Gelsenkirchen. . Ein Brand auf der zentralen Mülldeponie hat am frühen Sonntagmorgen die Feuerwehr in Gelsenkirchen in Atem gehalten. Das Feuer hatte sich auf einer Fläche von rund 200 Quadratmetern ausgebreitet. Bis über die Stadtgrenzen hinaus sei der Brand zu sehen gewesen, teilte die Feuerwehr mit.
Ein Brand auf der zentralen Mülldeponie hat am frühen Sonntagmorgen die Feuerwehr in Gelsenkirchen in Atem gehalten. Das Feuer hatte sich auf einer Fläche von rund 200 Quadratmetern ausgebreitet. Bis über die Stadtgrenzen hinaus sei der Brand zu sehen gewesen, teilte die Feuerwehr mit.
Passanten hatten wegen des Feuerscheins und der Rauchentwicklung gegen vier Uhr früh den Notruf alarmiert. Mit einem Großaufgebot löschte die Feuerwehr die Flammen und verhinderte die weitere Ausbreitung. Für Wehrleute war es kein einfacher Einsatz: Die Geländeverhältnisse waren schwierig und das Löschwasser konnte nur mit Aufwand zum Brandort an der Deponiespitze gebracht werden. Mit mehreren Rohren wurde der Brand bekämpft. Erleichtert wurde die Erkundung des Geländes durch den Einsatz einer Drohne, die aussagekräftige Luftbilder liefern konnte.
Mitarbeiter der Deponie deckten die gelöschte Fläche mit Erde ab. Auch zwei Planierraupen und ein Kettenbagger kamen zum Einsatz. Die Löscharbeiten zogen sich bis zum Mittag hin.