Nur noch wenige Tage, dann ist es wieder soweit: Dann haben wir wieder Sommerzeit! Heißt erstmal: Eine Stunde weniger schlafen. Das ist doof. Und deshalb wird auch die Umstellung am kommenden Wochenende nicht ohne das übliche Gegrummel ablaufen.
Nur noch wenige Tage, dann ist es wieder soweit: Dann haben wir wieder Sommerzeit! Heißt erstmal: Eine Stunde weniger schlafen. Das ist doof. Und deshalb wird auch die Umstellung am kommenden Wochenende nicht ohne das übliche Gegrummel ablaufen.
Wissenschaftler werden den Zeigefinger heben und darauf hinweisen, dass die Sommerzeit leider nicht das gebracht hat, was man sich einst davon versprach: nämlich Energieeinsparung.
Andere werden bemerken, dass Menschen, die unter Schlafstörungen leiden, in der Nacht zum Montag noch mehr unter Schlafstörungen leiden...
Irgendwer wird betonen, dass der Biorhythmus ruckelt und es möglicherweise zur ein oder anderen Stimmungsschwankung kommen kann angesichts einer Wirkung, die man durchaus als Mini-Jetlag bezeichnen könne. Typisch Deutsch?
Keine Frage, eine Zeitumstellung ist nicht ohne, aber vor allem ist sie auch ein Fest für Bedenkenträger und Spaßbremsen. Für die meisten anderen dürfte sie eher ein Startschuss sein – nach dem Motto: Auf geht’s, endlich wird’s mal wieder Sommer. Endlich ist es abends länger hell. Mehr Zeit fürs Radfahren, fürs Flanieren, fürs Spazierengehen, Walken, Joggen, für Balkon und Biergarten.
Kurzum: Sommerzeit steigert die Lebensfreude, und davon kann man gerade in diesen Zeiten gar nicht genug bekommen.