Vulkane bergen eine unfassbare Zerstörungskraft. Bilder und Videos eines Ausbruchs in den Nachrichten lassen uns dennoch jedes Mal fasziniert zuschauen. Die brennenden, rauchenden Berge sind längst eine Touristenattraktion geworden. Welche Vulkane lohnt es zu besuchen?

Am Ätna auf Sizilien können beinahe täglich Eruptionen beobachtet werden, vor der Küste der Kanareninsel El Hierro brodelt ein submariner Vulkan vor sich hin, und der Popocatépetl in Mexiko, der zuletzt große Asche- und Dampfwolken in die Luft schleuderte, ist für Urlauber derzeit aus Sicherheitsgründen weiträumig gesperrt.

Vulkane sind unberechenbar, aber auch faszinierend. Sie begeistern Studienreisende ebenso wie Trekking- und Wanderfreunde. Wir stellen sechs spektakuläre Touren aus den Veranstalterkatalogen zu den Hot-Spots der Welt vor.

Island - Eine Insel aus Feuer und Eis

Rund 30 der 130 isländischen Vulkane gelten als aktiv. Vor zwei Jahren hielt der Eyjafjallajökull die Welt in Atem, im vergangenen Jahr rumorte der Grimsvötn heftig. Am feurigsten jedoch sind die Vulkane Hekla im Süden und Krafla im Norden der Insel. Sie brechen etwa alle zehn Jahre aus – der letzte Ausbruch des Hekla war im Frühjahr 2000. Über teilweise noch dampfende Lavafelder wandern Urlauber auf einer Rundreise von Studiosus. Neben mehreren Vulkanen werden auch Geysire und tosende Wasserfälle besucht – Wanderungen über Lavafelder und durch Lavalabyrinthe
sowie ein Bad in heißen Quellen stehen ebenfalls auf dem Programm.

Studiosus Reisen (Tel. 00800/24 02 24 02, www.studiosus.com) bietet eine 15-tägige geführte Rundreise inkl. Flüge ab 4050 Euro pro Person (DZ/HP).

Visit Iceland, Tel. 030/50 50 42 00, www.visiticeland.com

Grimsvötn spuckt Asche

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. © AP/Jon Gustafsson | AP/Jon Gustafsson
Am 21. Mai machte der Island-Vulkan Grimsvötn deutlich auf sich aufmerksam...
Am 21. Mai machte der Island-Vulkan Grimsvötn deutlich auf sich aufmerksam... © AFP | AFP
Nach einer Eruption gegen 19 Uhr spuckte der Vulkan eine heftige Asche-Ladung in die Atmosphäre...
Nach einer Eruption gegen 19 Uhr spuckte der Vulkan eine heftige Asche-Ladung in die Atmosphäre... © AFP | AFP
Bis zu 11 Kilometer Höhe erreichten die Asche-Partikel und verdunkelten Islands Himmel.
Bis zu 11 Kilometer Höhe erreichten die Asche-Partikel und verdunkelten Islands Himmel. © AFP | AFP
Seitdem spuckt der Feuerberg Tag und Nacht Ruß und Staub in die Atmosphäre.
Seitdem spuckt der Feuerberg Tag und Nacht Ruß und Staub in die Atmosphäre. © AFP | AFP
Jetzt verteilt sich die Aschewolke langsam über Nordeuropa, wenn auch die Folgen sicher nicht so gravierend sein werden wie direkt vor Ort in Island.
Jetzt verteilt sich die Aschewolke langsam über Nordeuropa, wenn auch die Folgen sicher nicht so gravierend sein werden wie direkt vor Ort in Island. © AFP | AFP
Isländischen Schafhirten und ihre Tiere wandern durch die rauchgeschwängerte Luft. Auch dutzende Kilometer entfernt vom Vulkan ist die Aussicht trübe.
Isländischen Schafhirten und ihre Tiere wandern durch die rauchgeschwängerte Luft. Auch dutzende Kilometer entfernt vom Vulkan ist die Aussicht trübe. © AFP | AFP
Betroffen sind auch Touristen auf der Insel. Diese Besucher des Örtchens Nupur konnten am Tag nach dem Ausbruch nur mit Schutzmasken vor die Tür und standen knöcheltief in der Asche.
Betroffen sind auch Touristen auf der Insel. Diese Besucher des Örtchens Nupur konnten am Tag nach dem Ausbruch nur mit Schutzmasken vor die Tür und standen knöcheltief in der Asche. © AFP | AFP
Von oben sieht's nicht besser aus: Eine Satellitenaufnahme der Nasa vom 22. Mai zeigt das Zentrum der Eruption im Südosten Islands.
Von oben sieht's nicht besser aus: Eine Satellitenaufnahme der Nasa vom 22. Mai zeigt das Zentrum der Eruption im Südosten Islands. © AFP | AFP
Die Asche-Partikel, die sich in der Atmosphäre verteilen, schwärmen  in großer Höhe weit über Islands Grenzen hinaus. Das hat nicht nur Folgen für die Umwelt...
Die Asche-Partikel, die sich in der Atmosphäre verteilen, schwärmen in großer Höhe weit über Islands Grenzen hinaus. Das hat nicht nur Folgen für die Umwelt... © AFP | AFP
Wie schon beim Ausbruch des Eyjafjallajökull im März 2010 kommt es erneut zu Beeinträchtigungen im Flugverkehr...
Wie schon beim Ausbruch des Eyjafjallajökull im März 2010 kommt es erneut zu Beeinträchtigungen im Flugverkehr... © AFP | AFP
An anderen Flughäfen war dagegen gar nichts los, weil einfach alle Flüge abgesagt waren.
An anderen Flughäfen war dagegen gar nichts los, weil einfach alle Flüge abgesagt waren. © AFP | AFP
Über 100.000 Flüge wurden 2010 wegen der Vulkan-Asche gestrichen. Bei vielen Fluglinien herrschte lange anhaltende Flaute.
Über 100.000 Flüge wurden 2010 wegen der Vulkan-Asche gestrichen. Bei vielen Fluglinien herrschte lange anhaltende Flaute. © AFP | AFP
Und wer bis heute nicht weiß, wie der Verursacher-Vulkan des letzten Asche-Chaos hieß, muss nur mit dieser Maschine von Iceland-Air fliegen.
Und wer bis heute nicht weiß, wie der Verursacher-Vulkan des letzten Asche-Chaos hieß, muss nur mit dieser Maschine von Iceland-Air fliegen. © AFP | AFP
Wie groß die Folgen des aktuellen Grimsvötn-Ausbruchs sein werden, ist noch nicht abzusehen. Allerdings soll es sich diesmal um schwerere Asche-Teilchen handeln, die sich nicht so lange in der Atmosphäre umherschweben können.
Wie groß die Folgen des aktuellen Grimsvötn-Ausbruchs sein werden, ist noch nicht abzusehen. Allerdings soll es sich diesmal um schwerere Asche-Teilchen handeln, die sich nicht so lange in der Atmosphäre umherschweben können. © AP/Jon Gustafsson | AP/Jon Gustafsson
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Italien - Ein feuriges Quartett

Der Ätna auf Sizilien, mit über 3000 Metern Höhe der höchste Vulkan in Europa, spuckt seit ein paar Wochen wieder gewaltige Massen Asche in die Luft. Ständig in Bewegung ist auch der Vulkan Stromboli, der „Leuchtturm des Mittelmeeres“. Zur Freude der Besucher schleudert er regelmäßig glühende Lava über den Kraterrand. Ebenso wie die Inseln Stromboli und Lipari gehört auch Vulcano – die letzte Eruption wurde dort 1890 verzeichnet – zur liparischen Inselgruppe. Wer den italienischen Feuerbergen nahe kommen möchte, der steigt auf einer Rundreise mit Wikinger Reisen zum Kraterschlund des Vesuvs, bestaunt das nächtliche Feuerwerk des Stromboli, umrundet den Kraterrand des Vulcano und wandert – sobald sich der Ätna wieder beruhigt hat – zu dessen spektakulären Gipfelkratern.

Wikinger Reisen (Tel. 02331/90 46, www.wikinger-reisen.de) bietet eine elftägige geführte Rundreise inklusive Flüge ab 1590 Euro pro Person (DZ/HP).

Italienische Zentrale für Tourismus, 069/23 74 34, www.enit.it

La Réunion - Der Vulkan, der pupst

Einer der aktivsten Vulkane der Erde ist der Piton de la Fournaise auf der Insel La Réunion im Indischen Ozean. Meist verlaufen seine Eruptionen harmlos, doch der Ausbruch im April 2007 war so gewaltig, dass der Hauptkrater des Vulkans einbrach und sich breite Lavafontänen ins Meer ergossen. Jede Eruption ist für die Inselbewohner und Besucher ein aufregendes Spektakel: Unter den Einheimischen heißt es dann „Volcan i pet“, was auf kreolisch soviel heißt wie „der Vulkan furzt“. Höhepunkt der Mietwagenrundreise „Rund um den Vulkan“ des Reiseveranstalters Vermundo ist die Umrundung des Kraterrandes.

Vermundo Reisen (Tel. 0221/67 78 43 60, www.vermundo.de) bietet eine elftägige Mietwagenrundreise ab 599 Euro pro Person bei eigener Anreise (DZ/HP).

Fremdenverkehrsamt La Réunion, Tel. 069/97 59 04 94, www.insel-la-reunion.com

Vulkane in Ecuador, auf Hawaii und den Azoren

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Der Cotopaxi in Ecuador, der „Thron des Mondes“, ist mit 5897 Metern Höhe einer der höchsten aktiven Vulkane der Erde. Allerdings liegt der letzte größere Ausbruch schon mehr als 100 Jahre zurück. Heute ist manchmal „nur“ Rauchausstoß zu beobachten. Der Kegelberg galt bereits zu Zeiten der Inkas als Heiliger Berg. Wer mit versierten Bergführern den Gipfel erklimmen möchte, der kann an einer Expedition von Diamir Erlebnisreisen teilnehmen und dann auch noch den mit 6310 Metern höchsten Ecuador-Gipfel, den Chimborazo, besteigen. Dieser Vulkan gilt als inaktiv, ist er doch um das Jahr 550 das letzte Mal ausgebrochen.

Diamir Reisen (Tel. 0351/31 20 77, www.diamir.de) bietet eine 19-tägige Bergexpedition inklusive Flüge ab 2750 Euro pro Person.
Ecuador Tourismus, www.ecuador.travel (englisch)

Azoren - Vulkane in der Wetterküche

Acht der neun großen zu Portugal gehörenden Azoren-Inseln sind vulkanischen Ursprungs, allerdings schlafen die 26 aktiven Vulkane derzeit friedlich vor sich hin und mit einem baldigen Ausbruch ist nicht zu rechnen.

Die letzte verheerende Eruption des Capelinhos auf der Insel Faial 1957 ließ die Halbinsel Ponta dos Capelinhos entstehen. Beeindruckend ist dort der teilweise verschüttete Leuchtturm, der einst auf der steilen Klippe von Capelo stand. Die fruchtbaren Vulkaninseln im Atlantik erkunden Reisende auf einer Rundreise mit Gebeco. Höhepunkt ist die Wanderung am Krater von Caldeira, der umrahmt ist von üppigen Hortensiensträuchern, Zedern und Wachholderbüschen.

Gebeco (Tel. 0431/5 44 60, www.gebeco.de) bietet eine achttägige Rundreise inklusive Flüge ab 1575 Euro pro Person (DZ/HP).

Fremdenverkehrsamt Portugal, www.visitportugal.com

Hawaii - „Drive in-Vulkan“ auf Big Island

Zürnt Pele, die Vulkangöttin, dann wälzt sich heiße Lava den Kilauea hinunter durch den Nationalpark auf Hawaii, dem größten Eiland der gleichnamigen Inselgruppe. Im August 2011 ist der Kilauea, der gerne auch als „der einzige Drive-in-Vulkan der Welt“ bezeichnet wird, zuletzt zu neuem Leben erwacht. Das prächtige Naturspektakel stellte für die Bewohner und Besucher zwar keine Gefahr dar, doch zeitweise wurden vorsichtshalber ein paar Straßen gesperrt. Im Rahmen einer Mietwagenrundreise von Canusa-Touristik machen Urlauber in Hilo Station, um von dort den Nationalpark sowie die Vulkane Maunaloa und Maunakea zu besuchen.

Canusa Touristik (Tel. 040/2 27 25 30, www.canusa.de) bietet eine 13-tägige Mietwagenrundreise auf Hawaii und Maui inklusive Flügen ab 1779 Euro pro Person.

Hawaii Tourism, 089/5 52 53 38 19, www.gohawaii.com

Vulkan-Schauspiel

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Wilde Anden: Der Puyehue in Chile spuckt noch immer und taucht ...
Wilde Anden: Der Puyehue in Chile spuckt noch immer und taucht ... © AFP | AFP
überzieht ALLES mit einem dicken grauen Flaum.
überzieht ALLES mit einem dicken grauen Flaum. © REUTERS | REUTERS
Alles!
Alles! © REUTERS | REUTERS
Die sonst grünen Weiten des nördlichen Patagonien sind getüncht mit Asche. Man muss sich vorstellen ...
Die sonst grünen Weiten des nördlichen Patagonien sind getüncht mit Asche. Man muss sich vorstellen ... © AFP | AFP
... dass diese Häuser im argentinischen Villa La Angostura bei Bariloche sonst rötlich leuchten, dass ...
... dass diese Häuser im argentinischen Villa La Angostura bei Bariloche sonst rötlich leuchten, dass ... © AFP | AFP
... die Natur in Grün und Türkis erstrahlt am See Nahuel Huapi.
... die Natur in Grün und Türkis erstrahlt am See Nahuel Huapi. © AFP | AFP
Die wunderschöne, schweizerisch anmutende Seenlandschaft um Bariloche ...
Die wunderschöne, schweizerisch anmutende Seenlandschaft um Bariloche ... © REUTERS | REUTERS
... ist überdeckt mit einem Film von Asche, der
... ist überdeckt mit einem Film von Asche, der © REUTERS | REUTERS
... Tag und Nacht vom Puyehoe, 870 km südlich der chilenischen Hauptstadt Santiago, erneuert wird.
... Tag und Nacht vom Puyehoe, 870 km südlich der chilenischen Hauptstadt Santiago, erneuert wird. © AFP | AFP
Wo sonst gepicknickt wird, ...
Wo sonst gepicknickt wird, ... © AFP | AFP
... tragen die Menschen nun Schutzmasken gegen den Staub ...
... tragen die Menschen nun Schutzmasken gegen den Staub ... © AFP | AFP
... auf dem Weg zum Einkauf oder ...
... auf dem Weg zum Einkauf oder ... © AFP | AFP
... bei der Arbeit.
... bei der Arbeit. © AFP | AFP
Die Aschewolke, die der Puyehoe auftürmt ...
Die Aschewolke, die der Puyehoe auftürmt ... © AFP | AFP
... bildet eine imposante Kulisse. Aber die ...
... bildet eine imposante Kulisse. Aber die ... © REUTERS | REUTERS
.... weltweiten Auswirkungen sind dramatisch. Das Satelittenbild zeigt den südlichen Pazifik, östlich von Neuseeland, aufgenommen vom Calipso-Satellit aus 15 Kilometern Höhe. Die dunklen Streifen der Asche sind deutlich zu erkennen.
.... weltweiten Auswirkungen sind dramatisch. Das Satelittenbild zeigt den südlichen Pazifik, östlich von Neuseeland, aufgenommen vom Calipso-Satellit aus 15 Kilometern Höhe. Die dunklen Streifen der Asche sind deutlich zu erkennen. © AFP | AFP
Passagiere saßen auch mitte Juni an vielen Airports fest, hier der Ezeiza Airport in Buenos Aires, ...
Passagiere saßen auch mitte Juni an vielen Airports fest, hier der Ezeiza Airport in Buenos Aires, ... © AFP | AFP
... wo immer wieder für ganze Tage Flüge ausfallen.
... wo immer wieder für ganze Tage Flüge ausfallen. © AFP | AFP
Auch am Carrasco international airport im uruguayischen Montevideo sieht es ähnlich aus.
Auch am Carrasco international airport im uruguayischen Montevideo sieht es ähnlich aus. © AFP | AFP
Aber die Flugzeuge stehen zum Teil auch in Australien, Sydney.
Aber die Flugzeuge stehen zum Teil auch in Australien, Sydney. © AFP | AFP
... oder gar auf der anderen, westlichen, Seite des Inselkontinents: in Perth.
... oder gar auf der anderen, westlichen, Seite des Inselkontinents: in Perth. © AFP | AFP
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort  ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe.
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe. © AFP | AFP
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort  ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe.
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe. © AFP | AFP
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort  ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe.
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe. © REUTERS | REUTERS
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort  ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe.
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe. © REUTERS | REUTERS
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort  ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe.
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe. © REUTERS | REUTERS
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort  ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe.
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe. © REUTERS | REUTERS
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort  ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe.
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe. © REUTERS | REUTERS
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort  ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe.
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe. © AFP | AFP
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort  ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe.
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe. © REUTERS | REUTERS
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort  ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe.
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe. © AFP | AFP
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort  ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe.
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe. © AFP | AFP
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort  ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe.
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe. © AFP | AFP
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort  ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe.
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe. © AFP | AFP
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort  ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe.
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe. © AFP | AFP
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort  ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe.
Faszinierendes Naturschauspiel in Chile: Dort ist ein seit Jahrzehnten schlummernder Vulkan der Vulkankette Puyehue ausgebrochen. Er spuckte geschmolzenes Gestein und stieß eine Säule aus Rauch und Asche zehn Kilometer in die Höhe. © AFP | AFP
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