Über die positive Machbarkeitsstudie müssen jetzt die Gremien des Regionalverbandes befinden. Die Verbandsversammlung entscheidet am 11. März, ob das Ruhrgebiet eine Bewerbung einreicht.
Im Sommer könnte es dann zum offiziellen Bewerbungsverfahren kommen, inkl. Bereisung von Veranstaltungsflächen. Die Region könnte da auch schon den Zuschlag erhalten.
Die endgültige Entscheidung fällt aber erst 2017, wenn die Pläne detaillierter ausgearbeitet sind und mehr Klarheit über Kosten (und Finanzierung) besteht. Dann müssten die Gremien von Städten und RVR nochmal gefragt werden.