Es bleibt beim Mücken-Wetter: „Lauwarmes Gewitterwasser ist das beste, was dem Mückennachwuchs passieren kann“, sagt Ökologe Herbert Voigt von der Uni Münster.

  • Gewitter und Schauer soll es in den nächsten Tagen immer wieder geben. Wasser für Mückenbrutstätten wird genug zurückbleiben.

  • Mücken-Weibchen legen bis zu 300 Eier. Die Larven benötigen 20 Tage für die Entwicklung.

  • In Teichen fressen Molche, Fische und Gelbrandkäfer den Mückennachwuchs.

  • Die Larven überleben auch ein längeres Trockenliegen.