Zell am See/Bregenzerwald/Valletta . Genuss steht in Zell am See und Voralberg für drei Wochen ganz hoch im Kurs.

Alpine Cuisine in Zell am See

Am 21. September finden in Zell am See die Festspiele der Alpinen Küche statt. Genuss, Regionalität und Nachhaltigkeit stehen dabei im Fokus der österreichischen Stadtgemeinde im Land Salzburg. Darauf weist der örtliche Tourismusverband hin. In der Kongresshalle geht es um Kräuter, Pilze, Wild, Käse - und vieles mehr. Sechs Spitzenköche präsentieren ihre Interpretation alpiner Küche und regionale Erzeuger ihre Produkte. Bereits ab dem 11. September gibt es dazu ein umfangreiches Rahmenprogramm, das bis zum 27. September andauert: mit Krimidinner, kreativen Kreationen, einem Kochkurs „Best of Austria“ sowie einem Brotback-Workshop. Auch heimische Winzer präsentieren ihre Weine.

Kulinarische Wanderungen in Vorarlberg

( Regionale Spezialitäten sollen Österreich-Urlauber auch bei mehreren Veranstaltungen zwischen dem 12. September und dem 4. Oktober genießen. In den Orten Kleinwalsertal, Klostertal, Bregenzerwald und Großes Walsertal in Vorarlberg können sie Wein und Käse verkosten, Bauernhöfe besichtigen, wandern gehen und Lesungen über das Landleben hören. Die Veranstaltungsreihe läuft unter dem Motto „Herbst.Genuss.Zeit“. (www.herbstgenusszeit.at)

Neue Sehenswürdigkeit für Taucher auf Malta

Drei jüngst entdeckte Flugzeugwracks können Taucher auf Malta entdecken. Die vor rund 80 Jahren abgestürzten Flieger erweitern das ohnehin große Spektrum an Flugzeug- und Schiffwracks, die vor der Küste des kleinen Inselstaats liegen und meist aus dem Zweiten Weltkrieg stammen.

Malta macht auch Nicht-Tauchern die Unterwasserwelten zugänglich - mit einem virtuellen Unterwassermuseum.
Malta macht auch Nicht-Tauchern die Unterwasserwelten zugänglich - mit einem virtuellen Unterwassermuseum. © MTA/dpa

Nicht-Taucher können übrigens in einem virtuellen Museum Maltas Unterwasserwelt und ihre Sehenswürdigkeiten kennenlernen. Für „The Virtual Museum: Underwater Malta“ haben Tourismusbehörde und die Universität von Malta fünf Jahre lang recherchiert und Material gesammelt. (underwatermalta.org) (dpa)