Arzneimittelexperte Prof. Dr. Gerd Glaeske von der Uni Bremen kritisiert die modernen Antibabypillen.
Bei den älteren Präparaten der zweiten Generation komme es - berechnet auf 100 000 Frauen und die Einnahme über ein Jahr - zu 15 bis 20 Fällen gefährlicher Thrombosen. Bei den neueren Präparaten seien es dagegen 30 bis 40 Fälle solcher Gefäßverschlüsse.