
Der einstmals dreckigste Arbeitsplatz des Hüttenwerks steht heute komplett unter Wasser.
Der einstmals dreckigste Arbeitsplatz des Hüttenwerks steht heute komplett unter Wasser. © Herberhold
Tageslicht bekam man dort allenfalls gelegentlich zu sehen...
Tageslicht bekam man dort allenfalls gelegentlich zu sehen... © Marc Wolko/WNM
...in der Regel mittags, wenn ein Sonnenstrahl kurz an der Erzrutsche entlang in das tiefe Loch fiel.
...in der Regel mittags, wenn ein Sonnenstrahl kurz an der Erzrutsche entlang in das tiefe Loch fiel. © Marc Wolko/WNM
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© Marc Wolko/WNM
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Umziehen für den Tauchgang.
Umziehen für den Tauchgang. © Gregor Herberhold
Zuerst muss aber die Ausrüstung zum Einstieg.
Zuerst muss aber die Ausrüstung zum Einstieg. © Herberhold
12 Grad Wassertemperatur herrschen hier. So etwas geht nur mit dem richtigen Kälteschutz.
12 Grad Wassertemperatur herrschen hier. So etwas geht nur mit dem richtigen Kälteschutz. © Herberhold
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© Herberhold
Der enge Eingang zum Möllerbunker.
Der enge Eingang zum Möllerbunker. © Herberhold
Klettern gehört beim „Kellertauchen“ dazu.
Klettern gehört beim „Kellertauchen“ dazu. © Herberhold
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© Herberhold
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© Herberhold
Ein Schild unter Wasser weist den Weg zum Tauchplatz.
Ein Schild unter Wasser weist den Weg zum Tauchplatz. © Gregor Herberhold
Hier unten, in sechs Metern Tiefe, sieht es so aus...
Hier unten, in sechs Metern Tiefe, sieht es so aus... © Gregor Herberhold
... als wären die Arbeiter nur eben zur Pause gegangen. Als wollten sie gleich wiederkommen.
... als wären die Arbeiter nur eben zur Pause gegangen. Als wollten sie gleich wiederkommen. © Gregor Herberhold
Alles ist noch so wie vor fast 30 Jahren, als das Werk dichtgemacht wurde.
Alles ist noch so wie vor fast 30 Jahren, als das Werk dichtgemacht wurde. © Gregor Herberhold
Eine Schüppe liegt umgekippt am Boden, daneben dümpelt ein Paar schlammbedeckter Gummistiefel.
Eine Schüppe liegt umgekippt am Boden, daneben dümpelt ein Paar schlammbedeckter Gummistiefel. © Gregor Herberhold
Stromschalter warten scheinbar nur darauf, umgelegt zu werden, damit die Arbeit wieder beginnen kann.
Stromschalter warten scheinbar nur darauf, umgelegt zu werden, damit die Arbeit wieder beginnen kann. © Gregor Herberhold
Langsam rosten die Anlagen unter Wasser vor sich hin.
Langsam rosten die Anlagen unter Wasser vor sich hin. © Gregor Herberhold
Hinweisschilder geben Auskunft, was passiert, wenn man diesen oder jenen Hebel umlegt. Theoretisch. Tatsächlich ist natürlich jeglicher Strom abgeknipst.
Hinweisschilder geben Auskunft, was passiert, wenn man diesen oder jenen Hebel umlegt. Theoretisch. Tatsächlich ist natürlich jeglicher Strom abgeknipst. © Gregor Herberhold
Stahlrohre im Blitzlicht. Das Flimmern kommt vom aufgewirbelten Sediment.
Stahlrohre im Blitzlicht. Das Flimmern kommt vom aufgewirbelten Sediment. © Gregor Herberhold
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© Gregor Herberhold
Etwa zehn mal zehn Meter ist solch ein Möllerbunker groß. Der Tauchgang ist nicht so lang.
Etwa zehn mal zehn Meter ist solch ein Möllerbunker groß. Der Tauchgang ist nicht so lang. © Herberhold
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© Herberhold
Auch die Klärbecken im Landschaftspark sind betauchbar.
Auch die Klärbecken im Landschaftspark sind betauchbar. © Herberhold
Im Gegensatz zum recht klaren Wasser im Bunker sieht der Taucher hier nur grün - aufgrund des Algenwuchses.
Im Gegensatz zum recht klaren Wasser im Bunker sieht der Taucher hier nur grün - aufgrund des Algenwuchses. © Herberhold
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Unter Umständen ist eine Taucherkarriere vorbei, bevor sie begonnen hat: Trommelfelldefekte und chronische Entzündungen im Ohrbereich, vor allem am Mittelohr, schließen laut GTÜM das Tauchen generell aus - oder erlauben es nur unter besonderen Bedingungen. Auch Menschen mit Lungenerkrankungen mit Einschränkungen der Lungenfunktion, Herzrhythmusstörungen und Herzfehlern, nicht druckstabilen Herzschrittmachern und Epilepsie sind ausgeschlossen.

Mindestmaß an körperlicher Fitness

Wer sich als Taucher auf und unter Wasser Wellen und Strömungen aussetzt, sollte zudem auch ein Mindestmaß an körperlicher Fitness haben. "Tauchunfälle sind zum Glück relativ selten", sagt Gatermann. Fehlende Fitness kombiniert mit Selbstüberschätzung stehe häufig aber am Anfang einer Fehlerkette, die dann zu einem Unfall führe. Fehlende Tauchroutine kann bei Tauchern, die sich höchstens einmal im Jahr im Urlaub ins Wasser wagen, zum Risiko werden.

Tauchen für Anfänger - So sieht die Unterwasserwelt aus

Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße. Bild Lena (16) erhält eine Unterweisunf im Umgang mit dem Lungenautomaten. Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße. Bild Lena (16) erhält eine Unterweisunf im Umgang mit dem Lungenautomaten. Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße. Bild Lena (16) erhält eine Unterweisunf im Umgang mit dem Lungenautomaten. Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße. Bild Lena (16) erhält eine Unterweisunf im Umgang mit dem Lungenautomaten. Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße. Bild: Peter Granert (links) und Ernst Duhme (rechts) helfen Kevin (13, mitte) die schwere Ausrüstung für das Flaschentauchen anzulegen.Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße. Bild: Peter Granert (links) und Ernst Duhme (rechts) helfen Kevin (13, mitte) die schwere Ausrüstung für das Flaschentauchen anzulegen.Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße. Bild: Peter Granert (links) und Ernst Duhme (rechts) helfen Kevin (13, mitte) die schwere Ausrüstung für das Flaschentauchen anzulegen.Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße. Bild: Peter Granert (links) und Ernst Duhme (rechts) helfen Kevin (13, mitte) die schwere Ausrüstung für das Flaschentauchen anzulegen.Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße. Bild: Peter Granert (links) und Ernst Duhme (rechts) helfen Kevin (13, mitte) die schwere Ausrüstung für das Flaschentauchen anzulegen.Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße. Bild: Peter Granert (links) und Ernst Duhme (rechts) helfen Kevin (13, mitte) die schwere Ausrüstung für das Flaschentauchen anzulegen.Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße. Bild: Peter Granert (links) und Ernst Duhme (rechts) helfen Kevin (13, mitte) die schwere Ausrüstung für das Flaschentauchen anzulegen.Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße. Bild: Peter Granert (links) und Ernst Duhme (rechts) helfen Kevin (13, mitte) die schwere Ausrüstung für das Flaschentauchen anzulegen.Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße. Bild: Lisa (13) und Carolin (15) dürfen unter Begleitung auch in der 4 m tiefen Sprunggrube des Herdecker Freibades tauchen.Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße. Bild: Lisa (13) und Carolin (15) dürfen unter Begleitung auch in der 4 m tiefen Sprunggrube des Herdecker Freibades tauchen.Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße. Bild: Lisa (13) unternimmt unter Begleitung von zwei erfahrenen Tauchern einen Ausflug in die 4 m tiefe Sprunggrube des Herdecker Freibades.Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße. Bild: Lisa (13) unternimmt unter Begleitung von zwei erfahrenen Tauchern einen Ausflug in die 4 m tiefe Sprunggrube des Herdecker Freibades.Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße. Bild: Lisa (13) unternimmt unter Begleitung von zwei erfahrenen Tauchern einen Ausflug in die 4 m tiefe Sprunggrube des Herdecker Freibades.Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße. Bild: Lisa (13) unternimmt unter Begleitung von zwei erfahrenen Tauchern einen Ausflug in die 4 m tiefe Sprunggrube des Herdecker Freibades.Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße. Bild: Lisa (13) und Carolin (15) dürfen unter Begleitung auch in der 4 m tiefen Sprunggrube des Herdecker Freibades tauchen.Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße. Bild: Lisa (13) und Carolin (15) dürfen unter Begleitung auch in der 4 m tiefen Sprunggrube des Herdecker Freibades tauchen.Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße. Bild: Lisa (13) unternimmt unter Begleitung von zwei erfahrenen Tauchern einen Ausflug in die 4 m tiefe Sprunggrube des Herdecker Freibades.Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße. Bild: Lisa (13) unternimmt unter Begleitung von zwei erfahrenen Tauchern einen Ausflug in die 4 m tiefe Sprunggrube des Herdecker Freibades.Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße. Bild: Lisa (13) unternimmt unter Begleitung von zwei erfahrenen Tauchern einen Ausflug in die 4 m tiefe Sprunggrube des Herdecker Freibades.Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße. Bild: Lisa (13) unternimmt unter Begleitung von zwei erfahrenen Tauchern einen Ausflug in die 4 m tiefe Sprunggrube des Herdecker Freibades.Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße. Bild: Lisa (13) und Carolin (15) dürfen unter Begleitung auch in der 4 m tiefen Sprunggrube des Herdecker Freibades tauchen.Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße. Bild: Lisa (13) und Carolin (15) dürfen unter Begleitung auch in der 4 m tiefen Sprunggrube des Herdecker Freibades tauchen.Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald
Schnuppertauchen für Kids bei den Tauchsportfreunden Herdecke im Freibad an der Hengsteyseestraße.Foto: Jürgen Theobald © Jürgen Theobald
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"Unfälle zum Beispiel passieren, weil Taucher Situationen falsch einschätzen und dann falsch reagieren, beispielsweise wenn während eines Nachttauchgangs die Lampe ausfällt", berichtet Alexander Niklaus von Aqua Med in Bremen, einem auf Tauch- und Notfallmedizin spezialisierten Dienstleister, der unter anderem auch eine Notrufhotline für Tauchunfälle betreibt. Die Zahl der Unfälle, für die technisches Versagen der Ausrüstung als Ursache infrage kommt, hat aus seiner Sicht in den vergangenen Jahren jedoch abgenommen. "Die Tauchtechnik ist insgesamt besser geworden."

Bleibt als Restrisiko der Mensch - und einige kleine Maßnahmen, die jeder Taucher beherzigen sollte. Erstens: regelmäßig schwimmen - besser: mit Flossen schnorcheln - gehen. "Viele Urlaubstaucher müssen sich, wenn sie nach einem Jahr vielleicht das erste Mal wieder ins Wasser gehen, erst wieder an dieses Medium gewöhnen", sagt Gatermann. Zweite Maßnahme, mit der sich ihrer Ansicht nach viele Tauchunfälle verhindern lassen: vor einem Tauchgang reichlich Wasser trinken. Denn mit jedem Atemzug aus der Pressluftflasche verliere der Körper Flüssigkeit. (dpa)