Düsseldorf. . Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat vier Projekte in Duisburg, Aachen, Dortmund und Minden mit dem Engagementpreis 2016 ausgezeichnet. Bei dem Wettbewerb zum Thema „Interkulturelles Miteinander - buntes Engagement“ haben sich die Preisträger gegen 106 andere Mitbewerber durchgesetzt, wie das NRW-Familienministerium in Düsseldorf mitteilte. Die Auszeichnung in den Kategorien Jury, Publikum und Sonderpreis ist je mit 2000 Euro dotiert. Die vier Preisträger sind automatisch auch für den Deutschen Engagementpreis nominiert, der im Dezember in Berlin verliehen wird.
Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat vier Projekte in Duisburg, Aachen, Dortmund und Minden mit dem Engagementpreis 2016 ausgezeichnet. Bei dem Wettbewerb zum Thema „Interkulturelles Miteinander - buntes Engagement“ haben sich die Preisträger gegen 106 andere Mitbewerber durchgesetzt, wie das NRW-Familienministerium in Düsseldorf mitteilte. Die Auszeichnung in den Kategorien Jury, Publikum und Sonderpreis ist je mit 2000 Euro dotiert. Die vier Preisträger sind automatisch auch für den Deutschen Engagementpreis nominiert, der im Dezember in Berlin verliehen wird.
Der Jurypreis ging den Angaben zufolge an das Duisburger LebensWert-Projekt „Hilfe für Flüchtlinge in Duisburg-Neumühl“, das Hilfesuchenden unabhängig von Religion, Nationalität und Herkunft den Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht. Das Projekt „Fremde werden Freunde“ des Vereins GreenFairPlanet aus Minden erhielt den Publikumspreis.
Der Sonderpreis „Ehrenamtliche Flüchtlingshilfe“ des Integrationsministeriums und der Sonderpreis der NRW-Stiftung gingen an den Verein Aix-la-Sports (Aachen) und den Verein für Internationale Freundschaften (Dortmund). Im Zentrum des preisgekrönten Dortmunder Projekts „Glückauf Deutschland“ steht den Angaben zufolge eine Ausstellung über die Erinnerungen und Erfahrungen der Gastarbeiter, die in den 1960er-Jahren nach Dortmund gekommen waren.