Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte rät vom Ramadan-Fasten ab. Es schädige die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und gefährde auch die schulischen Leistungen – zumal, wenn die Temperaturen hoch sind.
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte rät vom Ramadan-Fasten ab. Es schädige die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und gefährde auch die schulischen Leistungen – zumal, wenn die Temperaturen hoch sind.
Stattdessen sollten Eltern den Ramadan nutzen, um von Limo, Fruchtsaftgetränken, Eistee und Cola auf gesundes Wasser umzustellen.