Welche Schlafstörungen gibt es? Die Wissenschaft unterscheidet zwischen 80 bis 100 verschiedenen Schlafstörungen. Die Bandbreite reicht von nächtlichen Atemaussetzern und Schnarchen bis hin zur chronischen Schlafstörung, der sogenannten Insomnie. Davon sprechen Mediziner, wenn ein Patient mindestens dreimal pro Woche schlecht ein- und durchschläft, den Schlaf als schlecht empfindet und tagsüber extrem müde und erschöpft ist.

Welche Schlafstörungen gibt es? Die Wissenschaft unterscheidet zwischen 80 bis 100 verschiedenen Schlafstörungen. Die Bandbreite reicht von nächtlichen Atemaussetzern und Schnarchen bis hin zur chronischen Schlafstörung, der sogenannten Insomnie. Davon sprechen Mediziner, wenn ein Patient mindestens dreimal pro Woche schlecht ein- und durchschläft, den Schlaf als schlecht empfindet und tagsüber extrem müde und erschöpft ist.

Wie beeinflusst der Job den Schlaf? Arbeiter und Beamte sind laut DAK-Report von chronischen Schlafstörungen stärker betroffen als Angestellte. Besonders schlecht schlafen weniger gestresste Manager, die ständig auf allen Kanälen erreichbar sind, als ungelernte oder gering qualifizierte Arbeiter.

Was kann man selber für einen besseren Schlaf tun? Wer Schlafprobleme habe, sollte in den letzten Stunden vor dem Schlaf keine großen Mahlzeiten mehr einnehmen, auf starke sportliche Aktivitäten verzichten und keine Arbeit für den nächsten Tag vorbereiten. Tagsüber sollte man körperlich aktiv sein, wenig Alkohol trinken und ab mittags auf koffeinhaltige Getränke verzichten. Auch ein fester Tag-Nacht-Rhythmus und Rituale vor dem Schlafengehen wie etwa ein Buch lesen oder Musik hören, könnten helfen. Wer sich am Tag aber erholt fühlt, braucht nichts zu ändern.