Washington. Reisende in den USA können im Jahr 2018 an vier Tagen kostenlos die Nationalparks besuchen. Noch im Vorjahr war dies an zehn Tagen möglich.
Der Eintritt in die Nationalparks der USA ist 2018 nur noch an vier Tagen kostenlos.
Das sind, wie die US-Nationalparkbehörde bekannt gab:
Martin Luther King Jr. Day (15. Januar) First Day of National Park Week (21. April) National Public Lands Day (22. September) und Veterans Day (11. November). An allen anderen Tagen erheben 118 der 417 Parks Eintrittsgebühren. Im Jahr 2017 war der Parkeintritt noch an zehn Tagen kostenlos, 2016 hatten Besucher in den USA an 16 Tagen freien Eintritt zu den Nationalparks. (dpa)
Der Denali-Nationalpark in Alaska
Erkundung der Wildnis: Ein schmaler Weg führt entlang eines Flusses nahe des Denali.
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Catherine Rigby (r.), kurz Kasha, führt die Gruppe durch die Wildnis im Südteil des Denali-Nationalpark.
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Schwarzbären haben äußerst feine Nasen und finden zuverlässig die Essensreste menschlicher Besucher.
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Epischer Anblick des Denali am Abend: In der Sprache der Athabasken bedeutet Denali "der Große".
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Mächtiger Eisstrom: Schmelzwasser verschwindet in einer Gletschermühle im Ruth Glacier.
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Chip und sein "Bieber": Der Pilot kann mit seinem Flugzeug auf vielen Seen rund um den Denali landen.
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Das Speisezelt steht abseits des Lagers, alle Essensreste kommen in den Fluss - alles andere lockt Bären an.
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Tierische Begegnung in Alaskas Wildnis: ein eisgraues Murmeltier.
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In kurzen Hosen über Schnee: Das Posieren hat Kasha Rigby als Covergirl von Skimagazinen gelernt.
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Kasha Rigby und ihr Kollege bereiten das Mittagessen vor - es gibt wahrlich schlechtere Ort für den Lunch.
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Abseits der Wege geht es durch die Wildnis - Bushwacking heißt das in Alaska und ist oft eine eher ungemütliche Angelegenheit.
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Der Blick geht über einen namenlosen Bergsee auf Hunter und Huntington - anmutig ragen die Eisspitzen in der Ferne auf.
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Rast am Ruth-Gletscher, einen fünf Kilometer breiten Eisstrom, der sich zwischen Bergketten talwärts windet. Dahinter leuchtet in ewigem Weiß der Denali.
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Nationalparks in Washington State
Eine der beliebtesten Touristenattraktionen im Nordwesten der USA: Das Gelände um den Mount Rainier ist bereits seit 1899 ein Nationalpark.
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Wandern im Olympic National Park: Hurricane Ridge bei Port Angeles bietet sich als Start- und Zielort an.
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Moose und Farne wie im Märchenwald: Im Hoh Rain Forest im Olympic National Park fallen 3400 Millimeter Regen pro Jahr.
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Einer der am häufigsten fotografierten Strände an der US-Westküste: Ruby Beach gehört zum Olympic National Park im US-Bundesstaat Washington.
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Mächtiger Gipfel: Der Mount Rainier erreicht eine Höhe von fast 4400 Metern und ist damit der höchste Berg im US-Bundesstaat Washington.
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Routen für fast jede Kondition: Im Mount Rainier National Park finden Gipfelstürmer ebenso wie Spaziergänger einen passenden Wanderweg.
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Der Nationalpark Crater Lake in Oregon
Farbspiel in Oregons Bergen: Der leuchtend blaue Crater Lake liegt inmitten einer grünen Landschaft.
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Viel Wasser unter dem Kiel: 592 Meter tief ist der Crater Lake in Oregon. Angeboten werden die Bootstouren vom National Park Service.
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Haushohe Schlote: Die Pinnacles liegen im Südosten des Crater-Lake-Nationalparks und entstanden einst durch aufsteigende Vulkangase.
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Beliebtes Wanderziel: Der Garfield Peak ist von der «Crater Lake Lodge» aus in einer Halbtagestour zu erreichen.
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Abendlicher Treffpunkt: Vom Watchman Peak aus lässt sich der Sonnenuntergang am Crater Lake besonders gut beobachten.
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Einer der markanten Vulkane ist fast immer im Blick: Hier im Norden Oregons ist es der Mount Adams, der bereits im Nachbarstaat Washington liegt.
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Ein Schauspiel für Touristen: Für die Hobbycowboys in Fort Klamath hat das samstägliche Rodeo Dorffestcharakter.
© Christian Röwekamp
Der Süden und das Zentrum des US-Staats Oregon sind besonders vielseitige Reiseziele.
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Die schönsten Sehenswürdigkeiten der USA
Der Yellowstone- Nationalpark in den mittleren Rocky Mountains ist bekannt für seine großen Wasserfälle. Außerdem gibt es dort Grizzlies.
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"Miss Liberty" war ein Geschenk Frankreichs an die jungen USA. Sie steht auf der kleinen Insel "Ellis Island" vor New York und wurde zu einem Wahrzeichen der Stadt.
Tilikum heißt einer der Orcas im Seaworld in Orlando.
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Das Death Valley (Tal des Todes) ist 200 km lang, aber nur zwischen 6 und 26 km breit. Von Mai bis September liegt die durchschnittliche Höchsttemperatur bei 47 Grad im Schatten.
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Die Golden Gate Bridge in Californien war lange die längste Hängebrücke der Welt.
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Die bekannte Prunkstraße Fifth Avenue in New York ist nur in Richtung Süden befahrbar. Nach Norden führt die Madison Avenue.
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Die Niagara-Fälle sind circa einen Kilometer hoch. Schnell erklärt sich, warum die Indianer dem Naturschauspiel den Namen "Donnerndes Wasser" gaben.
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Ein Trip zum Mississippi mit seinen altmodischen Schaufelraddampfern lohnt sich.
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An der Brooklyn Bridge in New York City fließt Wasser von der Kunstinstallation "The New York City Waterfalls" (Die New York Wasserfälle).
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Der Grand Canyon umfasst fünf Klimazonen.
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Auch Delphine kann man auf den Florida Keys beobachten.
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Jährlich zieht der kalifornische Yosemite-Nationalpark rund drei Millionen Besucher an.
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Die Route 66 war die erste durchgehende Straßenverbindung zur Westküste der Vereinigten Staaten.
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Der Broadway ist das Theaterviertel am Times Square in New York.
Am Mount Rushmore sind die Köpfe der Präsidenten George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln verewigt.
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Las Vegas bedeutet übersetzt "Grüne Auen" und spielt auf die artesischen Quellen dort an. Heute ist die Stadt vor allem bekannt für ihre Casinos.
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Die Space Needle wurde durch den Stuttgarter Fernsehturm inspiriert. Edward E. Carlson entwarf schließlich das "Restaurant im Himmel".
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Das Gebiet, welches heute zu Hollywood gehört, hieß früher Cahuenga Valley. Seinen heutigen namen erhielt es 1886.
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Der Name des Empire State Buildings ist von The Empire State abgeleitet, einem Spitznamen des US-Bundesstaates New York.
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Auf Hawaii auf Magic island und am Waikiki Beach trifft man oft auf Surfer.
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