Düsseldorf. Nach einer kurzen Entspannungsphase erwartet der Deutsche Wetterdienst am Nachmittag neue Unwetter in NRW. In Bonn tagt bereits der Krisenstab.
Nach den heftigen Unwettern in den vergangenen Tagen hat Nordrhein-Westfalen eine ruhige Nacht erlebt. Trotz der Unwetterwarnung vom Sonntag habe es bis zum Montagmorgen nur vereinzelt Gewitter gegeben, berichtete der Deutsche Wetterdienst in Essen.
Auch in Bonn, wo am Wochenende heftige Unwetter gewütet hatten , entspannte sich die Lage etwas. Einige Pumpen liefen zwar noch, aber da das Wetter sich gehalten habe, seien sämtliche Hochwasserstände wieder gesunken, teilte die Feuerwehr mit. Auch die überflutete Tiefgarage sei heute wieder begehbar.
"Rock am Ring" wegen neuer Unwetter-Warnung abgebrochen
Am Samstag waren im Raum Bonn mehrere Bäche über die Ufer getreten und Keller vollgelaufen. Ganze Straßenzüge und Tiefgaragen standen unter Wasser, drei Menschen wurden leicht verletzt.
Für den Montagnachmittag erwarteten die Meteorologen allerdings erneute Unwetter in Nordrhein-Westfalen. "Vor allem in der Südhälfte NRWs wird es Gewitter geben", sagte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes. In Bonn tagte deshalb der Führungsstab der Feuerwehr, um weitere Vorsichtsmaßnahmen für den Tag zu beschließen. (dpa)
Unwetter in Oberhausen
Nach dem Unwetter am Morgen des 30.05.2016 im Oberhausener Norden, standen zahlreiche Keller und Tiefgaragen unter Wasser. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz. Holtener Unterführung am BahnhofFoto: Kerstin Bögeholz /Funke Foto Services
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Nach dem Unwetter am Morgen des 30.05.2016 im Oberhausener Norden, standen zahlreiche Keller und Tiefgaragen unter Wasser. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz. Holtener Unterführung am BahnhofFoto: Kerstin Bögeholz /Funke Foto Services
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Nach dem Unwetter am Morgen des 30.05.2016 im Oberhausener Norden, standen zahlreiche Keller und Tiefgaragen unter Wasser. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz. Holtener Unterführung am BahnhofFoto: Kerstin Bögeholz /Funke Foto Services
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Nach dem Unwetter am Morgen des 30.05.2016 im Oberhausener Norden, standen zahlreiche Keller und Tiefgaragen unter Wasser. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz. Hier werden gerade mehrere Keller an derLütticher Straße in Schmachtendorf leergepumpt.Foto: Kerstin Bögeholz /Funke Foto Services
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Nach dem Unwetter am Morgen des 30.05.2016 im Oberhausener Norden, standen zahlreiche Keller und Tiefgaragen unter Wasser. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz. Hier werden gerade mehrere Keller an derLütticher Straße in Schmachtendorf leergepumpt.Foto: Kerstin Bögeholz /Funke Foto Services
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Nach dem Unwetter am Morgen des 30.05.2016 im Oberhausener Norden, standen zahlreiche Keller und Tiefgaragen unter Wasser. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz. SterkradeFoto: privat
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Nach dem Unwetter am Morgen des 30.05.2016 im Oberhausener Norden, standen zahlreiche Keller und Tiefgaragen unter Wasser. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz. Kleine Eichelkampstraße in Sterkrade Foto:privat
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Nach dem Unwetter am Morgen des 30.05.2016 im Oberhausener Norden, standen zahlreiche Keller und Tiefgaragen unter Wasser. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz. Sterkrader KirmesFoto: Kerstin Bögeholz /Funke Foto Services
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Nach dem Unwetter am Morgen des 30.05.2016 im Oberhausener Norden, standen zahlreiche Keller und Tiefgaragen unter Wasser. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz. An der Eichelkampstraße in Sterkrade muss eine Tiefgarage leer gepumpt werden.Foto: Kerstin Bögeholz /Funke Foto Services
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Nach dem Unwetter am Morgen des 30.05.2016 im Oberhausener Norden, standen zahlreiche Keller und Tiefgaragen unter Wasser. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz. An der Eichelkampstraße in Sterkrade muss eine Tiefgarage leer gepumpt werden.Foto: Kerstin Bögeholz /Funke Foto Services
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Nach dem Unwetter am Morgen des 30.05.2016 im Oberhausener Norden, standen zahlreiche Keller und Tiefgaragen unter Wasser. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz. An der Eichelkampstraße in Sterkrade muss eine Tiefgarage leer gepumpt werden.Foto: Kerstin Bögeholz /Funke Foto Services
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Nach dem Unwetter am Morgen des 30.05.2016 im Oberhausener Norden, standen zahlreiche Keller und Tiefgaragen unter Wasser. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz. An der Eichelkampstraße in Sterkrade muss eine Tiefgarage leer gepumpt werden.Foto: Kerstin Bögeholz /Funke Foto Services
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Nach dem Unwetter am Morgen des 30.05.2016 im Oberhausener Norden, standen zahlreiche Keller und Tiefgaragen unter Wasser. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz. An der Eichelkampstraße in Sterkrade muss eine Tiefgarage leer gepumpt werden.Foto: Kerstin Bögeholz /Funke Foto Services
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Nach dem Unwetter am Morgen des 30.05.2016 im Oberhausener Norden, standen zahlreiche Keller und Tiefgaragen unter Wasser. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz. An der Eichelkampstraße in Sterkrade muss eine Tiefgarage leer gepumpt werden.Foto: Kerstin Bögeholz /Funke Foto Services
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Nach dem Unwetter am Morgen des 30.05.2016 im Oberhausener Norden, standen zahlreiche Keller und Tiefgaragen unter Wasser. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz. An der Eichelkampstraße in Sterkrade muss eine Tiefgarage leer gepumpt werden.Foto: Kerstin Bögeholz /Funke Foto Services
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Nach dem Unwetter am Morgen des 30.05.2016 im Oberhausener Norden, standen zahlreiche Keller und Tiefgaragen unter Wasser. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz. An der Eichelkampstraße in Sterkrade muss eine Tiefgarage leer gepumpt werden.Foto: Kerstin Bögeholz /Funke Foto Services
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Nach dem Unwetter am Morgen des 30.05.2016 im Oberhausener Norden, standen zahlreiche Keller und Tiefgaragen unter Wasser. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz. An der Eichelkampstraße in Sterkrade muss eine Tiefgarage leer gepumpt werden.Foto: Kerstin Bögeholz /Funke Foto Services
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Nach dem Unwetter am Morgen des 30.05.2016 im Oberhausener Norden, standen zahlreiche Keller und Tiefgaragen unter Wasser. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz. An der Eichelkampstraße in Sterkrade muss eine Tiefgarage leer gepumpt werden.Foto: Kerstin Bögeholz /Funke Foto Services
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Nach dem Unwetter am Morgen des 30.05.2016 im Oberhausener Norden, standen zahlreiche Keller und Tiefgaragen unter Wasser. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz. Wenn das Wasser weg ist, bleibt Schlamm und SchmutzFoto: Kerstin Bögeholz /Funke Foto Services
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Nach dem Unwetter am Morgen des 30.05.2016 im Oberhausener Norden, standen zahlreiche Keller und Tiefgaragen unter Wasser. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz. Hier wird gerade ein Keller an der Kleinen Eichelkampstraße in Sterkrade leergepumpt.Foto: Kerstin Bögeholz /Funke Foto Services
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Unwetter in der Region
Zu den am stärksten vom Unwetter betroffenen Städten in der Region zählt Dinslaken im Kreis Wesel.
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In der rund 70.000 Einwohner zählenden Kommune geht derzeit wenig bis gar nichts. Tunnel stehen unter Wasser, Straßen sind zu Seen-Landschaften geworden.
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Die Bundesstraße B8 ist nicht befahrbar, die Straßenbahn verkehrt nur sporadisch.
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Die Feuerwehr ist pausenlos im Einsatz, kann derzeit keine Angaben zum Schadensumfang machen
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Die Unterführung an der Wilhelm-Lantermann-Straße Richtung Hiesfeld.
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Der Din-Sevice bemuht sich, die Gullis wieder frei zu bekommen. Hier am Kreisverkehr Hünxer Straße an der Feuerwache. Zu allem Überfluss war die Feuerwehr auch selbst betroffen: Das Foyer der erst wenige Jahre alten Hauptwache in Lohberg stand unter Wasser.
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Die Gerhard-Malina-Straße war ebenfalls überflutet.
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Auch das Technische Hilfswerk wurde zur Unterstützung alarmiert, um die Wasserschäden in Dinslaken zu beseitigen.
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Etliche überflutete Keller müssen leergepumpt werden.
© THW Dinslaken
Ein Polizist sucht auf der Hünxer Straße PKW-Kennzeichen in den Wassermassen.
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THW und Feuerwehr waren im Dauereinsatz.
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Mehrere Fahrzeuge stehen in der Unterführung auf der B8 Willy-Brandt-Straße.
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Die Kreuzung Hünxer Straße / Gerhard-Malina-Straße.
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30.05.2016 , DIN Dinslaken , Schwere Unwetter in Dinslaken , Straßen überflutet , Fahrzeuge in den Wassermassen eingeschlossen.30 05 2016 DIN Dinslaken serious Storm in Dinslaken Roads flooded Vehicles in the Water masses included
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Hatte keine Probleme durchzukommen. Ein Radfahrer in der Unterführung auf der B8 Willy-Brandt-Straße.
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Mehrere Fahrzeuge stehen in der Unterführung auf der B8 Willy-Brandt-Straße.
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Auf der Schmachtendorfer Straße im Oberhausener Norden hielt eine Unterführung den Wassermassen nicht stand.
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Ein Mann und einen Frau hatten sich dort mit einem Renault Twingo festgefahren. Die beiden konnten sich aus eigener Kraft aus dem Wagen befreien und ins Trockene waten. Der Renault stand schließlich bis zum Dach unter Wasser.
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Kurz zuvor hatte sich bereits ein weiterer Autofahrer in der Unterführung festgefahren. Er konnte von Polizei und Feuerwehr aus dem Wagen befreit werden.
© Marcel Kusch/dpa
Bis zum Dach unter Wasser stand dieses Auto, das unter der Brücke der Schmachtendorfer Straße in den Fluten des Unwetters stecken blieb. Die Insassen konnten sich rechtzeitig befreien.
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Hier werden gerade mehrere Keller an der Lütticher Straße in Schmachtendorf leergepumpt.
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An der Eichelkampstraße in Sterkrade muss eine Tiefgarage leer gepumpt werden.
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Etwa 70 Feuerwehrleute waren im Einsatz, um die Spuren des Unwetters zu beseitigen – hier an der überfluteten Tiefgarage Eichelkampstraße.
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Auch einige Buden der Fronleichnamskirmes standen mehrere Zentimeter unter Wasser und konnten erst am frühen Nachmittag öffnen.
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In Hamminkeln-Marienthal war bei dem Gewitter ein Eiche auf ein Wohnhaus gestürzt.
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Vergleichsweise glimpflich kam die Stadt Mülheim weg. Fünfmal rückte die Feuerwehr zu Überschwemmungen aus. Unter anderem lief die Aula der Förderschule an der Klotzdelle unter Wasser und die Fahrbahn der A 40 in Höhe der Haltestelle Rhein-Ruhr-Zentrum in Fahrtrichtung Duisburg.
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Schwere Schäden durch Sturmtief „Elvira“
Schwere Unwetter haben am Sonntagabend und in der Nacht zum Montag in Süddeutschland gewütet.
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Mehrere Menschen kamen dabei ums Leben.
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Schwer betroffen war der 900-Einwohner-Ort Braunsbach (Baden-Württemberg), ...
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... ,der von einer Lawine von Schutt ...
© REUTERS
... und Geröll heimgesucht wurde.
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Vom Unwetter gezeichnete Landschaft in und um Braunsbach.
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Veranschaulichung der am schlimmsten von den Überschwemmungen betroffenen Orte in Süddeutschland.
© dpa-infografik
Tote und zahlreiche von Überschwemmungen gezeichnete Ortschaften: Das ist die Bilanz der Unwetternacht im Süden Deutschlands.
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Viele Autos wurden in Braunsbach ...
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... von den Geröllmassen eingeschlossen.
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Die Spuren der Zerstörung ...
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... ziehen sich wie eine Schneise durch die Ortschaften – nicht nur wie hier in Braunsbach.
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Schutt und Geröll überall. Durch den heftigen Regen sind zwei kleine Bäche über die Ufer getreten, Häuser und Autos wurden beschädigt.
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Braunsbach ist kaum mehr wiederzuerkennen.
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Rund um Braunsbach kam es zu zahlreichen Feuerwehr-Einsätzen.
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Feuerwehrleute beim Einsatz in der Ortsmitte von Braunsbach.
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Sie kämpfen sich durch Schlamm und Wasser auf einer Überfluteten Straße, um zu den Häusern auf der gegenüberliegenden Seite zu gelangen.
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Wucht der Wassermassen: Zwei Autos wurden in Braunsbach an eine Hauswand gespült.
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Auch die Hausfassade und die großen Fenster wurden schwer beschädigt.
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Auch in anderen Orten in Baden-Württemberg sind schwere Schäden entstanden. Die Landstraße zwischen Biberach und Ringschnait wurde unterspült; die Fahrbahn ist unpassierbar.
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Dunkle Gewitterwolken zogen am Sonntagabend auch über Straubing (Bayern).
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Im thüringischen Ilmenau pumpen Feuerwehrleute die Wassermassen ab. An vielen Orten der Universitätsstadt sorgten Niederschläge mit Gewitter und Hagel für Überschwemmungen.
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Sintflutartige Regengüsse erreichten große Teile Süddeutschlands. Bei einer Bahnhofsunterführung in Schwäbisch Gmünd (Baden-Württemberg) sind zwei Menschen ums Leben gekommen, darunter ein Feuerwehrmann. Laut ersten Ermittlungen wollte der Feuerwehrmann die in Not geratene Person retten und war selbst von den Fluten mitgerissen worden.
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In Schwäbisch Gmünd saugen Feuerwehrmänner Wasser und Schlamm aus einer Unterführung. Nach den starken Regenfällen ...
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... wurden zahlreiche Unterführungen und Straßen überschwemmt.
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Feuerwehrmänner im Einsatz in einer überschwemmten Unterführung in Schwäbisch Gmünd.
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Aus der vollgelaufenen Unterführung wird ein Auto geborgen.
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Mehrere Straßen in Schwäbisch Gmünd wurden bei dem Unwetter überschwemmt.
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Auch in Bayern hat „Elvira“ gewütet. Das Sturmtief hinterließ nicht nur Schlamm und Überschwemmungen, sondern auch große Hagelkörner, wie hier in Ansbach.
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Das Erzgebirge wurde zudem von einem schweren Hagelunwetter heimgesucht.
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Heftige Unwetter über Westdeutschland
Die dunklen Wolken über der Eifel im Kreis Düren sehen aus wie ein Tornado, sind aber – wenn überhaupt – nur Wolkenschläuche ohne Bodenkontakt.
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Feuerwehrleute versuchen in Wiesbaden ein Taxi aus den Fluten zu schieben.
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Im Wiesbadener Stadtteil Kloppenheim hagelte es so sehr, dass eine ganze Straße von unzähligen Eiskugeln bedeckt wurde.
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Anwohner und Einsätzkräfte der Feuerwehr beseitigten die weiße Eisdecke.
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Am Ende des Wonnemonats Mai sah es in Wiesbaden zeitweise so aus wie im Winter.
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Durch einen von starken Regenfällen ausgelösten Erdrutsch entgleiste zwischen Hatzenport und Moselkern in Rheinland-Pfalz ein Regionalzug.
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Nach dem Unwetter begannen viele Hausbesitzer mit den Aufräumarbeiten und beseitigten den durch Regen und Hagel aufgespülten Schlamm.
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