Köln/Bonn. Neue Flugroute bringt Italien-Reisende von Köln/Bonn nach Triest. American Airlines erweitert sein Angebot für deutsche USA-Reisende.
Eurowings fliegt zweimal pro Woche von Köln/Bonn nach Triest. Jeweils am Sonntag- und Donnerstagmorgen hebt ein Airbus an die italienische Adria ab. Start in Köln/Bonn ist am Sonntagmorgen um 7.00 Uhr und am Donnerstag um 7.25 Uhr. Am Vormittag um 9.10 Uhr und 9.35 Uhr fliegen die Maschinen von Triest zurück.
Salt Lake City bekommt neuen Flughafen
Salt Lake City erhält einen neuen Flughafen. Der Airport in der Hauptstadt des US-Bundesstaats Utah werde in zwei Phasen errichtet, teilt das Tourismusbüro mit. Die erste soll 2020 und die zweite 2024 abgeschlossen sein. Mit Eröffnung wird der neue Flughafen den bestehenden Salt Lake City International Airport ersetzen. Bis dahin bleibt der alte Flughafen in Betrieb.
Utah liegt im Westen der USA, nördlich von Arizona und östlich von Nevada. In dem US-Bundesstaat befinden sich etwa die Nationalparks Arches, Canyonlands, Zion und Bryce Canyon.
Neue American-Airlines-Flüge in die USA
American Airlines hat neue Flugverbindungen zwischen Deutschland und den USA aufgenommen. Von München aus fliegt die US-amerikanische Fluggesellschaft ab sofort täglich nonstop nach Dallas/Fort Worth im US-Bundesstaat Texas, wie der Flughafen München mitteilt. Und von Berlin-Tegel aus geht es jetzt viermal pro Woche ohne Umsteigen nach Philadelphia an der Ostküste der USA. Diese Strecke werde bis 15. September 2019 angeboten, informiert der Flughafen Berlin-Brandenburg.
Flughafen Miami wird erweitert
Der internationale Flughafen von Miami wird für fünf Milliarden Dollar (4,4 Milliarden Euro) ausgebaut. Das Projekt ist auf die nächsten fünf bis 15 Jahre angelegt, wie der Miami International Airport mitteilte. Unter anderem sollen das zentrale und südliche Terminal ausgebaut werden sowie zwei neue Hotels entstehen. Bis zum Jahr 2040 strebt der Flughafen in Florida eine Kapazität von jährlich 77 Millionen Passagieren an - 2018 waren es mehr als 45 Millionen, darunter 22 Millionen internationale Reisende. (dpa)