An Rhein und Ruhr. . 35 Parteien, Wahlbündnisse und Zusammenschlüsse wollen bei der Landtagswahl am 14. Mai dabei sein – so viele wie nie zuvor. Sie hatten fristgerecht bis zum vergangenen Montag, 18 Uhr, ihre Landeslisten beim Landeswahlleiter eingereicht, teilte das NRW-Innenministerium gestern mit. Bei der vorgezogenen Landtagswahl von 2012 waren seinerzeit lediglich 21 Listen eingereicht worden. Grund dafür dürfte die kurze Vorbereitungsphase der Parteien gewesen sein. Der Landeswahlausschuss ließ damals 17 Landeslisten zur Wahl zu.
35 Parteien, Wahlbündnisse und Zusammenschlüsse wollen bei der Landtagswahl am 14. Mai dabei sein – so viele wie nie zuvor. Sie hatten fristgerecht bis zum vergangenen Montag, 18 Uhr, ihre Landeslisten beim Landeswahlleiter eingereicht, teilte das NRW-Innenministerium gestern mit. Bei der vorgezogenen Landtagswahl von 2012 waren seinerzeit lediglich 21 Listen eingereicht worden. Grund dafür dürfte die kurze Vorbereitungsphase der Parteien gewesen sein. Der Landeswahlausschuss ließ damals 17 Landeslisten zur Wahl zu.
Das Spektrum der eingereichten Landeslisten ist bunt. Neben den etablierten Parteien, Freien Wählern, so wie neben bekannten rechten und linken Extremen wollen z. B. „Die Violetten“ antreten (und für spirituelle Politik eintreten), die „Partei für Gesundheitsforschung“ will dabei sein und die V-Partei3 hat sich Anliegen der Veganer und Vegetarier auf die Fahnen geschrieben. Wer tatsächlich am 14. Mai dabei ist, entscheidet sich am 4. April. Dann tritt der Landeswahlausschuss zusammen und befindet über die eingereichten Listen.