Berlin. Nach dem Erdbeben in Chile kam es zu Ausfällen im Flugverkehr. Auch sind Straßenverbindungen und Buslinien teilweise unterbrochen. Das Auswärtige Amt rät Kontakt zum Reiseveranstalter und zur Fluggesellschaft zu halten. Aufgrund eines Seebebens und einer Tsunamiwarnung wurde die Region evakuiert.
Nach dem Erdbeben im Norden Chiles sind Straßenverbindungen und Buslinien zum Teil unterbrochen. Auch im Flugverkehr sei es zu Ausfällen gekommen, teilt das Auswärtige Amt in Berlin mit. Es rät Reisenden in den Regionen Arica y Parinacota, Tarapacá und Antofagasta, Kontakt zu ihren Reiseveranstaltern und Fluggesellschaften zu halten und sich über mögliche Änderungen oder Verspätungen zu informieren.
Infolge eines Seebebens der Stärke 8,2 auf der Richterskala und einer anschließenden Tsunamiwarnung am Abend des 1. April war die Küstenregion evakuiert worden. Sechs Menschen starben bei dem Beben, auch die Stromversorgung war zum Teil eingeschränkt. (dpa)