Düsseldorf. . Zu Ehren Israels ist Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) gestern mit seinen vier noch lebenden Amtsvorgängern in der Staatskanzlei zusammengekommen. Der 70. Jahrestag der Gründung Israels vereine über Parteigrenzen hinweg, sagte Laschet. NRW pflegt seit den 60er-Jahren intensive Beziehungen zu Israel. Daran hätten auch seine Vorgänger Hannelore Kraft (SPD), Jürgen Rüttgers (CDU), Peer Steinbrück (SPD) und Wolfgang Clement mitgearbeitet. Besonders seien die Verdienste des langjährigen Ministerpräsidenten Johannes Rau um die Versöhnung mit Israel zu würdigen. Rau, der 2006 starb, durfte im Jahr 2000 als Bundespräsident als erster Deutscher eine Rede im israelischen Parlament halten.

Zu Ehren Israels ist Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) gestern mit seinen vier noch lebenden Amtsvorgängern in der Staatskanzlei zusammengekommen. Der 70. Jahrestag der Gründung Israels vereine über Parteigrenzen hinweg, sagte Laschet. NRW pflegt seit den 60er-Jahren intensive Beziehungen zu Israel. Daran hätten auch seine Vorgänger Hannelore Kraft (SPD), Jürgen Rüttgers (CDU), Peer Steinbrück (SPD) und Wolfgang Clement mitgearbeitet. Besonders seien die Verdienste des langjährigen Ministerpräsidenten Johannes Rau um die Versöhnung mit Israel zu würdigen. Rau, der 2006 starb, durfte im Jahr 2000 als Bundespräsident als erster Deutscher eine Rede im israelischen Parlament halten.

An der Feierstunde nahmen ne-ben Israels Botschafter, Jeremy Issacharoff, u. a. auch der Sänger Peter Maffay, die ehemaligen Bundestagspräsidenten Rita Süssmuth und Norbert Lammert sowie die Witwe des langjährigen Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Gisèle Spiegel, teil.