An Rhein und Ruhr. . Das Land NRW fördert im laufenden Jahr 179 kommunale Straßenbauvorhaben mit 113,94 Mio Euro. „Bei den Kommunen gibt es wie überall erheblichen Investitionsbedarf in die Verkehrsinfrastruktur“, erklärte Verkehrsminister Hendrik Wüst (CDU) gestern. Das Geld fließt in den Um- und Ausbau wichtiger Straßen sowie in Sanierungen, auch von Brücken sowie in das Nachrüsten von Bahnübergängen. Sechs Straßenneubau-Projekte werden gefördert.
Das Land NRW fördert im laufenden Jahr 179 kommunale Straßenbauvorhaben mit 113,94 Mio Euro. „Bei den Kommunen gibt es wie überall erheblichen Investitionsbedarf in die Verkehrsinfrastruktur“, erklärte Verkehrsminister Hendrik Wüst (CDU) gestern. Das Geld fließt in den Um- und Ausbau wichtiger Straßen sowie in Sanierungen, auch von Brücken sowie in das Nachrüsten von Bahnübergängen. Sechs Straßenneubau-Projekte werden gefördert.
Auf der langen Förderliste stehen Vorhaben u. a. in Essen, Bedburg-Hau, Krefeld, Goch, Oberhausen und Xanten. Erstmalig ist auch die Beseitigung eines Bahnübergangs im Programm (Rosa-/Rothofstraße in Oberhausen). Dabei geht es es um den Ausbau der wichtigen Güterzugverbindung Betuwe-Linie. Die Gesamtfördersumme lag vergangenes Jahr mit 127 Mio Euro etwas höher. Diese „Delle“ habe aber lediglich mit Antragsverfahren und einer Umstellung des Fördersystems zu tun, sagte ein Ministeriumssprecher.