Endlich, es ist bald wieder soweit. Nur noch zweimal schlafen, dann werden die Tage wieder länger und die Nächte kürzer. Und dann noch ein paar Wochen, und wir bekommen wieder unsere großartige Sommerzeit und können abends noch länger im hellen Abendlicht die Biergärten bevölkern. Man könnte also sagen: Es gibt Licht am Ende des Tunnels!

Endlich, es ist bald wieder soweit. Nur noch zweimal schlafen, dann werden die Tage wieder länger und die Nächte kürzer. Und dann noch ein paar Wochen, und wir bekommen wieder unsere großartige Sommerzeit und können abends noch länger im hellen Abendlicht die Biergärten bevölkern. Man könnte also sagen: Es gibt Licht am Ende des Tunnels!

Bis wir den Frühling und den Sommer einläuten, müssen wir allerdings noch jede Menge Heizungsluft ertragen. Und an dieser Stelle wurde ja schon darüber berichtet, wie das mit unserer Anlage in der Redaktion so ist. Entweder es ist bullig warm, und man möchte am liebsten Hemd und Hose vom Körper reißen und einen kühlen Cocktail bestellen, oder es ist eisekalt und man würde am liebsten unserem NRZ-Eisbär Knut das Fell klauen, um nicht zu erfrieren.

Ein weites Feld. Und wir geben gerne zu, dass es eine eher kälte- und eine eher wärmeempfindliche Koalition gibt. Hier Sibirien, dort Sahara. Logisch, dass es in so einem Klima nicht an warmen Empfehlungen mangelt. Zum Beispiel: „Wenn dir kalt ist, dann setz dich doch darüber in die Ecke, dort sind 90 Grad!“ Nicht immer einfach, das muss man zugeben, da cool zu bleiben und kaltlächelnd zu kontern.