Recklinghausen. Der Bergbau geht, aber ein paar Bergwerke bleiben. Im Recklinghäuser Trainingsbergwerk können nun Besucher Grubenluft schnuppern.

Startschuss für alle Bergwerk-Fans: Ab jetzt können auch Besucher das Trainingsbergwerk Recklinghausen erkunden. Das Bergwerk sei das größte Besucherbergwerk für Steinkohle in Deutschland, sagte der Vorsitzende des Trägervereins Klaus Gülzau am Dienstag.

In 1,5 bis 3 Stunden könnten Gruppen von bis zu 25 Personen durch die Stollen laufen, die in einer Halde angelegt wurden, um die Arbeit unter Tage zu simulieren. Neben Führungen kann dort auch gefeiert werden. So könnten Räume für bis zu 125 Personen gemietet werden, ergänzte Gülzau.

2018 endete der Steinkohleabbau in Deutschland. Dennoch bleibt das zuvor von der Ruhrkohle AG betriebene Bergwerk in Recklinghausen weiterhin Trainingsort für die immer noch benötigte Grubenwehr. (dpa)

Trainingsbergwerk Recklinghausen wird zum Besucherbergwerk

Das Foto zeigt das Einschlagsignal im Trainingsbergwerk. Bei einem Pressetermin übergibt die landesweit für den Bergbau zuständige Bezirksregierung Arnsberg einen Genehmigungsbescheid für den weiteren Betrieb als Besucherbergwerk Recklinghausen an den Vorstand eines Trägervereins.
Das Foto zeigt das Einschlagsignal im Trainingsbergwerk. Bei einem Pressetermin übergibt die landesweit für den Bergbau zuständige Bezirksregierung Arnsberg einen Genehmigungsbescheid für den weiteren Betrieb als Besucherbergwerk Recklinghausen an den Vorstand eines Trägervereins. © Roland Weihrauch/dpa | Unbekannt
Das Foto zeigt eine Kohlewalze im Trainingsbergwerk in Aktion. Bei einem Pressetermin übergibt die landesweit für den Bergbau zuständige Bezirksregierung Arnsberg einen Genehmigungsbescheid für den weiteren Betrieb als Besucherbergwerk Recklinghausen an den Vorstand eines Trägervereins.
Das Foto zeigt eine Kohlewalze im Trainingsbergwerk in Aktion. Bei einem Pressetermin übergibt die landesweit für den Bergbau zuständige Bezirksregierung Arnsberg einen Genehmigungsbescheid für den weiteren Betrieb als Besucherbergwerk Recklinghausen an den Vorstand eines Trägervereins. © Roland Weihrauch/dpa | Unbekannt
Bei einem Pressetermin übergibt die landesweit für den Bergbau zuständige Bezirksregierung Arnsberg Andreas Nöthen (l) und Friedrich Wilhelm Wagner (2.v.l) einen Genehmigungsbescheid für den weiteren Betrieb als Besucherbergwerk Recklinghausen an den Vorstand eines Trägervereins Uwe Seeger und Klaus Gülzau (r).
Bei einem Pressetermin übergibt die landesweit für den Bergbau zuständige Bezirksregierung Arnsberg Andreas Nöthen (l) und Friedrich Wilhelm Wagner (2.v.l) einen Genehmigungsbescheid für den weiteren Betrieb als Besucherbergwerk Recklinghausen an den Vorstand eines Trägervereins Uwe Seeger und Klaus Gülzau (r). © Roland Weihrauch/dpa | Unbekannt
Der ehemalige Bergmann Uwe Reichelt betätigt das Einschlagsignal im Trainingsbergwerk. Bei einem Pressetermin übergibt die landesweit für den Bergbau zuständige Bezirksregierung Arnsberg einen Genehmigungsbescheid für den weiteren Betrieb als Besucherbergwerk Recklinghausen an den Vorstand eines Trägervereins.
Der ehemalige Bergmann Uwe Reichelt betätigt das Einschlagsignal im Trainingsbergwerk. Bei einem Pressetermin übergibt die landesweit für den Bergbau zuständige Bezirksregierung Arnsberg einen Genehmigungsbescheid für den weiteren Betrieb als Besucherbergwerk Recklinghausen an den Vorstand eines Trägervereins. © Roland Weihrauch/dpa | Unbekannt
Der ehemalige Bergmann Uwe Seeger läuft im Trainingsbergwerk neben einer sogenannten Katze durch einen Übungsstollen. Bei einem Pressetermin übergibt die landesweit für den Bergbau zuständige Bezirksregierung Arnsberg einen Genehmigungsbescheid für den weiteren Betrieb als Besucherbergwerk Recklinghausen an den Vorstand eines Trägervereins.
Der ehemalige Bergmann Uwe Seeger läuft im Trainingsbergwerk neben einer sogenannten Katze durch einen Übungsstollen. Bei einem Pressetermin übergibt die landesweit für den Bergbau zuständige Bezirksregierung Arnsberg einen Genehmigungsbescheid für den weiteren Betrieb als Besucherbergwerk Recklinghausen an den Vorstand eines Trägervereins. © Roland Weihrauch/dpa | Unbekannt
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