Hamburg. Während die Wassertemperaturen an den Küsten Europas weiterhin niedrige Temperaturen aufweisen, laden weiter entferne Gewässer bereits zum Baden ein. Die größten Temperatursprünge gab es in der vergangenen Woche auf den Philippinen, Honolulu und am Golf von Mexiko.
Nahezu unverändert im Vergleich zur Vorwoche präsentieren sich die Wassertemperaturen an Europas Küsten. Nur ein Grad legen Madeira, Tunis, Valencia und Oslo zu. Mit einem Plus von zwei Grad verzeichnet das Ijsselmeer den größten Temperatursprung - allerdings ist es immer noch 12 Grad kalt, teilt der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit.
Dagegen sind die Gewässer an zahlreichen Stränden des östlichen Mittelmeers und vor den Kanaren bereits 21 Grad warm und bieten damit annehmbare Badebedingungen. Wenig Veränderungen zur Vorwoche gibt es auch bei den Fernreisezielen: Mit je zwei Grad Plus gehören hier die Philippinen, Honolulu und der Golf von Mexiko zu den Destinationen mit den größten Temperatursprüngen.
Wassertemperaturen in Europa:
Biskaya 12-15
Algarve-Küste 17-18
Azoren 15-17
Kanarische Inseln 19-21
Französische Mittelmeerküste 15-16
Östliches Mittelmeer 18-21
Westliches Mittelmeer 15-18
Adria 15-17
Schwarzes Meer 11-14
Madeira 19
Ägäis 16-18
Zypern 19-20
Antalya 19
Korfu 17
Tunis 17
Mallorca 17-18
Valencia 18
Biarritz 15
Rimini 15
Las Palmas 20
Oslo 9
Ijsselmeer 12
Wassertemperaturen an Fernreisezielen:
Rotes Meer 24
Südafrika 19
Mauritius 28
Seychellen 30
Malediven 30
Sri Lanka 29
Thailand 30
Philippinen 24
Fidschi-Inseln 30
Tahiti 29
Honolulu 24
Kalifornien 12
Golf von Mexiko 29
Puerto Plata 24
Sydney 24