Ruhrgebiet. Jede Stadt im Revier hat Bunkergeschichten zu erzählen. Wir haben einen Blick ins Archiv gewagt – und auf Anhieb zig Videos und Fotostrecken gefunden.

Bunker sind für Lokalredaktionen ein gefundenes Fressen: Die Geschichten interessieren einfach jeden. Die Jüngeren sind neugierig, wie es drinnen aussehen mag – für die Älteren sind sie unauslöschbarer Teil ihrer Lebensgeschichte.

Fotos, Videos, Hintergründe – Bunker im Ruhrgebiet

Wie viele Bunker gibt es? Wie funktioniert ein Hochbunker? Wo in NRW und den großen Städten des Ruhrgebiets gibt es noch Luftschutzbunker? Hier geht's zu den anderen Teilen unseres Bunker-Spezials.

Kein Wunder also, dass unsere Kollegen immer wieder Texte über die Betonmonster schreiben und Unmengen an Fotos und Videos schießen. Ein kurzer Blick ins Archiv, und schon war die Liste an Bunker-Fotostrecken lang. Und das sind noch lange nicht alle Fotos...

Auch ein paar Atombunker sind dabei. Sie entstanden zwar erst in den 60er, 70er oder 80er Jahren und sollten bei einem Atomschlag im Kalten Krieg als Schutz dienen – dennoch sind sie greifbare Geschichte, wenn auch jüngeren Datums. Viele Atombunker wurden beim Neubau innerstädtischer Parkhäuser oder Tiefgaragen gleich mit gebaut.

Bergkamen
Bochum

Bunker in Bochum (2015)

Der Bunker im Wattenscheider Günnigfeld wird von vielen als Schandfleck wahrgenommen (2014).
Der Bunker im Wattenscheider Günnigfeld wird von vielen als Schandfleck wahrgenommen (2014). © WAZ-FotoPool
Im Zuge einer Stadtverschönerungsaktion bekam der Spitzdach-Bunker eine Fachwerk-Bemalung.
Im Zuge einer Stadtverschönerungsaktion bekam der Spitzdach-Bunker eine Fachwerk-Bemalung. © WAZ-FotoPool
Aber der Schandfleck bleibt.
Aber der Schandfleck bleibt. © WAZ-FotoPool
Der Bunker am Springerplatz vor dem Umbau. Ansicht aus dem Jahr 2010.
Der Bunker am Springerplatz vor dem Umbau. Ansicht aus dem Jahr 2010. © WAZ FotoPool
Nach dem Umbau zog die private Medienbildungseinrichtung SAE Institute ein.
Nach dem Umbau zog die private Medienbildungseinrichtung SAE Institute ein. © WAZ
Nach dem Umbau zog die private Medienbildungseinrichtung SAE Institute ein.
Nach dem Umbau zog die private Medienbildungseinrichtung SAE Institute ein. © WAZ FotoPool
Auch das Café Treibsand hat im Bunker eine Heimat gefunden.
Auch das Café Treibsand hat im Bunker eine Heimat gefunden. © WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Draufsicht auf den Bunker am Springerplatz. Auf das Dach wurden Wohnungen gesetzt.
Draufsicht auf den Bunker am Springerplatz. Auf das Dach wurden Wohnungen gesetzt. © www.blossey.eu
Der Bunker am Gertrudisplatz in Wattenscheid...
Der Bunker am Gertrudisplatz in Wattenscheid... © Klaus Micke/WAZ
... steht auf den Fundamenten der Wasserburg Lyren.
... steht auf den Fundamenten der Wasserburg Lyren. © WAZ FotoPool
Der Bunker an der Pohlbörgerstraße in Wattenscheid, fotografiert im Jahr 2012.
Der Bunker an der Pohlbörgerstraße in Wattenscheid, fotografiert im Jahr 2012. © Ingo Otto / WAZ FotoPool
Der Bunker am Bismarckplatz in Wattenscheid dient schon lange als Wohnhaus (hier 2010 vor der Sanierung).
Der Bunker am Bismarckplatz in Wattenscheid dient schon lange als Wohnhaus (hier 2010 vor der Sanierung). © WAZ FotoPool
2012 wurde das Haus saniert. Im hinteren Bereich wurde ein Loch aus der Betonwand gebrochen und im vorderen Bereich neue Fundamente gegossen.
2012 wurde das Haus saniert. Im hinteren Bereich wurde ein Loch aus der Betonwand gebrochen und im vorderen Bereich neue Fundamente gegossen. © WAZ FotoPool
Der Bunker am Bismarkplatz in Wattenscheid.
Der Bunker am Bismarkplatz in Wattenscheid. © WAZ FotoPool
Bunker an der Bahnhofstraße in Bochum - Wattenscheid.
Bunker an der Bahnhofstraße in Bochum - Wattenscheid. © Gero Helm
Der Bunker an der Kreuzung Haldenstraße/Zechenstraße in Bochum-Hamme.
Der Bunker an der Kreuzung Haldenstraße/Zechenstraße in Bochum-Hamme. © FUNKE Foto Services
Der Bunker an der Kreuzung Haldenstraße/Zechenstraße in Bochum-Hamme.
Der Bunker an der Kreuzung Haldenstraße/Zechenstraße in Bochum-Hamme. © FUNKE Foto Services
Der Bunker an der Kreuzung Haldenstraße/Zechenstraße in Bochum-Hamme.
Der Bunker an der Kreuzung Haldenstraße/Zechenstraße in Bochum-Hamme. © FUNKE Foto Services
Der Bunker an der Kreuzung Haldenstraße/Zechenstraße in Bochum-Hamme.
Der Bunker an der Kreuzung Haldenstraße/Zechenstraße in Bochum-Hamme. © Ingo Otto / WAZ FotoPool
Der Bunker an der Kreuzung Haldenstraße/Zechenstraße in Bochum-Hamme. Eine Bürgerinitiative setzt sich für eine Renovierung und kulturelle Nutzung des Hochbunkers ein.
Der Bunker an der Kreuzung Haldenstraße/Zechenstraße in Bochum-Hamme. Eine Bürgerinitiative setzt sich für eine Renovierung und kulturelle Nutzung des Hochbunkers ein. © Ingo Otto / WAZ FotoPool
Der Bunker mitten auf der Universitätsstraße in der Bochumer Innenstadt sah 2008 noch so aus. Das alte Kegeldach ist schon weg.
Der Bunker mitten auf der Universitätsstraße in der Bochumer Innenstadt sah 2008 noch so aus. Das alte Kegeldach ist schon weg. © Hans Blossey
Der Bunker wurde zur neuen Bochumer Landmarke – dem Exzenterhaus. Ein Kran hievt einen 83 Tonnen schweren Bohrbagger hoch.
Der Bunker wurde zur neuen Bochumer Landmarke – dem Exzenterhaus. Ein Kran hievt einen 83 Tonnen schweren Bohrbagger hoch. © WAZ
Das Exzenterhaus überragt alle anderen Gebäude der Stadt um Längen.
Das Exzenterhaus überragt alle anderen Gebäude der Stadt um Längen. © Hans Blossey
Das Exzenterhaus überragt alle anderen Gebäude der Stadt um Längen.
Das Exzenterhaus überragt alle anderen Gebäude der Stadt um Längen. © www.blossey.eu
Kein Bunker, auch wenn viele das meinen: Das
Kein Bunker, auch wenn viele das meinen: Das "Matrix"-Gebäude Langendreer war früher eine Brauerei. © www.blossey.eu
Unter dem Parkhaus an der Brückstraße liegt ein Atombunker aus dem Kalten Krieg.
Unter dem Parkhaus an der Brückstraße liegt ein Atombunker aus dem Kalten Krieg. © Ingo Otto / WAZ FotoPool
Unter dem Parkhaus an der Brückstraße liegt ein Atombunker aus dem Kalten Krieg.
Unter dem Parkhaus an der Brückstraße liegt ein Atombunker aus dem Kalten Krieg. © WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Unter dem Parkhaus an der Brückstraße liegt ein Atombunker aus dem Kalten Krieg.
Unter dem Parkhaus an der Brückstraße liegt ein Atombunker aus dem Kalten Krieg. © WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
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Exzenterhaus: Bunker zu Landmarke (2011)

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Baustart fürs Exzenterhaus (2008)

Zwischendurch diente er Rockbands als Proberaum, doch die letzten Jahrzehnte stand er leer: der Rundbunker an der Universitätsstraße in Bochum. Jetzt soll er für 17 Millionen Euro umgebaut werden.
Zwischendurch diente er Rockbands als Proberaum, doch die letzten Jahrzehnte stand er leer: der Rundbunker an der Universitätsstraße in Bochum. Jetzt soll er für 17 Millionen Euro umgebaut werden. © WAZ
So soll es später aussehen: unten Bunker, oben Hochhaus. Der Berliner Architekt Gerhard Spangenberg will den Bau damit von den üblichen Hochhäusern abheben.
So soll es später aussehen: unten Bunker, oben Hochhaus. Der Berliner Architekt Gerhard Spangenberg will den Bau damit von den üblichen Hochhäusern abheben. © WAZ
Hier wird der Zugang zum Exzenterhaus entstehen. Bisher ist die Öffnung zwei mal zwei Meter groß...
Hier wird der Zugang zum Exzenterhaus entstehen. Bisher ist die Öffnung zwei mal zwei Meter groß... © WAZ
... doch der aus der Mauer herausgeschnittene Würfel wiegt schon 16 Tonnen.
... doch der aus der Mauer herausgeschnittene Würfel wiegt schon 16 Tonnen. © WAZ
Auf das Fundament sollen 15 elliptische Etagen gebaut werden, die in drei Einheiten unterteilt und gegeneinander verdreht angeordnet sind.
Auf das Fundament sollen 15 elliptische Etagen gebaut werden, die in drei Einheiten unterteilt und gegeneinander verdreht angeordnet sind. © Hans Blossey
Schon vor einiger Zeit wurde ein Bagger mit einem Kran auf den Bunker gehievt, um das Gebäude zu bearbeiten.
Schon vor einiger Zeit wurde ein Bagger mit einem Kran auf den Bunker gehievt, um das Gebäude zu bearbeiten. © WAZ
Der Bunker aus der Luft - bisher wurde er immerhin schon entkernt. Obwohl der Hochbau frühestens in einem Jahr starten kann, sind die beiden oberen Geschosse des Exzenterhauses schon vermietet.
Der Bunker aus der Luft - bisher wurde er immerhin schon entkernt. Obwohl der Hochbau frühestens in einem Jahr starten kann, sind die beiden oberen Geschosse des Exzenterhauses schon vermietet. © Hans Blossey
Erstmal wird unter dem Bunker gearbeitet: Zwölf Pfähle sollen das spätere Hochhaus mit stützen. Der Bunker wird 40 Prozent des Gewichtes tragen.
Erstmal wird unter dem Bunker gearbeitet: Zwölf Pfähle sollen das spätere Hochhaus mit stützen. Der Bunker wird 40 Prozent des Gewichtes tragen. © Hans Blossey
Anwohner stoßen sich an dem geplanten
Anwohner stoßen sich an dem geplanten "Monstrum" und gründeten eine Bürgerinitiative. © WAZ
Sie befürchten, dass der Turm Licht wegnimmt und dass die etwa 300 Menschen, die dort arbeiten sollen, mit ihren Autos die umliegenden Wohnstraßen zuparken.
Sie befürchten, dass der Turm Licht wegnimmt und dass die etwa 300 Menschen, die dort arbeiten sollen, mit ihren Autos die umliegenden Wohnstraßen zuparken. © WAZ
Eine Klage läuft.
Eine Klage läuft. "Wenn's sein muss, gehen wir bis nach Leipzig vors Bundesverwaltungsgericht", betont Friedrich Bischoff, Sprecher der Initiative. (Fotos: Hans Blossey, Karl Gatzmanga, Michael Korte) © WAZ
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Kran hebt Bohrer in den Bunker

weitere Videos

    Umbau Bunker am Springerplatz (2011)

    Der Luftschutzbunker am Springerplatz wird umgebaut. Das Objekt heisst Zentralmassiv. Maurer sehen von der Baustelle auf den Springerplatz herunter. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
    Der Luftschutzbunker am Springerplatz wird umgebaut. Das Objekt heisst Zentralmassiv. Maurer sehen von der Baustelle auf den Springerplatz herunter. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © Ingo Otto / WAZ FotoPool
    Jochen Nussdorfer und Thomas Stark (l-r) sind die Architekten. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
    Jochen Nussdorfer und Thomas Stark (l-r) sind die Architekten. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © Ingo Otto / WAZ FotoPool
    Im Bild: Innenansichten des Bunkers. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
    Im Bild: Innenansichten des Bunkers. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © Ingo Otto / WAZ FotoPool
    Im Bild: Innenansichten des Bunkers. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
    Im Bild: Innenansichten des Bunkers. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © Ingo Otto / WAZ FotoPool
    Im Bild: Innenansichten des Bunkers. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
    Im Bild: Innenansichten des Bunkers. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © Ingo Otto / WAZ FotoPool
    Friedrich Schmidt vermietet den Bunker am Springerplatz in Bochum. Einer der neuen Mieter ist die Firma SAE aus Köln.  Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
    Friedrich Schmidt vermietet den Bunker am Springerplatz in Bochum. Einer der neuen Mieter ist die Firma SAE aus Köln. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © Ingo Otto / WAZ FotoPool
    Friedrich Schmidt vermietet  den Bunker am Springerplatz in Bochum. Einer der neuen Mieter ist die Firma SAE aus Köln.  Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
    Friedrich Schmidt vermietet den Bunker am Springerplatz in Bochum. Einer der neuen Mieter ist die Firma SAE aus Köln. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © Ingo Otto / WAZ FotoPool
    Im Bild: Bauarbeiter erstellen die Armierung. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
    Im Bild: Bauarbeiter erstellen die Armierung. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © Ingo Otto / WAZ FotoPool
    Architekt Thomas Stark im umgestalteten Raum im Bunker am Springerplatz. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
    Architekt Thomas Stark im umgestalteten Raum im Bunker am Springerplatz. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Bunker am Springerplatz Ecke Metzstraße soll verkauft werden. Am Freitag, 01.10.2010 sind dort u.a. die Räumlichkeiten des Straßenmagazins Bodo und eine Kleiderkammer der Caritas untergebracht Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
    Bunker am Springerplatz Ecke Metzstraße soll verkauft werden. Am Freitag, 01.10.2010 sind dort u.a. die Räumlichkeiten des Straßenmagazins Bodo und eine Kleiderkammer der Caritas untergebracht Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Architekt Thomas Stark im umgestalteten Raum im Bunker am Springerplatz am Dienstag, 28.12.2010 Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
    Architekt Thomas Stark im umgestalteten Raum im Bunker am Springerplatz am Dienstag, 28.12.2010 Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Bunker am Springerplatz Ecke Metzstraße soll verkauft werden. Am Freitag, 01.10.2010 sind dort u.a. die Räumlichkeiten des Straßenmagazins Bodo und eine Kleiderkammer der Caritas untergebracht Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
    Bunker am Springerplatz Ecke Metzstraße soll verkauft werden. Am Freitag, 01.10.2010 sind dort u.a. die Räumlichkeiten des Straßenmagazins Bodo und eine Kleiderkammer der Caritas untergebracht Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Architekt Thomas Stark im umgestalteten Raum im Bunker am Springerplatz am Dienstag, 28.12.2010 Bochum, hier vor dem Modell, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
    Architekt Thomas Stark im umgestalteten Raum im Bunker am Springerplatz am Dienstag, 28.12.2010 Bochum, hier vor dem Modell, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Bunker am Springerplatz Ecke Metzstraße soll verkauft werden. Am Freitag, 01.10.2010 sind dort u.a. die Räumlichkeiten des Straßenmagazins Bodo und eine Kleiderkammer der Caritas untergebracht Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
    Bunker am Springerplatz Ecke Metzstraße soll verkauft werden. Am Freitag, 01.10.2010 sind dort u.a. die Räumlichkeiten des Straßenmagazins Bodo und eine Kleiderkammer der Caritas untergebracht Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Architekt Thomas Stark im umgestalteten Raum im Bunker am Springerplatz am Dienstag, 28.12.2010 Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
    Architekt Thomas Stark im umgestalteten Raum im Bunker am Springerplatz am Dienstag, 28.12.2010 Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Bunker am Springerplatz Ecke Metzstraße soll verkauft werden. Am Freitag, 01.10.2010 sind dort u.a. die Räumlichkeiten des Straßenmagazins Bodo und eine Kleiderkammer der Caritas untergebracht Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
    Bunker am Springerplatz Ecke Metzstraße soll verkauft werden. Am Freitag, 01.10.2010 sind dort u.a. die Räumlichkeiten des Straßenmagazins Bodo und eine Kleiderkammer der Caritas untergebracht Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Bunker am Springerplatz Ecke Metzstraße soll verkauft werden. Am Freitag, 01.10.2010 sind dort u.a. die Räumlichkeiten des Straßenmagazins Bodo und eine Kleiderkammer der Caritas untergebracht Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
    Bunker am Springerplatz Ecke Metzstraße soll verkauft werden. Am Freitag, 01.10.2010 sind dort u.a. die Räumlichkeiten des Straßenmagazins Bodo und eine Kleiderkammer der Caritas untergebracht Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Bunker am Springerplatz Ecke Metzstraße soll verkauft werden. Am Freitag, 01.10.2010 sind dort u.a. die Räumlichkeiten des Straßenmagazins Bodo und eine Kleiderkammer der Caritas untergebracht Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
    Bunker am Springerplatz Ecke Metzstraße soll verkauft werden. Am Freitag, 01.10.2010 sind dort u.a. die Räumlichkeiten des Straßenmagazins Bodo und eine Kleiderkammer der Caritas untergebracht Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Bunker am Springerplatz Ecke Metzstraße soll verkauft werden. Am Freitag, 01.10.2010 sind dort u.a. die Räumlichkeiten des Straßenmagazins Bodo und eine Kleiderkammer der Caritas untergebracht Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
    Bunker am Springerplatz Ecke Metzstraße soll verkauft werden. Am Freitag, 01.10.2010 sind dort u.a. die Räumlichkeiten des Straßenmagazins Bodo und eine Kleiderkammer der Caritas untergebracht Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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    Atombunker unterm Parkhaus (2013)

    Die Serie
    Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. © WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
    Die Serie
    Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. © WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
    Die Serie
    Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. © WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
    Die Serie
    Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. © WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
    Die Serie
    Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. © WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
    Die Serie
    Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. © WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
    Die Serie
    Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. Ein vergilbter Grundriss des Schutzraumes für ca. 1800 Personen hängt an der Wand. © WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
    Die Serie
    Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. © WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
    Die Serie
    Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. Blick in die Schaltzentrale des Schutzraumes. © WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
    Die Serie
    Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. © WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
    Die Serie
    Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. © WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
    Die Serie
    Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. Eine Besucherin inspiziert die Anzeigen der Schaltzentrale des Schutzraumes. © WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
    Die Serie
    Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. © WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
    Die Serie
    Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. Das Klopapier trägt den Aufdruck der Stadt Bochum. © WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
    Die Serie
    Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. © WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
    Die Serie
    Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. Blick in die Schaltzentrale des Schutzraumes. © WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
    Die Serie
    Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. © WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
    Die Serie
    Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. © WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
    Die Serie
    Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. © WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
    Die Serie
    Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. © WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
    Die Serie
    Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. © WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
    Die Serie
    Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. Hier die Notfall-Luftversorgungsmaßnahme. © WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
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    Bottrop

    Castrop-Rauxel

    Hochbunker am Busbahnhof (2013)

    Peter Falk, Christina de Finis (Stadtmarketing), Roswitha Nickel (Leiterin Immobilienmanagement der Stadt) und Martin Oldengott (Stadtentwickler) schauten sich den Weltkriegsbunker von Innen an.
    Peter Falk, Christina de Finis (Stadtmarketing), Roswitha Nickel (Leiterin Immobilienmanagement der Stadt) und Martin Oldengott (Stadtentwickler) schauten sich den Weltkriegsbunker von Innen an. © Dietmar Wäsche / WAZ Fotopool
    Roswitha Nickel und Martin Oldengott finden die Orientierung anhand des  Gebäudeplans.
    Roswitha Nickel und Martin Oldengott finden die Orientierung anhand des Gebäudeplans. © Dietmar Wäsche / WAZ Fotopool
    Im Eingangsbereich errinnern ein paar Möbelstücke an eine Nutzung nach dem Weltkrieg:
    Im Eingangsbereich errinnern ein paar Möbelstücke an eine Nutzung nach dem Weltkrieg: © Dietmar Wäsche / WAZ Fotopool
    Der Bunker, 1943 gebaut, wurde später als Möbellager der Firmen Achenbach und B&B genutzt.
    Der Bunker, 1943 gebaut, wurde später als Möbellager der Firmen Achenbach und B&B genutzt. © Dietmar Wäsche / WAZ Fotopool
    2 bis 3 Tausend Menschen konnten hier bei Luftangriffen Platz finden.
    2 bis 3 Tausend Menschen konnten hier bei Luftangriffen Platz finden. © Dietmar Wäsche / WAZ Fotopool
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    Peter Falk (links) und Martin Oldengott (Stadtentwickler) mustern eine Nähmaschine.
    Peter Falk (links) und Martin Oldengott (Stadtentwickler) mustern eine Nähmaschine. © Dietmar Wäsche / WAZ Fotopool
    Christina de Finis (Stadtmarketing), Peter Falk und Martin Oldengott (Stadtentwickler).
    Christina de Finis (Stadtmarketing), Peter Falk und Martin Oldengott (Stadtentwickler). © Dietmar Wäsche / WAZ Fotopool
    Im Jahr 2006 wurde der Bunker für ein Kulturprojekt genutzt.
    Im Jahr 2006 wurde der Bunker für ein Kulturprojekt genutzt. © Dietmar Wäsche / WAZ Fotopool
    Im Jahr 2006 wurde der Bunker für ein Kulturprojekt genutzt.
    Im Jahr 2006 wurde der Bunker für ein Kulturprojekt genutzt. © Dietmar Wäsche / WAZ Fotopool
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    Christina de Finis (Stadtmarketing), Roswitha Nickel (Leiterin Immobilienmanagement der Stadt) und Martin Oldengott (Stadtentwickler) schauen sich im Keller ein Instrument an.
    Christina de Finis (Stadtmarketing), Roswitha Nickel (Leiterin Immobilienmanagement der Stadt) und Martin Oldengott (Stadtentwickler) schauen sich im Keller ein Instrument an. © Dietmar Wäsche / WAZ Fotopool
    Martin Oldengott zeigt die aktuelle Position auf dem Gebäudeplan.
    Martin Oldengott zeigt die aktuelle Position auf dem Gebäudeplan. © Dietmar Wäsche / WAZ Fotopool
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    Datteln

    Luftschutzstollen wird zum Museum (2011)

    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Im Bild (v.l.): Manfred Schützeck im Gespräch mit Jürgen Taplikowski. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Im Bild (v.l.): Manfred Schützeck im Gespräch mit Jürgen Taplikowski. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Im Bild (v.l.) Projektleiter Herbert Mueller (54), Andreas Schneider (50), Juergen Taplikowski (60), Erwin Duschinski (52) und Bernd Duschinski (50). Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Im Bild (v.l.) Projektleiter Herbert Mueller (54), Andreas Schneider (50), Juergen Taplikowski (60), Erwin Duschinski (52) und Bernd Duschinski (50). Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Herbert Mueller inspiziert die Beleuchtung. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Herbert Mueller inspiziert die Beleuchtung. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Herbert Mueller inspiziert die Beleuchtung. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Herbert Mueller inspiziert die Beleuchtung. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Im Bild: Herbert Mueller Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Im Bild: Herbert Mueller Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Risse in der Decke, Herbert Mueller inspiziert den Schaden. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Risse in der Decke, Herbert Mueller inspiziert den Schaden. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Im Bild: Im großen Bunkerraum saßen die Menschen während eines Luftangriffs auf den Baenken, der Nachbar war stest derselbe. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Im Bild: Im großen Bunkerraum saßen die Menschen während eines Luftangriffs auf den Baenken, der Nachbar war stest derselbe. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Im großen Bunkerraum liegen noch die Holzreste der alten Baenke und Tische. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Im großen Bunkerraum liegen noch die Holzreste der alten Baenke und Tische. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Im großen Bunkerraum, drei Meter unter der Erde, darueber tuermt sich noch elf Meter die Bergehalde (v.l.): Herbert Mueller, Andreas Schneider, Bernd Duschinski, Erwin Duschinski und Juergen Taplikowski. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Im großen Bunkerraum, drei Meter unter der Erde, darueber tuermt sich noch elf Meter die Bergehalde (v.l.): Herbert Mueller, Andreas Schneider, Bernd Duschinski, Erwin Duschinski und Juergen Taplikowski. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Einige wenige Baenke, auf denen die Menschen im Zweiten Weltkrieg Schutz suchten, stehen noch im großen Bunkerraum. Herbert Mueller und Juergen Taplikowski (v.l.) stehen vor den Relikten des Krieges. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Einige wenige Baenke, auf denen die Menschen im Zweiten Weltkrieg Schutz suchten, stehen noch im großen Bunkerraum. Herbert Mueller und Juergen Taplikowski (v.l.) stehen vor den Relikten des Krieges. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Herbert Mueller im Verbindungsgang zum großen Bunkerraum. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Herbert Mueller im Verbindungsgang zum großen Bunkerraum. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Juergen Taplikowski inspiziert den Bunker. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
    Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Juergen Taplikowski inspiziert den Bunker. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
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    Dortmund

    Bunker in Dortmund (2015)

    Unter der Dortmunder Innenstadt (zwischen Bahnhof, Westpark und Kliniken) versteckt sich ein 4,8 Kilometer langes Stollensystem. Im Krieg bot er Tausenden Schutz –aber heute kommt kaum noch jemand rein. Nur wenige Relikte zeugen von seiner Existenz, obwohl er beinahe komplett begehbar ist.
    Unter der Dortmunder Innenstadt (zwischen Bahnhof, Westpark und Kliniken) versteckt sich ein 4,8 Kilometer langes Stollensystem. Im Krieg bot er Tausenden Schutz –aber heute kommt kaum noch jemand rein. Nur wenige Relikte zeugen von seiner Existenz, obwohl er beinahe komplett begehbar ist. © WR
    Unter der Dortmunder Innenstadt (zwischen Bahnhof, Westpark und Kliniken) versteckt sich ein 4,8 Kilometer langes Stollensystem. Im Krieg bot er Tausenden Schutz –aber heute kommt kaum noch jemand rein. Nur wenige Relikte zeugen von seiner Existenz, obwohl er beinahe komplett begehbar ist. Im Bild: eine Karte, die 1961 für die Westfälische Rundschau gezeichnet worden war.
    Unter der Dortmunder Innenstadt (zwischen Bahnhof, Westpark und Kliniken) versteckt sich ein 4,8 Kilometer langes Stollensystem. Im Krieg bot er Tausenden Schutz –aber heute kommt kaum noch jemand rein. Nur wenige Relikte zeugen von seiner Existenz, obwohl er beinahe komplett begehbar ist. Im Bild: eine Karte, die 1961 für die Westfälische Rundschau gezeichnet worden war. © WR
    Unter der Dortmunder Innenstadt (zwischen Bahnhof, Westpark und Kliniken) versteckt sich ein 4,8 Kilometer langes Stollensystem. Im Krieg bot er Tausenden Schutz – aber heute kommt kaum noch jemand rein. Nur wenige Relikte zeugen von seiner Existenz, obwohl er beinahe komplett begehbar ist.Hier ein Blickt durchs Gitter des
    Unter der Dortmunder Innenstadt (zwischen Bahnhof, Westpark und Kliniken) versteckt sich ein 4,8 Kilometer langes Stollensystem. Im Krieg bot er Tausenden Schutz – aber heute kommt kaum noch jemand rein. Nur wenige Relikte zeugen von seiner Existenz, obwohl er beinahe komplett begehbar ist.Hier ein Blickt durchs Gitter des "Eingangs Körnerplatz" am heutigen Westentor. © Stefan Reinke
    Unter der Dortmunder Innenstadt (zwischen Bahnhof, Westpark und Kliniken) versteckt sich ein 4,8 Kilometer langes Stollensystem. Im Krieg bot er Tausenden Schutz – aber heute kommt kaum noch jemand rein. Nur wenige Relikte zeugen von seiner Existenz, obwohl er beinahe komplett begehbar ist. Im Bild: ein Belüftungspilz im unteren Westpark.
    Unter der Dortmunder Innenstadt (zwischen Bahnhof, Westpark und Kliniken) versteckt sich ein 4,8 Kilometer langes Stollensystem. Im Krieg bot er Tausenden Schutz – aber heute kommt kaum noch jemand rein. Nur wenige Relikte zeugen von seiner Existenz, obwohl er beinahe komplett begehbar ist. Im Bild: ein Belüftungspilz im unteren Westpark. © Stefan Reinke
    Der Tiefbunker vor der Westfalenhalle (direkt neben dem Ruhrhochdeutsch-Zelt an der B1) wurde nach dem Krieg zum Hotel Fleiter ausgebaut. Hier wurden viele Gäste der Halle untergebracht.
    Der Tiefbunker vor der Westfalenhalle (direkt neben dem Ruhrhochdeutsch-Zelt an der B1) wurde nach dem Krieg zum Hotel Fleiter ausgebaut. Hier wurden viele Gäste der Halle untergebracht. © Stefan Reinke
    Der Tiefbunker vor der Westfalenhalle (direkt neben dem Ruhrhochdeutsch-Zelt an der B1) wurde nach dem Krieg zum Hotel Fleiter ausgebaut. Hier wurden viele Gäste der Halle untergebracht. Hier der Einstieg.
    Der Tiefbunker vor der Westfalenhalle (direkt neben dem Ruhrhochdeutsch-Zelt an der B1) wurde nach dem Krieg zum Hotel Fleiter ausgebaut. Hier wurden viele Gäste der Halle untergebracht. Hier der Einstieg. © Stefan Reinke
    Der Tiefbunker vor der Westfalenhalle (direkt neben dem Ruhrhochdeutsch-Zelt an der B1) wurde nach dem Krieg zum Hotel Fleiter ausgebaut. Hier wurden viele Gäste der Halle untergebracht.
    Der Tiefbunker vor der Westfalenhalle (direkt neben dem Ruhrhochdeutsch-Zelt an der B1) wurde nach dem Krieg zum Hotel Fleiter ausgebaut. Hier wurden viele Gäste der Halle untergebracht. © Stefan Reinke
    Der Tiefbunker vor der Westfalenhalle (direkt neben dem Ruhrhochdeutsch-Zelt an der B1) wurde nach dem Krieg zum Hotel Fleiter ausgebaut. Hier wurden viele Gäste der Halle untergebracht.
    Der Tiefbunker vor der Westfalenhalle (direkt neben dem Ruhrhochdeutsch-Zelt an der B1) wurde nach dem Krieg zum Hotel Fleiter ausgebaut. Hier wurden viele Gäste der Halle untergebracht. © Stefan Reinke
    Der Tiefbunker vor der Westfalenhalle (direkt neben dem Ruhrhochdeutsch-Zelt an der B1) wurde nach dem Krieg zum Hotel Fleiter ausgebaut. Hier wurden viele Gäste der Halle untergebracht. Die Zimmer wurden sogar tapeziert.
    Der Tiefbunker vor der Westfalenhalle (direkt neben dem Ruhrhochdeutsch-Zelt an der B1) wurde nach dem Krieg zum Hotel Fleiter ausgebaut. Hier wurden viele Gäste der Halle untergebracht. Die Zimmer wurden sogar tapeziert. © Stefan Reinke
    Klein, Aber sicher: Familie Heinhold hat einen Bunker hinterm Haus in der östlichen Innenstadt von Dortmund.
    Klein, Aber sicher: Familie Heinhold hat einen Bunker hinterm Haus in der östlichen Innenstadt von Dortmund. © Knut Vahlensieck
    Der Bunker an der Fassstraße/Seekante in Dortmund-Hörde 2015 abgerissen – er muss für einen Media Markt weichen.
    Der Bunker an der Fassstraße/Seekante in Dortmund-Hörde 2015 abgerissen – er muss für einen Media Markt weichen. © Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
    Der Bunker an der Fassstraße/Seekante in Dortmund-Hörde 2015 abgerissen – er muss für einen Media Markt weichen..
    Der Bunker an der Fassstraße/Seekante in Dortmund-Hörde 2015 abgerissen – er muss für einen Media Markt weichen.. © Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
    An der Tullstraße in Dortmund-Hörde liegt ein alter Bunker, in dem die Direktoren des Hoesch-Werks Phoenix Schutz suchten. Heute gehört das Grundstück dem Architekten Richard Schmalöer, der das Bauwerk für Kunstausstellungen nutzt.
    An der Tullstraße in Dortmund-Hörde liegt ein alter Bunker, in dem die Direktoren des Hoesch-Werks Phoenix Schutz suchten. Heute gehört das Grundstück dem Architekten Richard Schmalöer, der das Bauwerk für Kunstausstellungen nutzt. © WNM
    An der Tullstraße in Dortmund-Hörde befindet sich ein alter Bunker, in dem die Direktoren des Hoesch-Werks Phoenix Schutz suchten. Heute gehört das Grundstück dem Architekten Richard Schmalöer, der das Bauwerk für Kunstausstellungen nutzt.
    An der Tullstraße in Dortmund-Hörde befindet sich ein alter Bunker, in dem die Direktoren des Hoesch-Werks Phoenix Schutz suchten. Heute gehört das Grundstück dem Architekten Richard Schmalöer, der das Bauwerk für Kunstausstellungen nutzt. © WNM
    An der Tullstraße in Dortmund-Hörde befindet sich ein alter Bunker, in dem die Direktoren des Hoesch-Werks Phoenix Schutz suchten. Heute gehört das Grundstück dem Architekten Richard Schmalöer, der das Bauwerk für Kunstausstellungen nutzt.
    An der Tullstraße in Dortmund-Hörde befindet sich ein alter Bunker, in dem die Direktoren des Hoesch-Werks Phoenix Schutz suchten. Heute gehört das Grundstück dem Architekten Richard Schmalöer, der das Bauwerk für Kunstausstellungen nutzt. © WNM
    Die Tiefgarage unter dem Stadtgarten am Dortmunder Rathaus lässt sich in einen Atombunker für 2000 Menschen umrüsten. Hinter den unscheinbaren Eingängen verbergen sich dicke Stahltüren.
    Die Tiefgarage unter dem Stadtgarten am Dortmunder Rathaus lässt sich in einen Atombunker für 2000 Menschen umrüsten. Hinter den unscheinbaren Eingängen verbergen sich dicke Stahltüren. © WNM
    Die Tiefgarage unter dem Stadtgarten am Dortmunder Rathaus lässt sich in einen Atombunker für 2000 Menschen umrüsten. Hinter den unscheinbaren Eingängen verbergen sich dicke Stahltüren.
    Die Tiefgarage unter dem Stadtgarten am Dortmunder Rathaus lässt sich in einen Atombunker für 2000 Menschen umrüsten. Hinter den unscheinbaren Eingängen verbergen sich dicke Stahltüren. © WNM
    Die Tiefgarage unter dem Stadtgarten am Dortmunder Rathaus lässt sich in einen Atombunker für 2000 Menschen umrüsten. Hinter den unscheinbaren Eingängen verbergen sich dicke Stahltüren. Hier: die Werkstatt.
    Die Tiefgarage unter dem Stadtgarten am Dortmunder Rathaus lässt sich in einen Atombunker für 2000 Menschen umrüsten. Hinter den unscheinbaren Eingängen verbergen sich dicke Stahltüren. Hier: die Werkstatt. © WNM
    Die Tiefgarage unter dem Stadtgarten am Dortmunder Rathaus lässt sich in einen Atombunker für 2000 Menschen umrüsten. Hinter den unscheinbaren Eingängen verbergen sich dicke Stahltüren. Hier: die Lüftungsanlage.
    Die Tiefgarage unter dem Stadtgarten am Dortmunder Rathaus lässt sich in einen Atombunker für 2000 Menschen umrüsten. Hinter den unscheinbaren Eingängen verbergen sich dicke Stahltüren. Hier: die Lüftungsanlage. © WNM
    An der Ruhrallee in Dortmund-Mitte liegt ein Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Tore sind nur Attrappen – dahinter ist meterdicker Beton. Im Kalten Krieg wurde der Bunker zur Organisationszentrale umgewandelt. Ein Architekt will auf der Betondecke Luxusapartments bauen.
    An der Ruhrallee in Dortmund-Mitte liegt ein Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Tore sind nur Attrappen – dahinter ist meterdicker Beton. Im Kalten Krieg wurde der Bunker zur Organisationszentrale umgewandelt. Ein Architekt will auf der Betondecke Luxusapartments bauen. © WNM
    An der Ruhrallee in Dortmund-Mitte liegt ein Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Tore sind nur Attrappen – dahinter ist meterdicker Beton. Im Kalten Krieg wurde der Bunker zur Organisationszentrale umgewandelt. Ein Architekt will auf der Betondecke Luxusapartments bauen.
    An der Ruhrallee in Dortmund-Mitte liegt ein Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Tore sind nur Attrappen – dahinter ist meterdicker Beton. Im Kalten Krieg wurde der Bunker zur Organisationszentrale umgewandelt. Ein Architekt will auf der Betondecke Luxusapartments bauen. © WNM
    An der Ruhrallee in Dortmund-Mitte liegt ein Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Tore sind nur Attrappen – dahinter ist meterdicker Beton. Im Kalten Krieg wurde der Bunker zur Organisationszentrale umgewandelt. Ein Architekt will auf der Betondecke Luxusapartments bauen.
    An der Ruhrallee in Dortmund-Mitte liegt ein Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Tore sind nur Attrappen – dahinter ist meterdicker Beton. Im Kalten Krieg wurde der Bunker zur Organisationszentrale umgewandelt. Ein Architekt will auf der Betondecke Luxusapartments bauen. © WNM
    An der Ruhrallee in Dortmund-Mitte liegt ein Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Tore sind nur Attrappen – dahinter ist meterdicker Beton. Im Kalten Krieg wurde der Bunker zur Organisationszentrale umgewandelt. Ein Architekt will auf der Betondecke Luxusapartments bauen.
    An der Ruhrallee in Dortmund-Mitte liegt ein Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Tore sind nur Attrappen – dahinter ist meterdicker Beton. Im Kalten Krieg wurde der Bunker zur Organisationszentrale umgewandelt. Ein Architekt will auf der Betondecke Luxusapartments bauen. © WNM
    An der Ruhrallee in Dortmund-Mitte liegt ein Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Tore sind nur Attrappen – dahinter ist meterdicker Beton. Im Kalten Krieg wurde der Bunker zur Organisationszentrale umgewandelt. Ein Architekt will auf der Betondecke Luxusapartments bauen.
    An der Ruhrallee in Dortmund-Mitte liegt ein Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Tore sind nur Attrappen – dahinter ist meterdicker Beton. Im Kalten Krieg wurde der Bunker zur Organisationszentrale umgewandelt. Ein Architekt will auf der Betondecke Luxusapartments bauen. © WNM
    Der Bunker an der Landgrafenstraße im Dortmunder Saarlandstraßenviertel wurde 2010 zu einem Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
    Der Bunker an der Landgrafenstraße im Dortmunder Saarlandstraßenviertel wurde 2010 zu einem Wohn- und Geschäftshaus umgebaut. © WR
    Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten ja 1000 Menschen im Bunker Platz.
    Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten ja 1000 Menschen im Bunker Platz. © WR
    Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten 1000 Menschen im Bunker Platz. Rein geht's nur über den Keller.
    Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten 1000 Menschen im Bunker Platz. Rein geht's nur über den Keller. © WR
    Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten 1000 Menschen im Bunker Platz.
    Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten 1000 Menschen im Bunker Platz. © WR
    Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten 1000 Menschen im Bunker Platz.
    Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten 1000 Menschen im Bunker Platz. © WR
    Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten 1000 Menschen im Bunker Platz.
    Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten 1000 Menschen im Bunker Platz. © WR
    Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten 1000 Menschen im Bunker Platz.
    Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten 1000 Menschen im Bunker Platz. © WR
    Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten 1000 Menschen im Bunker Platz.
    Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten 1000 Menschen im Bunker Platz. © WR
    Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten 1000 Menschen im Bunker Platz.
    Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten 1000 Menschen im Bunker Platz. © WR
    Ein Einmann-Bunker am Dortmunder Westholz. Er ist schon lange abgerissen. Viele solcher Bunker standen (und stehen!) entlang wichtiger Bahnlinien wie der Erzbahntrasse durchs Ruhrgebiet. Auch in Hörde stehen noch zwei. Sie dienten Lokführern als Splitterschutz – einen Treffer hätten sie nicht überstanden.
    Ein Einmann-Bunker am Dortmunder Westholz. Er ist schon lange abgerissen. Viele solcher Bunker standen (und stehen!) entlang wichtiger Bahnlinien wie der Erzbahntrasse durchs Ruhrgebiet. Auch in Hörde stehen noch zwei. Sie dienten Lokführern als Splitterschutz – einen Treffer hätten sie nicht überstanden. © WR
    Techniker Robin Römer mit Entwürfen für die Nutzung des Bunkers an der Halleschen Straße in Dortmund-Körne (2010). Passiert ist aber nichts, der Hochubunker wird als Lager genutzt.
    Techniker Robin Römer mit Entwürfen für die Nutzung des Bunkers an der Halleschen Straße in Dortmund-Körne (2010). Passiert ist aber nichts, der Hochubunker wird als Lager genutzt. © Iris-medien
    Im Bunker an der Gneisenaustraße in der Dortmunder Nordstadt ist das Musikschulprobezentrum Dortmund zu Hause.
    Im Bunker an der Gneisenaustraße in der Dortmunder Nordstadt ist das Musikschulprobezentrum Dortmund zu Hause. © WR
    Der Bunker an der Deusener Straße ist verkauft und wird von einem Alleshändler genutzt. Nicht gerade ein Schmuckstück.
    Der Bunker an der Deusener Straße ist verkauft und wird von einem Alleshändler genutzt. Nicht gerade ein Schmuckstück. © WR
    Der Bunker am Leierweg am Rande des Dortmunder Kreuzviertels diente als Probenraum für Bands. Jetzt wird er überbaut – mit zwei Wohnungen. (Bild von 2009, Bunker unten rechts)
    Der Bunker am Leierweg am Rande des Dortmunder Kreuzviertels diente als Probenraum für Bands. Jetzt wird er überbaut – mit zwei Wohnungen. (Bild von 2009, Bunker unten rechts) © Hans Blossey
    Der Bunker direkt neben dem
    Der Bunker direkt neben dem "Haus der Schifffahrt" (früher WTAG/Rhenus, heute e-port) an der Ecke Mallinckrodtstraße/Speestraße ist abgerissen und dient heute als Park. An der nahen Kanalstraße mitten im Hafen gab es weitere Bunker. © WAZ
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    Größte Luftschutzanlage der Welt (2013)

    Ein Blick in den noch bestehenden Eingang
    Ein Blick in den noch bestehenden Eingang "Körnerplatz".An der Wand eine Warnung: "Das Mitbringen von Kinderwagen und Fahrrädern ist verboten." Darunter: "Verunreinigung der Luftschutzanlage, Beschädigung u. Diebstahl der Einrichtungs-Gegenstände wird streng, in schweren Fällen mit dem Tode bestraft." © Stefan Reinke
    Ein Blick in den noch bestehenden Eingang
    Ein Blick in den noch bestehenden Eingang "Körnerplatz". © Stefan Reinke
    Tiefstollen unter Dortmund
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    Tiefstollen unter Dortmund © Privat
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    Der Bunker bei einer Begehung im Jahr 1958 - schon damals eine Tropfsteinhöhle.
    Der Bunker bei einer Begehung im Jahr 1958 - schon damals eine Tropfsteinhöhle. © Stadtarchiv Dortmund
    So sieht es im Inneren des Tiefstollens aus.
    So sieht es im Inneren des Tiefstollens aus. © WR
    So sieht es im Inneren des Tiefstollens aus.
    So sieht es im Inneren des Tiefstollens aus. © WR
    So sieht es im Inneren des Tiefstollens aus.
    So sieht es im Inneren des Tiefstollens aus. © WR
    So sieht es im Inneren des Tiefstollens aus.
    So sieht es im Inneren des Tiefstollens aus. © WR
    So sieht es im Inneren des Tiefstollens aus.
    So sieht es im Inneren des Tiefstollens aus. © WR
    Unter Dortmund befindet sich ein rund 4,8 Kilometer langer Stollen, der im Zweiten Weltkrieg als Bunker gegen Bombenangriffe gebaut wurde. Heute erinnern nur noch wengie Relikte an das unterirdische Bauwerk.
    Unter Dortmund befindet sich ein rund 4,8 Kilometer langer Stollen, der im Zweiten Weltkrieg als Bunker gegen Bombenangriffe gebaut wurde. Heute erinnern nur noch wengie Relikte an das unterirdische Bauwerk. © WR
    Bei Bauarbeiten an der Katharinentreppe kamen Teile des Tiefstollens ans Tageslicht.
    Bei Bauarbeiten an der Katharinentreppe kamen Teile des Tiefstollens ans Tageslicht. © WR
    Bei Bauarbeiten an der Katharinentreppe kamen Teile des Tiefstollens ans Tageslicht.
    Bei Bauarbeiten an der Katharinentreppe kamen Teile des Tiefstollens ans Tageslicht. © WR
    Der Tiefstollen verlief auch vor der Petrikirche. Auch hier führen Treppen in die Unterwelt.
    Der Tiefstollen verlief auch vor der Petrikirche. Auch hier führen Treppen in die Unterwelt. © WR
    Der Tiefstollen verlief auch vor der Petrikirche. Auch hier führen Treppen in die Unterwelt.
    Der Tiefstollen verlief auch vor der Petrikirche. Auch hier führen Treppen in die Unterwelt. © WR
    Ein Lageplan des Tiefstollens, angefertigt 1961 für die Westfälische Rundschau.
    Ein Lageplan des Tiefstollens, angefertigt 1961 für die Westfälische Rundschau. © WR
    Der Lageplan - rekonstruiert..
    Der Lageplan - rekonstruiert.. © Carina Maiwald
    An der Ecke Möllerstraße / Wilhelmstraße befinden sich Reste eines Eingangs zum Tiefstollen.
    An der Ecke Möllerstraße / Wilhelmstraße befinden sich Reste eines Eingangs zum Tiefstollen. © Stefan Reinke
    Über solche
    Über solche "Pilze" findet die Be- und Entlüftung des Stollens statt. © Stefan Reinke
    Über solche
    Über solche "Pilze" findet die Be- und Entlüftung des Stollens statt. © Stefan Reinke
    Im Westpark befand sich die Baustelle für den Tiefstollen. Die Arbeiter wurden aus einem nahen Lager für Zwangsarbeiter rekrutiert.
    Im Westpark befand sich die Baustelle für den Tiefstollen. Die Arbeiter wurden aus einem nahen Lager für Zwangsarbeiter rekrutiert. © Stefan Reinke
    Im Westpark befand sich die Baustelle für den Tiefstollen. Die Arbeiter wurden aus einem nahen Lager für Zwangsarbeiter rekrutiert.
    Im Westpark befand sich die Baustelle für den Tiefstollen. Die Arbeiter wurden aus einem nahen Lager für Zwangsarbeiter rekrutiert. © Stefan Reinke
    Im Westpark befand sich die Baustelle für den Tiefstollen. Die Arbeiter wurden aus einem nahen Lager für Zwangsarbeiter rekrutiert.
    Im Westpark befand sich die Baustelle für den Tiefstollen. Die Arbeiter wurden aus einem nahen Lager für Zwangsarbeiter rekrutiert. © Stefan Reinke
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    Hotelbunker an der Westfalenhalle (2013)

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    Vergessenes Dortmunder Hotel unter der Erde

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      Bunker der Hoesch-Direktoren (2013)

      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten. © Stefan Reinke
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten. © Stefan Reinke
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten. © Stefan Reinke
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten. © Stefan Reinke
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten. © Stefan Reinke
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten. © Stefan Reinke
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten. © Stefan Reinke
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten. © Stefan Reinke
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten. © Stefan Reinke
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten. © Stefan Reinke
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten. © Stefan Reinke
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten. © Stefan Reinke
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten. © Stefan Reinke
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten. © Stefan Reinke
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten. © Stefan Reinke
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten. Heute gehört das Bauwerk dem Architekten Richard Schmalöer, der unter der Erde Kunstausstellungen veranstaltet.
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten. Heute gehört das Bauwerk dem Architekten Richard Schmalöer, der unter der Erde Kunstausstellungen veranstaltet. © Stefan Reinke
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten. Heute gehört das Bauwerk dem Architekten Richard Schmalöer, der unter der Erde Kunstausstellungen veranstaltet.
      Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten. Heute gehört das Bauwerk dem Architekten Richard Schmalöer, der unter der Erde Kunstausstellungen veranstaltet. © Stefan Reinke
      Kunst im Bunker: Mit Dynamit hat der Künslter Farbe an die Wände eines Nebenraumes im Bunker gesprengt.
      Kunst im Bunker: Mit Dynamit hat der Künslter Farbe an die Wände eines Nebenraumes im Bunker gesprengt. © Stefan Reinke
      Kunst im Bunker: Mit Dynamit hat der Künslter Farbe an die Wände eines Nebenraumes im Bunker gesprengt.
      Kunst im Bunker: Mit Dynamit hat der Künslter Farbe an die Wände eines Nebenraumes im Bunker gesprengt. © Stefan Reinke
      Kunst im Bunker: Mit Dynamit hat der Künslter Farbe an die Wände eines Nebenraumes im Bunker gesprengt.
      Kunst im Bunker: Mit Dynamit hat der Künslter Farbe an die Wände eines Nebenraumes im Bunker gesprengt. © Stefan Reinke
      Kunst im Bunker: Mit Dynamit hat der Künslter Farbe an die Wände eines Nebenraumes im Bunker gesprengt.
      Kunst im Bunker: Mit Dynamit hat der Künslter Farbe an die Wände eines Nebenraumes im Bunker gesprengt. © Stefan Reinke
      Kunst im Bunker: Mit Dynamit hat der Künslter Farbe an die Wände eines Nebenraumes im Bunker gesprengt.
      Kunst im Bunker: Mit Dynamit hat der Künslter Farbe an die Wände eines Nebenraumes im Bunker gesprengt. © Stefan Reinke
      Künstler Uwe Zielke-Steffen präsentierte seine Werke bei der Ausstellung
      Künstler Uwe Zielke-Steffen präsentierte seine Werke bei der Ausstellung "Unter uns" im Bunker an der Tullstraße. © Franz Luthe
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      Tiefbunker an der Ruhrallee (2013)

      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus
      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt. © Stefan Reinke
      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus
      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt. © Stefan Reinke
      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus
      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt. © Stefan Reinke
      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus
      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt. © Stefan Reinke
      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus
      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt. © Stefan Reinke
      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus
      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt. © Stefan Reinke
      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus
      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt. © Stefan Reinke
      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus
      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt. © Stefan Reinke
      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus
      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt. © Stefan Reinke
      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus
      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt. © Stefan Reinke
      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus
      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt. © Stefan Reinke
      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus
      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt. © Stefan Reinke
      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus
      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt. © Stefan Reinke
      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus
      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt. © Stefan Reinke
      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus
      Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
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      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
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      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
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      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
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      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
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      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
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      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
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      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
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      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
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      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
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      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
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      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
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      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
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      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
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      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
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      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
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      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
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      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
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      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
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      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
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      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
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      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
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      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
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      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
      Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
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      Südtribüne – Luxus auf dem Bunker (2013)

      Dortmund bekommt eine zweite
      Dortmund bekommt eine zweite "Südtribüne" – auf einem alten Luftschutz-Bunker zwischen Ruhrallee und Leipziger Straße. Mitte 2015 soll der Bau starten. Der Tiefbunker aber bleibt. © Foto HHVISION
      Dortmund bekommt eine zweite
      Dortmund bekommt eine zweite "Südtribüne" – auf einem alten Luftschutz-Bunker zwischen Ruhrallee und Leipziger Straße. Mitte 2015 soll der Bau starten. Der Tiefbunker aber bleibt. © Foto HHVISION
      Dortmund bekommt eine zweite
      Dortmund bekommt eine zweite "Südtribüne" – auf einem alten Luftschutz-Bunker zwischen Ruhrallee und Leipziger Straße. Mitte 2015 soll der Bau starten. Der Tiefbunker aber bleibt. © Foto HHVISION
      Dortmund bekommt eine zweite
      Dortmund bekommt eine zweite "Südtribüne" – auf einem alten Luftschutz-Bunker zwischen Ruhrallee und Leipziger Straße. Mitte 2015 soll der Bau starten. Der Tiefbunker aber bleibt. © Foto HHVISION
      Schöner Ausblick, aber die B1 vor der Haustür: Dortmund bekommt eine zweite
      Schöner Ausblick, aber die B1 vor der Haustür: Dortmund bekommt eine zweite "Südtribüne" – auf einem alten Luftschutz-Bunker zwischen Ruhrallee und Leipziger Straße. Mitte 2015 soll der Bau starten. Der Tiefbunker aber bleibt. © Foto HHVISION
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      Hochbunker mitten in Hörde (2014)

      Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt.
      Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt. © Volker Hartmann
      Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt.
      Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt. © Stefan Reinke
      Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt.
      Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt. © Stefan Reinke
      Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt.
      Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt. © Stefan Reinke
      Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt.
      Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt. © Stefan Reinke
      Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt.
      Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt. © Stefan Reinke
      Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt.
      Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt. © Stefan Reinke
      Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt.
      Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt. © Stefan Reinke
      Der Projektbegleiter Martin Steinfort im Hörder Hochbunker.
      Der Projektbegleiter Martin Steinfort im Hörder Hochbunker. © Volker Hartmann
      Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt.
      Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt. © Volker Hartmann
      Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt.
      Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt. © Volker Hartmann
      Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt.
      Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt. © Volker Hartmann
      Ein Raum wurde offenbar als S/M-Studio genutzt.
      Ein Raum wurde offenbar als S/M-Studio genutzt. © Volker Hartmann
      Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt.
      Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt. © Volker Hartmann
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      Abriss des Hochbunkers in Hörde (2015)

      Impressionen vom Abriss des Hochbunkers
      Impressionen vom Abriss des Hochbunkers © Jörg Bauerfeld
      Impressionen vom Abriss des Hochbunkers
      Impressionen vom Abriss des Hochbunkers © Jörg Bauerfeld
      Impressionen vom Abriss des Hochbunkers
      Impressionen vom Abriss des Hochbunkers © Jörg Bauerfeld
      Impressionen vom Abriss des Hochbunkers
      Impressionen vom Abriss des Hochbunkers © Jörg Bauerfeld
      .
      . © Jörg Bauerfeld
      Impressionen vom Abriss des Hochbunkers
      Impressionen vom Abriss des Hochbunkers © Jörg Bauerfeld
      Impressionen vom Abriss des Hochbunkers
      Impressionen vom Abriss des Hochbunkers © Jörg Bauerfeld
      Impressionen vom Abriss des Hochbunkers
      Impressionen vom Abriss des Hochbunkers © Jörg Bauerfeld
      Impressionen vom Abriss des Hochbunkers
      Impressionen vom Abriss des Hochbunkers © Jörg Bauerfeld
      Impressionen vom Abriss des Hochbunkers
      Impressionen vom Abriss des Hochbunkers © Jörg Bauerfeld
      Impressionen vom Abriss des Hochbunkers
      Impressionen vom Abriss des Hochbunkers © Jörg Bauerfeld
      Impressionen vom Abriss des Hochbunkers
      Impressionen vom Abriss des Hochbunkers © Jörg Bauerfeld
      Impressionen vom Abriss des Hochbunkers
      Impressionen vom Abriss des Hochbunkers © Jörg Bauerfeld
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      Atombunker der Rathaus-Tiefgarage (2013)

      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
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      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
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      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
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      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
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      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
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      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
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      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
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      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
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      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
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      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
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      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
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      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
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      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
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      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
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      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
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      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
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      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
      In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden. © Stefan Reinke
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      Duisburg

      Bunker in Duisburg (2015)

      Der Luftschutzbunker an der Rudolf-Schock-Straße in Hochfeld im Jahr 2010...
      Der Luftschutzbunker an der Rudolf-Schock-Straße in Hochfeld im Jahr 2010... © WAZ FotoPool
      ... noch vor dem Umbau zum ...
      ... noch vor dem Umbau zum ... © WAZ FotoPool
      ... Kletterzentrum. Seit 2011 ist der Bunker die Heimat eines Klettervereins.
      ... Kletterzentrum. Seit 2011 ist der Bunker die Heimat eines Klettervereins. © WAZ FotoPool
      An der Außenseite des alten Luftschutzbunker können zahlreiche Kletterrouten mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden erklettert werden.
      An der Außenseite des alten Luftschutzbunker können zahlreiche Kletterrouten mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden erklettert werden. © WAZ FotoPool
      Der Kulturbunker in Bruckhausen am Heinrichplatz.
      Der Kulturbunker in Bruckhausen am Heinrichplatz. © WAZ Fotopool
      Der Bunker an der Beguinenenstraße in Rheinhausen ist schon lange ein Wohnhaus.
      Der Bunker an der Beguinenenstraße in Rheinhausen ist schon lange ein Wohnhaus. © WAZ FotoPool
      Der Bunker an der Beguinenenstraße in Rheinhausen ist schon lange ein Wohnhaus.
      Der Bunker an der Beguinenenstraße in Rheinhausen ist schon lange ein Wohnhaus. © WAZ FotoPool
      Der Bunker auf dem Bergmannsplatz.
      Der Bunker auf dem Bergmannsplatz. © WAZ-Fotopool
      Ein zum Wohnhaus umgebauter Bunker an der Ehinger Straße, Ecke Petersstraße.
      Ein zum Wohnhaus umgebauter Bunker an der Ehinger Straße, Ecke Petersstraße. © WAZ
      Bunker an der Günterstraße in Rheinhausen.
      Bunker an der Günterstraße in Rheinhausen. © WAZ FotoPool
      Der ehemailge Bunker an der Krefelder Straße. Foto aus dem Jahr 2013.
      Der ehemailge Bunker an der Krefelder Straße. Foto aus dem Jahr 2013. © WAZ-Fotopool
      Der Bunker am Hochfelder Markt. Foto aus dem Jahr 2012.
      Der Bunker am Hochfelder Markt. Foto aus dem Jahr 2012. © WAZ FotoPool
      Der Bunker am Hochfelder Markt. Foto aus dem Jahr 2012.
      Der Bunker am Hochfelder Markt. Foto aus dem Jahr 2012. © WAZ FotoPool
      Der Bunker am Hochfelder Markt. Foto aus dem Jahr 2012.
      Der Bunker am Hochfelder Markt. Foto aus dem Jahr 2012. © WAZ FotoPool
      Im Februar 2016 wurde der Bunker am Hochfelder Markt abgerissen.
      Im Februar 2016 wurde der Bunker am Hochfelder Markt abgerissen. © FUNKE Foto Services
      Der Zugang zum Tiefbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz.
      Der Zugang zum Tiefbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz. © WAZ FotoPool
      Tiefbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz. (2011)
      Tiefbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz. (2011) © WAZ FotoPool
      Der Bunker an der Steinschen Gasse... (2004)
      Der Bunker an der Steinschen Gasse... (2004) © WAZ
      ... wurde 2005 abgerissen.
      ... wurde 2005 abgerissen. © WAZ
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      Bunker-Abriss am Hochfelder Markt (2016)

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        Bunker am Herzzentrum Meiderich (2014)

        Tief unter der Erde, im Keller des Herzzentrums Duisburg-Meiderich, versteckt sich ein ehemaliger Atombunker. Er wurde aus Angst vor dem Dritten Weltkrieg gebaut. Genutzt wurde er nie.
        Tief unter der Erde, im Keller des Herzzentrums Duisburg-Meiderich, versteckt sich ein ehemaliger Atombunker. Er wurde aus Angst vor dem Dritten Weltkrieg gebaut. Genutzt wurde er nie. © WAZ FotoPool
        Eine kleine Tür in der Wand des heutigen Sanitärlagers führt den Besucher in einen winzigen Raum, der eigentlich stockdunkel ist.
        Eine kleine Tür in der Wand des heutigen Sanitärlagers führt den Besucher in einen winzigen Raum, der eigentlich stockdunkel ist. © WAZ FotoPool
        Nur ein Lüftungsrohr und ein Warnschild erinnern noch an den eigentlichen Zweck im Herzzentrum.
        Nur ein Lüftungsrohr und ein Warnschild erinnern noch an den eigentlichen Zweck im Herzzentrum. © WAZ FotoPool
        Das alte Telefon funktioniert noch heute.
        Das alte Telefon funktioniert noch heute. © WAZ FotoPool
        Was hier wohl gelagert wurde? Niemand konnte diese Frage beantworten.
        Was hier wohl gelagert wurde? Niemand konnte diese Frage beantworten. © WAZ FotoPool
        Holzpaletten liegen in dem engen Raum.
        Holzpaletten liegen in dem engen Raum. © WAZ FotoPool
        Sogar eine Wählscheibe hat das alte Telefon noch.
        Sogar eine Wählscheibe hat das alte Telefon noch. © WAZ FotoPool
        Die alten Unterdrucköffnungen, über die im Ernstfall Luft hineingepumpt worden wäre, gibt es noch immer.
        Die alten Unterdrucköffnungen, über die im Ernstfall Luft hineingepumpt worden wäre, gibt es noch immer. © WAZ FotoPool
        Dicke, bauchige Türen sollten eine Explosion und deren Druckwelle abwehren.
        Dicke, bauchige Türen sollten eine Explosion und deren Druckwelle abwehren. © WAZ FotoPool
        Ein Lüftungsventil lässt sich noch heute öffnen.
        Ein Lüftungsventil lässt sich noch heute öffnen. © WAZ FotoPool
        Was die Erd- und Flackertaste zu bedeuten hat? Das Gespräch kann für die Dauer des Tastendrucks unterbochen werden.
        Was die Erd- und Flackertaste zu bedeuten hat? Das Gespräch kann für die Dauer des Tastendrucks unterbochen werden. © WAZ FotoPool
        Ein Hinweisschild zeigt den Bunkernotraum im Herzzentrum Meiderich an.
        Ein Hinweisschild zeigt den Bunkernotraum im Herzzentrum Meiderich an. © WAZ FotoPool
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        Atombunker unter der Post (2012)

        Der alte Bunker unter der Post in Rheinhausen ist ein steinernes Relikt aus dem Kalten Krieg. Hier geht's lang: der Tunnel im Keller führt zu den Schutzräumen.
        Der alte Bunker unter der Post in Rheinhausen ist ein steinernes Relikt aus dem Kalten Krieg. Hier geht's lang: der Tunnel im Keller führt zu den Schutzräumen. © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
        Eine dicke Stahltür schützt den Eingang.
        Eine dicke Stahltür schützt den Eingang. © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
        Es ist noch nicht alles abgeschaltet.
        Es ist noch nicht alles abgeschaltet. © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
        Gibt's schon länger nicht mehr: ein altes Telefon mit Wählscheibe.
        Gibt's schon länger nicht mehr: ein altes Telefon mit Wählscheibe. © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
        Benno Simon Mitarbeiter vom Hausservice der Deutschen Post führt durch den Bunker, in dem noch allerhand gelagert wird. Zum Beispiel Atemschutzmasken....
        Benno Simon Mitarbeiter vom Hausservice der Deutschen Post führt durch den Bunker, in dem noch allerhand gelagert wird. Zum Beispiel Atemschutzmasken.... © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
        ...oder Beutel fuer Trockentoiletten.
        ...oder Beutel fuer Trockentoiletten. © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
        Werden auch immer gebraucht: Kanister für Wasserreserven....
        Werden auch immer gebraucht: Kanister für Wasserreserven.... © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
        ...und Tragen für Verletzte.
        ...und Tragen für Verletzte. © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
        Eine Inventurliste von 1988.
        Eine Inventurliste von 1988. © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
        Die Technikecke für die Luftversorgung.
        Die Technikecke für die Luftversorgung. © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
        Werkzeug, um sich aus dem Notausgang selbst befreien zu können.
        Werkzeug, um sich aus dem Notausgang selbst befreien zu können. © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
        picturegallery-77463_510690.jpg
        © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
        Die Toilette ist etwas spärlich eingerichtet.
        Die Toilette ist etwas spärlich eingerichtet. © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
        Ein Überdruckmesser
        Ein Überdruckmesser © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
        Nicht mehr ganz so moderne Kommunikationstechnik. Diese ist etwa 50 Jahre alt.
        Nicht mehr ganz so moderne Kommunikationstechnik. Diese ist etwa 50 Jahre alt. © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
        Luftzufuhr
        Luftzufuhr © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
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        Wohnbunker an der Güntherstraße (2011)

        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut. © WAZ FotoPool
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut. © WAZ FotoPool
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut. © WAZ FotoPool
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut. © WAZ FotoPool
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut. © WAZ FotoPool
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut. © WAZ FotoPool
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut. © WAZ FotoPool
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut. © WAZ FotoPool
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut. © WAZ FotoPool
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut. © WAZ FotoPool
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut. © WAZ FotoPool
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut. © WAZ FotoPool
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut. © WAZ FotoPool
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut. © WAZ FotoPool
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut. © WAZ FotoPool
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
        Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut. © WAZ FotoPool
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        Schutzbunker unterm König-Platz (2016)

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          Bunker unter Heinrich-König-Platz (2008)

          Eine U-Bahn-Haltestelle mit integrierter Schutzanlage: der König-Heinrich-Platz in Duisburg.
          Eine U-Bahn-Haltestelle mit integrierter Schutzanlage: der König-Heinrich-Platz in Duisburg. © Andreas Mangen
          Unter der Erde verbirgt sich der Schutzbau König-Heinrich-Platz.
          Unter der Erde verbirgt sich der Schutzbau König-Heinrich-Platz. © Andreas Mangen
          In einem Katastrophenfall böte der Bunker 4500 Menschen einen sicheren Ort.
          In einem Katastrophenfall böte der Bunker 4500 Menschen einen sicheren Ort. © Andreas Mangen
          Die Schleuse: An der wird genau gezählt, wer hinein kommt und wieviele Menschen schon drin sind.
          Die Schleuse: An der wird genau gezählt, wer hinein kommt und wieviele Menschen schon drin sind. © Andreas Mangen
          Erst in den 90er Jahren wurde der Schutzbau fertiggestellt.
          Erst in den 90er Jahren wurde der Schutzbau fertiggestellt. © Andreas Mangen
          Mit den Planungen wurde indes schon weit früher begonnen - bereits Anfang der 70er Jahre.
          Mit den Planungen wurde indes schon weit früher begonnen - bereits Anfang der 70er Jahre. © Andreas Mangen
          Zehn Millionen D-Mark hat einst nur der Rohbau verschlungen.
          Zehn Millionen D-Mark hat einst nur der Rohbau verschlungen. © Andreas Mangen
          Im Bunker gibt es eine eigene Wasserversorgung.
          Im Bunker gibt es eine eigene Wasserversorgung. © Andreas Mangen
          Auch für einen potentiellen Stromausfall wird vorgesorgt.
          Auch für einen potentiellen Stromausfall wird vorgesorgt. © Andreas Mangen
          250 Meter misst der Bau in der Länge.
          250 Meter misst der Bau in der Länge. © Andreas Mangen
          Dabei ist die Infrastruktur nach wie vor in Schuss.
          Dabei ist die Infrastruktur nach wie vor in Schuss. © Andreas Mangen
          450 Kinder könnten im Ernstfall neu eingekleidet werden.
          450 Kinder könnten im Ernstfall neu eingekleidet werden. © Christoph Lubbe
          An der Schleuse.
          An der Schleuse. © Stefan Kober
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          Blicke nach draußen in die Sicherheit.
          Blicke nach draußen in die Sicherheit. © Stefan Kober
          Nur für's Foto dreht Volker Roeber an den Rädern. Der Zivil- und Katastrophenschutzbeauftragte der Duisburger Feuerwehr ist quasi der
          Nur für's Foto dreht Volker Roeber an den Rädern. Der Zivil- und Katastrophenschutzbeauftragte der Duisburger Feuerwehr ist quasi der "Bunkerwart". © Stefan Kober
          In sehr seltenen Abständen führt Roeber Besucher durch den Bunker.
          In sehr seltenen Abständen führt Roeber Besucher durch den Bunker. © Stefan Kober
          Insgesamt stehen 3.300 Betten bereit.
          Insgesamt stehen 3.300 Betten bereit. © Stefan Kober
          Alarm.
          Alarm. © Stefan Kober
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          Roggenschrotbrot ist noch reichlich vorhanden. Einige Vorräte hat Roeber letztens wegwerfen müssen - sie waren abgelaufen.
          Roggenschrotbrot ist noch reichlich vorhanden. Einige Vorräte hat Roeber letztens wegwerfen müssen - sie waren abgelaufen. © Stefan Kober
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          In diese Waschbecken...
          In diese Waschbecken... © Stefan Kober
          ... fließt kein Trinkwasser.
          ... fließt kein Trinkwasser. © Stefan Kober
          Ein Raum mit 100 Betten ist immer für spezielle Notfälle vorbereitet.
          Ein Raum mit 100 Betten ist immer für spezielle Notfälle vorbereitet. © Stefan Kober
          "Für ,Kyrill'" wäre das eine Option gewesen", sagt Roeber. © Stefan Kober
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          Staatsdecken.
          Staatsdecken. © Stefan Kober
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          © Stefan Kober
          Ordnung herrscht auch bei den Bett-Vorhängen.
          Ordnung herrscht auch bei den Bett-Vorhängen. © Stefan Kober
          Mit diesen Steingewichten wären Durchgänge geschlossen worden.
          Mit diesen Steingewichten wären Durchgänge geschlossen worden. © Stefan Kober
          Der Schutzbau in Duisburg ist einer der größten Deutschlands.
          Der Schutzbau in Duisburg ist einer der größten Deutschlands. © Stefan Kober
          Und Duisburgs letzter noch betriebener.
          Und Duisburgs letzter noch betriebener. © Stefan Kober
          Ein Geheimnis ist der Bunker nicht, doch kaum einer der Passanten ahnt, was sich hinter den Stahltüren verbirgt.
          Ein Geheimnis ist der Bunker nicht, doch kaum einer der Passanten ahnt, was sich hinter den Stahltüren verbirgt. © Stefan Kober
          Von außen völlig unscheinbar. Die Lüftungsschächte auf der Königstraße.
          Von außen völlig unscheinbar. Die Lüftungsschächte auf der Königstraße. © Christoph Lubbe
          Wirklich gebraucht worden ist der Schutzbau nie. Volker Roeber schließt ab in der Hoffnung, dass das noch lange so bleibt.
          Wirklich gebraucht worden ist der Schutzbau nie. Volker Roeber schließt ab in der Hoffnung, dass das noch lange so bleibt. © Stefan Kober
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          Bunker unter König-Heinrich-Platz (2016)

          Außen U-Bahnstation, innen Schutzraum. Im Kriegsfall hätet der U-Bahnhof König-Heinrich-Platz 4500 Menschen Schutz geboten.
          Außen U-Bahnstation, innen Schutzraum. Im Kriegsfall hätet der U-Bahnhof König-Heinrich-Platz 4500 Menschen Schutz geboten. © Lars Heidrich / Funke Foto Services
          Marcel Becker ist Sachbearbeiter Zivilschutz bei der Duisburger Feuerwehr und der
          Marcel Becker ist Sachbearbeiter Zivilschutz bei der Duisburger Feuerwehr und der "Bunkerwart". © Lars Heidrich / Funke Foto Services
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          Die Krankenstation.
          Die Krankenstation. © Lars Heidrich / Funke Foto Services
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          Eifel

          Atombunker der Bundesregierung (2008)

          Willkommen am Regierungsbunker im Ahrtal.
          Willkommen am Regierungsbunker im Ahrtal. © Archiv/Funke Foto Services
          Bis 1997 war der Bunker der Ausweichsitz der Verfassungsorgane des Bundes. Seit März 2008 ist der Komplex in Bad Neuenahr-Ahrweiler ein beliebtes Museum.
          Bis 1997 war der Bunker der Ausweichsitz der Verfassungsorgane des Bundes. Seit März 2008 ist der Komplex in Bad Neuenahr-Ahrweiler ein beliebtes Museum. © Archiv/Funke Foto Services
          Helmut Schuld, mit Leib und Seele Ahrweiler, ist einer von fast 40 Museumsführern.
          Helmut Schuld, mit Leib und Seele Ahrweiler, ist einer von fast 40 Museumsführern. © Archiv/Funke Foto Services
          Nur noch rund 200 Meter sind vom Regierungsbunker erhalten geblieben. Der Rest wurde vom Bund zurückgebaut.
          Nur noch rund 200 Meter sind vom Regierungsbunker erhalten geblieben. Der Rest wurde vom Bund zurückgebaut. © Archiv/Funke Foto Services
          Die Intention für den Komplex war Anfang des 20. Jahrhunderts eine ganz andere: Die fünf Tunnel sollten im Kriegsfall die Front in Lothringen mit Kohle aus dem Kölner Raum und dem Ruhrgebiet versorgen. Das nötige Streckennetz wurde aber nie fertiggestellt.
          Die Intention für den Komplex war Anfang des 20. Jahrhunderts eine ganz andere: Die fünf Tunnel sollten im Kriegsfall die Front in Lothringen mit Kohle aus dem Kölner Raum und dem Ruhrgebiet versorgen. Das nötige Streckennetz wurde aber nie fertiggestellt. © Archiv/Funke Foto Services
          Der Komplex während des Zweiten Weltkrieges: Im Innern des Berges produzierte die deutsche Rüstungsindustrie. Im Außenlager betrieb der braune Mob ein Arbeitslager.
          Der Komplex während des Zweiten Weltkrieges: Im Innern des Berges produzierte die deutsche Rüstungsindustrie. Im Außenlager betrieb der braune Mob ein Arbeitslager. © Archiv/Funke Foto Services
          Nach dem Zweiten Weltkrieg begann der Bau des Ausweichsitzes. Unter höchster Geheimhaltung arbeiteten hier Handwerker aus der Region.
          Nach dem Zweiten Weltkrieg begann der Bau des Ausweichsitzes. Unter höchster Geheimhaltung arbeiteten hier Handwerker aus der Region. © Archiv/Funke Foto Services
          Der Eingangsbereich hat sich auch nach 50 Jahren nicht verändert.
          Der Eingangsbereich hat sich auch nach 50 Jahren nicht verändert. © Archiv/Funke Foto Services
          Beschriftungen an den Wänden weisen auf die Gefahren hin, denn...
          Beschriftungen an den Wänden weisen auf die Gefahren hin, denn... © Archiv/Funke Foto Services
          ... im Falle eines Atomangriffs wären diese massiven Tore automatisch und mit aller Wucht geschlossen worden.
          ... im Falle eines Atomangriffs wären diese massiven Tore automatisch und mit aller Wucht geschlossen worden. © Archiv/Funke Foto Services
          Der Türmechanismus beeindruckt noch heute die Besucher.
          Der Türmechanismus beeindruckt noch heute die Besucher. © Archiv/Funke Foto Services
          Auch Helmut Schuld.
          Auch Helmut Schuld. © Archiv/Funke Foto Services
          Unikat in rot: Auf diesem Sessel hätte der deutsche Bundespräsident Platz genommen.
          Unikat in rot: Auf diesem Sessel hätte der deutsche Bundespräsident Platz genommen. © Archiv/Funke Foto Services
          Kein Luxus, aber wenigstens sicher: ein Blick in das Schlaf- und Wohnzimmer des deutschen Bundeskanzlers.
          Kein Luxus, aber wenigstens sicher: ein Blick in das Schlaf- und Wohnzimmer des deutschen Bundeskanzlers. © Archiv/Funke Foto Services
          Die Toilette des Regierungschefs.
          Die Toilette des Regierungschefs. © Archiv/Funke Foto Services
          Rund 300 Techniker und Bedienstete hätten sich um den Betrieb des Bunkers gekümmert. Ein Blick in eines der Büros.
          Rund 300 Techniker und Bedienstete hätten sich um den Betrieb des Bunkers gekümmert. Ein Blick in eines der Büros. © Archiv/Funke Foto Services
          Fernschreiber als Kommunikation in die Außenwelt.
          Fernschreiber als Kommunikation in die Außenwelt. © Archiv/Funke Foto Services
          Zwischen den vier Bunker-Flügeln wurde mittels dieser Koffer
          Zwischen den vier Bunker-Flügeln wurde mittels dieser Koffer "kommuniziert". Die Konfrontation Ost gegen West ist hier reiner Zufall. © Archiv/Funke Foto Services
          Ein Blick ins Auftrags-Buch eines Technikers.
          Ein Blick ins Auftrags-Buch eines Technikers. © Archiv/Funke Foto Services
          Auch ein Minister muss irgendwann zum Friseur. Gesessen hätte er dann auf diesem Stuhl.
          Auch ein Minister muss irgendwann zum Friseur. Gesessen hätte er dann auf diesem Stuhl. © Archiv/Funke Foto Services
          Und nach dem Haarschnitt wäre es in den Gottesdienst gegangen.
          Und nach dem Haarschnitt wäre es in den Gottesdienst gegangen. © Archiv/Funke Foto Services
          Bis zu acht Personen hätten sich ein kleines Zimmer teilen müssen. Hier ein Vier-Bett-Zimmer.
          Bis zu acht Personen hätten sich ein kleines Zimmer teilen müssen. Hier ein Vier-Bett-Zimmer. © Archiv/Funke Foto Services
          Wer hätte hier nicht Angst vor dem Zahnarzt?
          Wer hätte hier nicht Angst vor dem Zahnarzt? © Archiv/Funke Foto Services
          Bei Verletzungen der Augen, z. B. nach einem Außeneinsatz: die Augenwaschstation.
          Bei Verletzungen der Augen, z. B. nach einem Außeneinsatz: die Augenwaschstation. © Archiv/Funke Foto Services
          Ein Krankenzimmer. An die Wand gelehnt (in grau): Schienen zum Fixieren von Brüchen.
          Ein Krankenzimmer. An die Wand gelehnt (in grau): Schienen zum Fixieren von Brüchen. © Archiv/Funke Foto Services
          Überwacht und gesteuert wurde der Bunkerbetrieb aus der Kommandozentrale.
          Überwacht und gesteuert wurde der Bunkerbetrieb aus der Kommandozentrale. © Archiv/Funke Foto Services
          Die Kommunikation lief über Sprechanlagen.
          Die Kommunikation lief über Sprechanlagen. © Archiv/Funke Foto Services
          Und das wäre zu tun gewesen.
          Und das wäre zu tun gewesen. © Archiv/Funke Foto Services
          Fünf Uhren für die fünf Abschnitte des Bunkers. Die stehengebliebenen Zeiger dokumentieren das zeitlich unterschiedliche Ende der Abschnitte.
          Fünf Uhren für die fünf Abschnitte des Bunkers. Die stehengebliebenen Zeiger dokumentieren das zeitlich unterschiedliche Ende der Abschnitte. © Archiv/Funke Foto Services
          Ein Blick in die Kommandozentrale zu
          Ein Blick in die Kommandozentrale zu "aktiven" Zeiten. © Archiv/Funke Foto Services
          Das Kommunizieren funktionierte auch über diese Sprechanlagen.
          Das Kommunizieren funktionierte auch über diese Sprechanlagen. © Archiv/Funke Foto Services
          Museums-Führer und -Techniker Heinrich Weitzels unterwegs mit dem Rad. Die weiten Strecken in den Tunneln legten die Angestellten mit Fahrrädern zurück.
          Museums-Führer und -Techniker Heinrich Weitzels unterwegs mit dem Rad. Die weiten Strecken in den Tunneln legten die Angestellten mit Fahrrädern zurück. © Archiv/Funke Foto Services
          Schilder mit Vorschriften und Warnhinweisen allerorts...
          Schilder mit Vorschriften und Warnhinweisen allerorts... © Archiv/Funke Foto Services
          ... ob nun für die Techniker im Dienst...
          ... ob nun für die Techniker im Dienst... © Archiv/Funke Foto Services
          ... oder bei einer Katastrophe im Bunker.
          ... oder bei einer Katastrophe im Bunker. © Archiv/Funke Foto Services
          Ein überdimensionaler Sicherungskasten mitten in einem Tunnel. Hätte dieser einen Brand verursacht...
          Ein überdimensionaler Sicherungskasten mitten in einem Tunnel. Hätte dieser einen Brand verursacht... © Archiv/Funke Foto Services
          ... wäre die Feuerwehr schnell vor Ort gewesen.
          ... wäre die Feuerwehr schnell vor Ort gewesen. © Archiv/Funke Foto Services
          Ein Blick in die Dekontaminations-Kammer. Diese Duschen hätten Personen zumindest von den atomar verseuchten Partikeln befreit.
          Ein Blick in die Dekontaminations-Kammer. Diese Duschen hätten Personen zumindest von den atomar verseuchten Partikeln befreit. © Archiv/Funke Foto Services
          Die Lüftung hätte in den Duschen für saubere Luft gesorgt.
          Die Lüftung hätte in den Duschen für saubere Luft gesorgt. © Archiv/Funke Foto Services
          Die Dusche ist vom sicheren Bereich nur durch ein Fenster zu sehen. Ein handgetriebener Scheibenwischer sorgte für freie Sicht.
          Die Dusche ist vom sicheren Bereich nur durch ein Fenster zu sehen. Ein handgetriebener Scheibenwischer sorgte für freie Sicht. © Archiv/Funke Foto Services
          Ohne Funk, aber dafür mit 400 Metern Kabel - die Gegensprechanlage zwischen dem Außenteam und den Kollegen im Bunker.
          Ohne Funk, aber dafür mit 400 Metern Kabel - die Gegensprechanlage zwischen dem Außenteam und den Kollegen im Bunker. © Archiv/Funke Foto Services
          Mobiltelefon Marke Regierungsbunker: groß, schwer, klobig, dafür explosionsgeschützt.
          Mobiltelefon Marke Regierungsbunker: groß, schwer, klobig, dafür explosionsgeschützt. © Archiv/Funke Foto Services
          Für jeden Außeneinsatz unabdingbar: das Strahlenmessgerät.
          Für jeden Außeneinsatz unabdingbar: das Strahlenmessgerät. © Archiv/Funke Foto Services
          Ebenso nützlich und Standardausrüstung: die Wärmebildkamera.
          Ebenso nützlich und Standardausrüstung: die Wärmebildkamera. © Archiv/Funke Foto Services
          Zum Thema Wärme: Bei Feuerausbruch wären diese speziellen Rucksäcke zum Einsatz gekommen...
          Zum Thema Wärme: Bei Feuerausbruch wären diese speziellen Rucksäcke zum Einsatz gekommen... © Archiv/Funke Foto Services
          ... und dieser Schutzanzug.
          ... und dieser Schutzanzug. © Archiv/Funke Foto Services
          Nach gut 200 Metern endet das Museum...
          Nach gut 200 Metern endet das Museum... © Archiv/Funke Foto Services
          ... und der rückgebaute und nicht mehr zugängliche Teil des Bunkers beginnt. Fotos: Markus Hündgen
          ... und der rückgebaute und nicht mehr zugängliche Teil des Bunkers beginnt. Fotos: Markus Hündgen © Archiv/Funke Foto Services
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          Atombunker der Bundesregierung (2008)

          Der ehemalige Regierungsbunker für den Fall eines atomaren Krieges ist in einigen Bereichen als Gedenkstätte eröffnet worden. Im Krieg wurden hier Raketen produziert.
          Der ehemalige Regierungsbunker für den Fall eines atomaren Krieges ist in einigen Bereichen als Gedenkstätte eröffnet worden. Im Krieg wurden hier Raketen produziert. © Archiv/Matthias Graben/Funke Foto Services
          Über 17 Kilometer Stollen sollte einmal einer Führungselite vorbehalten sein. Hier sieht man die Unterkünfte im Bunker. 200 Meter sind in ein Museum verwandelt worden.
          Über 17 Kilometer Stollen sollte einmal einer Führungselite vorbehalten sein. Hier sieht man die Unterkünfte im Bunker. 200 Meter sind in ein Museum verwandelt worden. © Archiv/Matthias Graben/Funke Foto Services
          Die Besucher können die Original-Wandbeschriftungen begutachten.
          Die Besucher können die Original-Wandbeschriftungen begutachten. © Archiv/Matthias Graben/Funke Foto Services
          Lange Gänge, unterirdisch. Vom Postkartenidyll ist unter der Erde nichts zu spüren.
          Lange Gänge, unterirdisch. Vom Postkartenidyll ist unter der Erde nichts zu spüren. © Archiv/Matthias Graben/Funke Foto Services
          Ein Raum des Bunkers wurde in eine Galerie verwandelt und zeigt Fotos des Bauwerks.
          Ein Raum des Bunkers wurde in eine Galerie verwandelt und zeigt Fotos des Bauwerks. © Archiv/Matthias Graben/Funke Foto Services
          Dieser Ort hat Geschichte: Unter dem Namen
          Dieser Ort hat Geschichte: Unter dem Namen "Rebstock" produzierten in diesem Stollen in den letzten Kriegsjahren 300 ungarischen Juden aus den Konzentrationslagern Auschwitz und Buchenwald Abschussrampen für die V2-Raketen. © Archiv/Matthias Graben/Funke Foto Services
          So sieht der Raum des Bundeskanzlers in Regierungsbunker aus.
          So sieht der Raum des Bundeskanzlers in Regierungsbunker aus. © Archiv/Matthias Graben/Funke Foto Services
          Schwere Drucktore verschließen das Bunker-Stollensystem.
          Schwere Drucktore verschließen das Bunker-Stollensystem. © Archiv/Matthias Graben/Funke Foto Services
          Für den Fall eines atomaren Krieges gab es Schutzanzüge für die Bunkerinsassen.
          Für den Fall eines atomaren Krieges gab es Schutzanzüge für die Bunkerinsassen. © Archiv/Matthias Graben/Funke Foto Services
          Ein Blick in den Raum des Regierungspräsidenten.
          Ein Blick in den Raum des Regierungspräsidenten. © Archiv/Matthias Graben/Funke Foto Services
          In diesem Zimmer hätte sich der Regierungspräsident aufgehalten.
          In diesem Zimmer hätte sich der Regierungspräsident aufgehalten. © Archiv/Matthias Graben/Funke Foto Services
          Einblick in eine der Bunker-Küchen.
          Einblick in eine der Bunker-Küchen. © Archiv/Matthias Graben/Funke Foto Services
          Am Ende des 200 Meter langen Museumsbunkers schließen sich noch über 17 Kilometer Bunkerstollen an
          Am Ende des 200 Meter langen Museumsbunkers schließen sich noch über 17 Kilometer Bunkerstollen an © Archiv/Matthias Graben/Funke Foto Services
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          Essen

          Bunker in der Pfarrkirche Borbeck (2015)

          Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka
          Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka © FUNKE Foto Services
          Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka
          Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka © FUNKE Foto Services
          Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka
          Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka © FUNKE Foto Services
          Dieser Schriftzug hat über sieben Jahrzehnte überstanden. Foto: Sebastian Konopka
          Dieser Schriftzug hat über sieben Jahrzehnte überstanden. Foto: Sebastian Konopka © FUNKE Foto Services
          Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka
          Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka © FUNKE Foto Services
          Heinz Werner Kreul konnte fast 40 Bürger zur Führung begrüßen. Foto: Sebastian Konopka
          Heinz Werner Kreul konnte fast 40 Bürger zur Führung begrüßen. Foto: Sebastian Konopka © FUNKE Foto Services
          Heinz Werner Kreul konnte fast 40 Bürger zur Führung begrüßen. Foto: Sebastian Konopka
          Heinz Werner Kreul konnte fast 40 Bürger zur Führung begrüßen. Foto: Sebastian Konopka © FUNKE Foto Services
          Heinz Werner Kreul konnte fast 40 Bürger zur Führung begrüßen. Foto: Sebastian Konopka
          Heinz Werner Kreul konnte fast 40 Bürger zur Führung begrüßen. Foto: Sebastian Konopka © FUNKE Foto Services
          Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
          Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
          Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
          Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
          Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
          Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
          Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
          Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
          Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
          Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
          Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
          Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
          Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
          Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
          Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
          Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
          Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
          Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
          Im Luftschutzraum unter der Kirche hatten Hildegard Kohl und Ursula Ardelmann als Kinder mit ihrer Mutter Schutz vor den Angriffen gesucht. Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
          Im Luftschutzraum unter der Kirche hatten Hildegard Kohl und Ursula Ardelmann als Kinder mit ihrer Mutter Schutz vor den Angriffen gesucht. Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
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          Atombunker unterm Arbeitsamt (2014)

          Unter dem Essener Arbeitsamt am Berliner Platz verbirgt sich ein Atombunker.
          Unter dem Essener Arbeitsamt am Berliner Platz verbirgt sich ein Atombunker. © Stefan Arend/ FUNKE Foto Services
          Er wurde im Kalten Krieg geplant und wurde erst 1988 fertig.
          Er wurde im Kalten Krieg geplant und wurde erst 1988 fertig. © Stefan Arend/ FUNKE Foto Services
          Der Bunker ist in die Tiefgarage integriert.
          Der Bunker ist in die Tiefgarage integriert. © Stefan Arend/ FUNKE Foto Services
          Mit zwei dicken Stahltoren lässt sich die Garage teilen – hinter dem Tor ist es dann bombensicher.
          Mit zwei dicken Stahltoren lässt sich die Garage teilen – hinter dem Tor ist es dann bombensicher. © Stefan Arend/ FUNKE Foto Services
          Die meisten Mitarbeiter der Arbeitsagentur – wie die meisten Essener – wissen gar nicht, dass der Bunker existiert.
          Die meisten Mitarbeiter der Arbeitsagentur – wie die meisten Essener – wissen gar nicht, dass der Bunker existiert. © Stefan Arend/ FUNKE Foto Services
          Handbetriebene Wasserpumpe für Wasser aus dem Tiefbrunnen.
          Handbetriebene Wasserpumpe für Wasser aus dem Tiefbrunnen. © Stefan Arend/ FUNKE Foto Services
          Blick ins Innere des Essener Atombunkers.
          Blick ins Innere des Essener Atombunkers. © Stefan Arend/ FUNKE Foto Services
          Blick ins Innere des Essener Atombunkers.
          Blick ins Innere des Essener Atombunkers. © Stefan Arend/ FUNKE Foto Services
          Blick ins Innere des Essener Atombunkers.
          Blick ins Innere des Essener Atombunkers. © Stefan Arend/ FUNKE Foto Services
          Blick ins Innere des Essener Atombunkers.
          Blick ins Innere des Essener Atombunkers. © Stefan Arend/ FUNKE Foto Services
          Blick ins Innere des Essener Atombunkers.
          Blick ins Innere des Essener Atombunkers. © Stefan Arend/ FUNKE Foto Services
          Blick ins Innere des Essener Atombunkers.
          Blick ins Innere des Essener Atombunkers. © Stefan Arend/ FUNKE Foto Services
          Blick ins Innere des Essener Atombunkers.
          Blick ins Innere des Essener Atombunkers. © Stefan Arend/ FUNKE Foto Services
          Blick ins Innere des Essener Atombunkers.
          Blick ins Innere des Essener Atombunkers. © Stefan Arend/ FUNKE Foto Services
          Blick ins Innere des Essener Atombunkers.
          Blick ins Innere des Essener Atombunkers. © Stefan Arend/ FUNKE Foto Services
          Luftpumpen.
          Luftpumpen. © Stefan Arend/ FUNKE Foto Services
          Luftpumpen.
          Luftpumpen. © Stefan Arend/ FUNKE Foto Services
          Schrägrohrmanometer und Manometer zur Druckanzeige für den Innenraumüberdruck.
          Schrägrohrmanometer und Manometer zur Druckanzeige für den Innenraumüberdruck. © Stefan Arend/ FUNKE Foto Services
          Manometer zur Druckanzeige für den Innenraumüberdruck.
          Manometer zur Druckanzeige für den Innenraumüberdruck. © Stefan Arend/ FUNKE Foto Services
          Schrägrohrmanometer zur Druckanzeige.
          Schrägrohrmanometer zur Druckanzeige. © Stefan Arend/ FUNKE Foto Services
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          Architektenhaus im Bunker (2014)

          Architekt Martin Heimeier und seine Frau Sandra haben einen alten Hochbunker in Essen-Huttrop in ein Wohnhaus verwandelt.
          Architekt Martin Heimeier und seine Frau Sandra haben einen alten Hochbunker in Essen-Huttrop in ein Wohnhaus verwandelt. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
          Heute sieht der ehemalige Bunker so aus, aber damals...
          Heute sieht der ehemalige Bunker so aus, aber damals... © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
          ...ganz anders. Dabei hatte der Bund schon sehr früh Fenster in den Bau sprengen lassen, um ihn für die Bürger nutzbar zu machen. (Fotos von 1952)
          ...ganz anders. Dabei hatte der Bund schon sehr früh Fenster in den Bau sprengen lassen, um ihn für die Bürger nutzbar zu machen. (Fotos von 1952) © Privat
          Am 22. Oktober 1944 schlug eine Sprengbombe in den Hochbunker ein. Den gut fünf Meter großen Krater haben Martin und Sandra Heimeier beim Umbau der Loft-Wohung belassen und beleuchtet.
          Am 22. Oktober 1944 schlug eine Sprengbombe in den Hochbunker ein. Den gut fünf Meter großen Krater haben Martin und Sandra Heimeier beim Umbau der Loft-Wohung belassen und beleuchtet. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
          Blick der Nachbarn auf die Rückwand des Baus, der nach fünf Jahren Umbauzeit kaum wie ein Bunker aussieht – dank großer Fenster und Trapezblech-Fassade.
          Blick der Nachbarn auf die Rückwand des Baus, der nach fünf Jahren Umbauzeit kaum wie ein Bunker aussieht – dank großer Fenster und Trapezblech-Fassade. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
          Ein Rundgang durch den Hochbunker.
          Ein Rundgang durch den Hochbunker. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
          Ein Rundgang durch den Hochbunker.
          Ein Rundgang durch den Hochbunker. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
          Ein Rundgang durch den Hochbunker.
          Ein Rundgang durch den Hochbunker. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
          Ein Rundgang durch den Hochbunker.
          Ein Rundgang durch den Hochbunker. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
          Ein Rundgang durch den Hochbunker.
          Ein Rundgang durch den Hochbunker. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
          Ein Rundgang durch den Hochbunker.
          Ein Rundgang durch den Hochbunker. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
          Ein Rundgang durch den Hochbunker.
          Ein Rundgang durch den Hochbunker. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
          Ein Rundgang durch den Hochbunker.
          Ein Rundgang durch den Hochbunker. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
          Ein Rundgang durch den Hochbunker.
          Ein Rundgang durch den Hochbunker. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
          Ein Rundgang durch den Hochbunker.
          Ein Rundgang durch den Hochbunker. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
          Ein Rundgang durch den Hochbunker.
          Ein Rundgang durch den Hochbunker. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
          Ein Rundgang durch den Hochbunker.
          Ein Rundgang durch den Hochbunker. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
          Ein Rundgang durch den Hochbunker.
          Ein Rundgang durch den Hochbunker. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
          Ein Rundgang durch den Hochbunker.
          Ein Rundgang durch den Hochbunker. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
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          Bunkerstollen unter Stinnes-Villa (2014)

          30 Meter tief und 300 Meter lang ist der Stollen unter der alten Stinnes-Villa.
          30 Meter tief und 300 Meter lang ist der Stollen unter der alten Stinnes-Villa. © WAZ Fotopool
          Heute gehört das Haus an der Meisenburg 30 (ehemalige Drogenklinik) dem Unternehmer Jochen Roesner
          Heute gehört das Haus an der Meisenburg 30 (ehemalige Drogenklinik) dem Unternehmer Jochen Roesner © WAZ Fotopool
          Beim Neubau in den 30er  Jahren ließ der Generaldirektor des Kohle- und Logistikkonzerns den Stollen anliegen.
          Beim Neubau in den 30er Jahren ließ der Generaldirektor des Kohle- und Logistikkonzerns den Stollen anliegen. © WAZ Fotopool
          Die Stollen sollten im Krieg wahrscheinlich das Aktenarchiv des Konzerns schützen.
          Die Stollen sollten im Krieg wahrscheinlich das Aktenarchiv des Konzerns schützen. © WAZ Fotopool
          Vom 300 Meter langen Gang zweigen etliche Räume ab.
          Vom 300 Meter langen Gang zweigen etliche Räume ab. © WAZ Fotopool
          Der Stollen endet nicht, wie die Legende sagt, am Baldeneysee, sondern kommt im Wald wieder zutage.
          Der Stollen endet nicht, wie die Legende sagt, am Baldeneysee, sondern kommt im Wald wieder zutage. © WAZ Fotopool
          Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte.
          Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte. © WAZ Fotopool
          Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte.
          Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte. © WAZ Fotopool
          Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte.
          Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte. © WAZ Fotopool
          Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte.
          Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte. © WAZ Fotopool
          Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte.
          Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte. © WAZ Fotopool
          Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte.
          Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte. © WAZ Fotopool
          Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte.
          Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte. © WAZ Fotopool
          Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte.
          Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte. © WAZ Fotopool
          Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte.
          Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte. © WAZ Fotopool
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          Bunkeranlage unter Essener Villa

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            Bunker in Altendorf zu verkaufen (2013)

            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert.
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert.
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert.
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert.
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
            Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
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            Gelsenkirchen

            Bunker in Gelsenkirchen

            Der Bunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst steht leer.
            Der Bunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst steht leer. © WAZ Fotopool
            Der Bunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst steht leer.
            Der Bunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst steht leer. © WAZ Fotopool
            Hinter dem leeren Bunker an der Blumendelle in Gelsenkirchen-Schalke ist 2013 ein Spielplatz entstanden.
            Hinter dem leeren Bunker an der Blumendelle in Gelsenkirchen-Schalke ist 2013 ein Spielplatz entstanden. © WAZ FotoPool
            Hinter dem leeren Bunker an der Blumendelle in Gelsenkirchen-Schalke ist 2013 ein Spiel- und Sportplatz entstanden.
            Hinter dem leeren Bunker an der Blumendelle in Gelsenkirchen-Schalke ist 2013 ein Spiel- und Sportplatz entstanden. © WAZ FotoPool
            Der Bunker an der Bülsestraße in Gelsenkirchen-Bülse steht leer.
            Der Bunker an der Bülsestraße in Gelsenkirchen-Bülse steht leer. © WAZ FotoPool
            Der ehemalige Bunker in der Caubstraße in Gelsenkirchen-Schalkewird schon seit Jahren als Unterkunft für Obdachlose genutzt.
            Der ehemalige Bunker in der Caubstraße in Gelsenkirchen-Schalkewird schon seit Jahren als Unterkunft für Obdachlose genutzt. © Cornelia Fischer
            Der ehemalige Bunker in der Caubstraße in Gelsenkirchen-Schalkewird schon seit Jahren als Unterkunft für Obdachlose genutzt.
            Der ehemalige Bunker in der Caubstraße in Gelsenkirchen-Schalkewird schon seit Jahren als Unterkunft für Obdachlose genutzt. © WAZ FotoPool
            Der Bunker an der Ecke Vandalenstraße/Dorotheenstraße in Gelsenkirchen-Hüllen steht leer.
            Der Bunker an der Ecke Vandalenstraße/Dorotheenstraße in Gelsenkirchen-Hüllen steht leer. © WAZ
            Der Hochbunker an der Emmastraße in Gelsenkirchen-Schalke wurde 2009 von Schülern der angrenzenden Hauptschule bemalt.
            Der Hochbunker an der Emmastraße in Gelsenkirchen-Schalke wurde 2009 von Schülern der angrenzenden Hauptschule bemalt. © WAZ FotoPool
            Der Hochbunker an der Emmastraße in Gelsenkirchen-Schalke wurde 2009 von Schülern der angrenzenden Hauptschule bemalt. Vorher sah er so aus.
            Der Hochbunker an der Emmastraße in Gelsenkirchen-Schalke wurde 2009 von Schülern der angrenzenden Hauptschule bemalt. Vorher sah er so aus. © WAZ
            Der Hochbunker in der Steinmetzstraße in Gelsenkirchen-Buer wurde 2011 abgerissen. Bis dahin war eine Musikschule darin untergebracht.
            Der Hochbunker in der Steinmetzstraße in Gelsenkirchen-Buer wurde 2011 abgerissen. Bis dahin war eine Musikschule darin untergebracht. © WAZ FotoPool
            Der Hochbunker in der Steinmetzstraße in Gelsenkirchen-Buer wurde 2011 abgerissen. Bis dahin war eine Musikschule darin untergebracht.
            Der Hochbunker in der Steinmetzstraße in Gelsenkirchen-Buer wurde 2011 abgerissen. Bis dahin war eine Musikschule darin untergebracht. © WAZ FotoPool
            Unter dem Springeplatz in Gelsenkirchen-Buer liegt ein Tiefbunker. Bis 1998 stand darauf das Sparkassengebäude. Der Bunker steht unter Denkmalschutz.
            Unter dem Springeplatz in Gelsenkirchen-Buer liegt ein Tiefbunker. Bis 1998 stand darauf das Sparkassengebäude. Der Bunker steht unter Denkmalschutz. © Hans Blossey
            Unter dem Springeplatz in Gelsenkirchen-Buer liegt ein Tiefbunker. Bis 1998 stand darauf das Sparkassengebäude. Der Bunker steht unter Denkmalschutz. (hier ein altes Foto vom Eingang)
            Unter dem Springeplatz in Gelsenkirchen-Buer liegt ein Tiefbunker. Bis 1998 stand darauf das Sparkassengebäude. Der Bunker steht unter Denkmalschutz. (hier ein altes Foto vom Eingang) © WAZ
            Für die Umgestaltung des Schillerplatzes in Gelsenkirchen-Feldmark wurde der alte Bunker abgerissen.
            Für die Umgestaltung des Schillerplatzes in Gelsenkirchen-Feldmark wurde der alte Bunker abgerissen. © WAZ FotoPool
            Im Tonnenbunker an der Nienkampstraße in Gelsenkirchen-Scholven kann man entspannen: Eine Salzgrotte ist darin untergebracht.
            Im Tonnenbunker an der Nienkampstraße in Gelsenkirchen-Scholven kann man entspannen: Eine Salzgrotte ist darin untergebracht. © WAZ
            Im Tonnenbunker an der Nienkampstraße in Gelsenkirchen-Scholven kann man entspannen: Eine Salzgrotte ist darin untergebracht. 2012 sah der Hochbunker noch so aus.
            Im Tonnenbunker an der Nienkampstraße in Gelsenkirchen-Scholven kann man entspannen: Eine Salzgrotte ist darin untergebracht. 2012 sah der Hochbunker noch so aus. © WAZ FotoPool
            Das Parkhaus am Marienhospital in Gelsenkirchen-Buer grenzt an einen ehemaligen Bunker an.
            Das Parkhaus am Marienhospital in Gelsenkirchen-Buer grenzt an einen ehemaligen Bunker an. © WR
            Das Parkhaus am Marienhospital in Gelsenkirchen-Buer grenzt an einen ehemaligen Bunker an. Von außen sieht der Bunker so aus (Foto von Sanierungsarbeiten 2008).
            Das Parkhaus am Marienhospital in Gelsenkirchen-Buer grenzt an einen ehemaligen Bunker an. Von außen sieht der Bunker so aus (Foto von Sanierungsarbeiten 2008). © WAZ
            Der Bunker am Darler Markt in Gelsenkirchen-Erle. Im Erdgeschoss sind ein paar Ladenlokale untergebracht.
            Der Bunker am Darler Markt in Gelsenkirchen-Erle. Im Erdgeschoss sind ein paar Ladenlokale untergebracht. © WAZ FotoPool
            Der Bunker am Darler Markt in Gelsenkirchen-Erle. Im Erdgeschoss sind ein paar Ladenlokale untergebracht.
            Der Bunker am Darler Markt in Gelsenkirchen-Erle. Im Erdgeschoss sind ein paar Ladenlokale untergebracht. © WAZ
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            Bunker an der Friedweide in Horst (2011)

            Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst.
            Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst. © Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool
            Für die Serie
            Für die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte die Redaktion einen Einblick in den Bunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst. © Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool
            Bei Luftangriffen haben in dem 10 Meter hohen Bau knapp 1200 Menschen Schutz gefunden.
            Bei Luftangriffen haben in dem 10 Meter hohen Bau knapp 1200 Menschen Schutz gefunden. © Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool
            Die Ausstattung ist eher spärlich – außer den Sanitäranlagen ist heute nichts mehr da.
            Die Ausstattung ist eher spärlich – außer den Sanitäranlagen ist heute nichts mehr da. © Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool
            Wie in den meisten Bunkern waren Beschriftungen und gefährliche Kanten mit Leuchtfarbe markiert.
            Wie in den meisten Bunkern waren Beschriftungen und gefährliche Kanten mit Leuchtfarbe markiert. © Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool
            Wie in den meisten Bunkern waren Beschriftungen und gefährliche Kanten mit Leuchtfarbe markiert.
            Wie in den meisten Bunkern waren Beschriftungen und gefährliche Kanten mit Leuchtfarbe markiert. © Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool
            Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst.
            Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst. © Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool
            Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst.
            Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst. © Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool
            Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst.
            Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst. © Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool
            Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst.
            Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst. © Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool
            Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst.
            Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst. © Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool
            Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst.
            Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst. © Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool
            Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst.
            Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst. © Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool
            Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst.
            Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst. © Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool
            Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst.
            Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst. © Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool
            Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst.
            Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst. © Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool
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            Hagen

            Bunkermuseum in Hagen (2015)

            Michaela Beiderbeck bei einer Dunkelführung durchs Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
            Michaela Beiderbeck bei einer Dunkelführung durchs Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen. © WP/Michael Kleinrensing
            Michaela Beiderbeck bei einer Dunkelführung durchs Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
            Michaela Beiderbeck bei einer Dunkelführung durchs Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen. © WP/Michael Kleinrensing
            Michaela Beiderbeck bei einer Dunkelführung durchs Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
            Michaela Beiderbeck bei einer Dunkelführung durchs Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen. © WP/Michael Kleinrensing
            Michaela Beiderbeck bei einer Dunkelführung durchs Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
            Michaela Beiderbeck bei einer Dunkelführung durchs Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen. © WP/Michael Kleinrensing
            Michaela Beiderbeck bei einer Dunkelführung durchs Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
            Michaela Beiderbeck bei einer Dunkelführung durchs Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen. © WP/Michael Kleinrensing
            Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
            Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen. © WP/Michael Kleinrensing
            Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
            Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen. © WP/Michael Kleinrensing
            Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
            Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen. © WP/Michael Kleinrensing
            Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
            Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen. © WP/Michael Kleinrensing
            Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
            Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen. © WP/Michael Kleinrensing
            Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
            Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen. © WP/Michael Kleinrensing
            Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
            Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen. © WP/Michael Kleinrensing
            Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
            Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen. © WP/Michael Kleinrensing
            Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
            Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen. © WP/Michael Kleinrensing
            Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
            Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen. © WP/Michael Kleinrensing
            Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
            Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen. © WP/Michael Kleinrensing
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            Hochbunker an der Bergstraße (2013)

            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt. © WP
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt. © WP
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt. © WP
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt. © WP
            Der Bunker an der Bergstraße wird am Tag des offenen Denkmals 2013 geöffnet, Denkmal, Weltkrieg, Krieg, Wilfried Maehler vom Bochumer Studienkreis für Bunker, WP-Foto: Jens Stubbe
            Der Bunker an der Bergstraße wird am Tag des offenen Denkmals 2013 geöffnet, Denkmal, Weltkrieg, Krieg, Wilfried Maehler vom Bochumer Studienkreis für Bunker, WP-Foto: Jens Stubbe © WP
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt. © WP
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt. © WP
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt. © WP
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt. © WP
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt. © WP
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt. © WP
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt. © WP
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt. © WP
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt. © WP
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt. © WP
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt. © WP
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt. © WP
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt. © WP
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt. © WP
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt. © WP
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt. © WP
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt. © WP
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
            Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt. © WP
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            Varta-Bunker in Wehringhausen (2013)

            Der Bunker in Hagen- Wehringhausen bot im Krieg bis zu 1000 Menschen Schutz – vor allem Mitarbeitern des Batterie-Herstellers Varta.
            Der Bunker in Hagen- Wehringhausen bot im Krieg bis zu 1000 Menschen Schutz – vor allem Mitarbeitern des Batterie-Herstellers Varta. © WP Michael Kleinrensing
            Der Bunker wurde geöffnet,als das ehemalige Werksgelände erschlossen werden sollte.
            Der Bunker wurde geöffnet,als das ehemalige Werksgelände erschlossen werden sollte. © WP Michael Kleinrensing
            Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen
            Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen © WP Michael Kleinrensing
            Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen
            Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen © WP Michael Kleinrensing
            Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen
            Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen © WP Michael Kleinrensing
            Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen
            Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen © WP Michael Kleinrensing
            Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen
            Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen © WP Michael Kleinrensing
            Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen
            Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen © WP Michael Kleinrensing
            Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen
            Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen © WP Michael Kleinrensing
            Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen
            Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen © WP Michael Kleinrensing
            Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen
            Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen © WP Michael Kleinrensing
            Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen
            Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen © WP Michael Kleinrensing
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            Abriss des Hasper Bunkers (2010)

            2010 wurde der Bunker in Hagen-Haspe abgerissen.
            2010 wurde der Bunker in Hagen-Haspe abgerissen. © WP
            Die Wohnungsbaugesellschaft GWG brauchte Platz für ein Wohn- und Geschäftshaus.
            Die Wohnungsbaugesellschaft GWG brauchte Platz für ein Wohn- und Geschäftshaus. © WP
            Der Abrissbagger war ein wahres Monstrum - seine Zange galt als größte in ganz Europa.
            Der Abrissbagger war ein wahres Monstrum - seine Zange galt als größte in ganz Europa. © WP
            Wegen seine Gewichts verweigerten die deutschen Behörden den Transport – der Bagger wurde demontiert und erst in Hagen wieder zusammengesetzt.
            Wegen seine Gewichts verweigerten die deutschen Behörden den Transport – der Bagger wurde demontiert und erst in Hagen wieder zusammengesetzt. © WP
            Der Bagger musste sich durch 110 Zentimeter dicke Betonwände fressen.
            Der Bagger musste sich durch 110 Zentimeter dicke Betonwände fressen. © WP
            Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich.
            Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich. © WP
            Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich.
            Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich. © WP
            Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich.
            Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich. © WP
            Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich.
            Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich. © WP
            Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich.
            Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich. © WP
            Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich.
            Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich. © WP
            Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich.
            Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich. © WP
            Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich.
            Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich. © WP
            Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich.
            Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich. © WP
            Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich.
            Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich. © WP
            Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich.
            Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich. © WP
            Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich.
            Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich. © WP
            Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich.
            Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich. © WP
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            Hattingen

            Bunker unter der Henrichshütte (2014)

            Wilfried Maehler vom Bochumer Studienkreis für Bunker führt durch Luftschutzstollen am Industriemuseum Henrichshütte.
            Wilfried Maehler vom Bochumer Studienkreis für Bunker führt durch Luftschutzstollen am Industriemuseum Henrichshütte. © WAZ FotoPool
            Die Arbeiter brauchten 1943 für den Bau des Werksstollens rund drei Monate.
            Die Arbeiter brauchten 1943 für den Bau des Werksstollens rund drei Monate. © WAZ FotoPool
            In den 150 Meter lange Stollenbunker flüchteten damals bis zu 250 Menschen vor dem Bombenhagel.
            In den 150 Meter lange Stollenbunker flüchteten damals bis zu 250 Menschen vor dem Bombenhagel. © WAZ FotoPool
            Der 150 Meter lange Werksstollen unter der Henrichshütte in Hattingen
            Der 150 Meter lange Werksstollen unter der Henrichshütte in Hattingen © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
            Der 150 Meter lange Werksstollen unter der Henrichshütte in Hattingen
            Der 150 Meter lange Werksstollen unter der Henrichshütte in Hattingen © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
            Der 150 Meter lange Werksstollen unter der Henrichshütte in Hattingen
            Der 150 Meter lange Werksstollen unter der Henrichshütte in Hattingen © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
            Der 150 Meter lange Werksstollen unter der Henrichshütte in Hattingen
            Der 150 Meter lange Werksstollen unter der Henrichshütte in Hattingen © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
            Der 150 Meter lange Werksstollen unter der Henrichshütte in Hattingen
            Der 150 Meter lange Werksstollen unter der Henrichshütte in Hattingen © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
            Der 150 Meter lange Werksstollen unter der Henrichshütte in Hattingen
            Der 150 Meter lange Werksstollen unter der Henrichshütte in Hattingen © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, technische Anlae im VorraumFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, technische Anlae im VorraumFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014 © WAZ FotoPool
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, technische Anlae im VorraumFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, technische Anlae im VorraumFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014 © WAZ FotoPool
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, EingangsbereichFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, EingangsbereichFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014 © WAZ FotoPool
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, EingangsbereichFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, EingangsbereichFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014 © WAZ FotoPool
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, vor dem HaupteingangFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, vor dem HaupteingangFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014 © WAZ FotoPool
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, vor dem HaupteingangFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, vor dem HaupteingangFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014 © WAZ FotoPool
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, Erika (74) und Josef Volkmann (76) haben beide den 2. Weltkrieg miterlebtFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, Erika (74) und Josef Volkmann (76) haben beide den 2. Weltkrieg miterlebtFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014 © WAZ FotoPool
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum HenrichshütteFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum HenrichshütteFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014 © WAZ FotoPool
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, Bohrung und DübelFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, Bohrung und DübelFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014 © WAZ FotoPool
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (mitte, Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, links Helmut Dewald (74) und rechts der ehemalige Bergmann Walter JackischFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (mitte, Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, links Helmut Dewald (74) und rechts der ehemalige Bergmann Walter JackischFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014 © WAZ FotoPool
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, hier Vorne Erika (74) und Josef Volkmann (76) haben beide den 2. Weltkrieg miterlebtFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, hier Vorne Erika (74) und Josef Volkmann (76) haben beide den 2. Weltkrieg miterlebtFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014 © WAZ FotoPool
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, hier Vorne Erika (74) und Josef Volkmann (76) haben beide den 2. Weltkrieg miterlebtFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, hier Vorne Erika (74) und Josef Volkmann (76) haben beide den 2. Weltkrieg miterlebtFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014 © WAZ FotoPool
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, vor dem Stollen NotausgangFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, vor dem Stollen NotausgangFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014 © WAZ FotoPool
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, vor dem Stollen NotausgangFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, vor dem Stollen NotausgangFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014 © WAZ FotoPool
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (rechts, Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, hier mit Erika (74) und Josef Volkmann (76) haben beide den 2. Weltkrieg miterlebtFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (rechts, Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, hier mit Erika (74) und Josef Volkmann (76) haben beide den 2. Weltkrieg miterlebtFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014 © WAZ FotoPool
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (rechts, Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum HenrichshütteFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (rechts, Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum HenrichshütteFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014 © WAZ FotoPool
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, hier Maehler mit Ursula (69) und Werner (71) Grünendal am Bunker für KranführerFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, hier Maehler mit Ursula (69) und Werner (71) Grünendal am Bunker für KranführerFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014 © WAZ FotoPool
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum HenrichshütteFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
            WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum HenrichshütteFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014 © WAZ FotoPool
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            Herne

            Hochbunker in Herne-Sodingen (2012)

            Der Hochbunker an der Schulstraße in Herne-Sodingen soll wiederbelebt werden.
            Der Hochbunker an der Schulstraße in Herne-Sodingen soll wiederbelebt werden. © Ute Gabriel / WAZ FotoPool
            Der Bund hatte 2013 einen Ideenwettbewerb ausgelobt.
            Der Bund hatte 2013 einen Ideenwettbewerb ausgelobt. © Ute Gabriel / WAZ FotoPool
            Champignonzucht, Saunalandschaft, Kinosälen – viele Architekten, Schüler und Studenten reichten Ideen ein.
            Champignonzucht, Saunalandschaft, Kinosälen – viele Architekten, Schüler und Studenten reichten Ideen ein. © Ute Gabriel / WAZ FotoPool
            Gewonnen hat aber der Entwurf eines Hamburger Architekten: Er will den Bunker in ein Mehrgenerationenhaus verwandeln, umgeben von Bäumen und einem Garten.
            Gewonnen hat aber der Entwurf eines Hamburger Architekten: Er will den Bunker in ein Mehrgenerationenhaus verwandeln, umgeben von Bäumen und einem Garten. © Ute Gabriel / WAZ FotoPool
            Neben Wohnungen für Senioren und Studenten soll auch eine Kita im ehemaligen Bunker Platz finden.
            Neben Wohnungen für Senioren und Studenten soll auch eine Kita im ehemaligen Bunker Platz finden. © Ute Gabriel / WAZ FotoPool
            Der Hochbunker an der Schulstraße in Herne-Sodingen.
            Der Hochbunker an der Schulstraße in Herne-Sodingen. © Ute Gabriel / WAZ FotoPool
            Der Hochbunker an der Schulstraße in Herne-Sodingen.
            Der Hochbunker an der Schulstraße in Herne-Sodingen. © Ute Gabriel / WAZ FotoPool
            Der Hochbunker an der Schulstraße in Herne-Sodingen.
            Der Hochbunker an der Schulstraße in Herne-Sodingen. © Ute Gabriel / WAZ FotoPool
            Der Hochbunker an der Schulstraße in Herne-Sodingen.
            Der Hochbunker an der Schulstraße in Herne-Sodingen. © Ute Gabriel / WAZ FotoPool
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            Ausstellung im Sodinger Bunker (2012)

            Der Herner Künstlerbund nutzte den Bunker an der Schulstraße 2012 als Ausstellungsraum.
            Der Herner Künstlerbund nutzte den Bunker an der Schulstraße 2012 als Ausstellungsraum. © Winfried Labus / FotoPool
            Der Verkaufserlös ging ans Lukas-Hospitz.
            Der Verkaufserlös ging ans Lukas-Hospitz. © Winfried Labus / FotoPool
            Der Herner Künstlerbund nutzte den Bunker an der Schulstraße 2012 als Ausstellungsraum.
            Der Herner Künstlerbund nutzte den Bunker an der Schulstraße 2012 als Ausstellungsraum. © Winfried Labus / FotoPool
            Florian Kunath fertigt vor Ort Weihnachtskarten.
            Florian Kunath fertigt vor Ort Weihnachtskarten. © Winfried Labus / FotoPool
            Florian Kunath fertigt vor Ort Weihnachtskarten.
            Florian Kunath fertigt vor Ort Weihnachtskarten. © Winfried Labus / FotoPool
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            © Winfried Labus / FotoPool
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            Udo Petrick nutzt die Zeit und fertigt Bleistiftzeichnungen an.
            Udo Petrick nutzt die Zeit und fertigt Bleistiftzeichnungen an. © Winfried Labus / FotoPool
            Udo Petrick nutzt die Zeit und fertigt Bleistiftzeichnungen an.
            Udo Petrick nutzt die Zeit und fertigt Bleistiftzeichnungen an. © Winfried Labus / FotoPool
            Gesehen und gekauft. Bärberl Stege kauft zwei Arbeiten von Monika Wohling.
            Gesehen und gekauft. Bärberl Stege kauft zwei Arbeiten von Monika Wohling. © Winfried Labus / FotoPool
            Gesehen und gekauft. Bärberl Stege kauft zwei Arbeiten von Monika Wohling.
            Gesehen und gekauft. Bärberl Stege kauft zwei Arbeiten von Monika Wohling. © Winfried Labus / FotoPool
            Hans-Jürgen Jaworski zeigt den Besuchern Inge und Rüdiger Beier seine Arbeiten.
            Hans-Jürgen Jaworski zeigt den Besuchern Inge und Rüdiger Beier seine Arbeiten. © Winfried Labus / FotoPool
            Hans-Jürgen Jaworski zeigt den Besuchern Inge und Rüdiger Beier seine Arbeiten.
            Hans-Jürgen Jaworski zeigt den Besuchern Inge und Rüdiger Beier seine Arbeiten. © Winfried Labus / FotoPool
            Jürgen Jahn zeigt den Besuchern Renate und Jürgen Weigel aus Sodingen seine Arbeiten.
            Jürgen Jahn zeigt den Besuchern Renate und Jürgen Weigel aus Sodingen seine Arbeiten. © Winfried Labus / FotoPool
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            Arbeiten von Erich Füllgrabe.
            Arbeiten von Erich Füllgrabe. © Winfried Labus / FotoPool
            Arbeiten von Monika Wohling.
            Arbeiten von Monika Wohling. © Winfried Labus / FotoPool
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            Jürgen Jahn zeigt Monika Wohling seine Arbeiten.
            Jürgen Jahn zeigt Monika Wohling seine Arbeiten. © Winfried Labus / FotoPool
            Arbeiten von Frauke Otte.
            Arbeiten von Frauke Otte. © Winfried Labus / FotoPool
            Eine Arbeit von Hans-Jürgen Jaworski.
            Eine Arbeit von Hans-Jürgen Jaworski. © Winfried Labus / FotoPool
            Jürgen Warneke schaut sich die Ausstellung an.
            Jürgen Warneke schaut sich die Ausstellung an. © Winfried Labus / FotoPool
            Annelie Wallbaum kam ebenfalls mit ihren Töchtern zur Ausstellung.
            Annelie Wallbaum kam ebenfalls mit ihren Töchtern zur Ausstellung. © Winfried Labus / FotoPool
            Eine Besucherin lacht über den Gag von Florian Kunath.
            Eine Besucherin lacht über den Gag von Florian Kunath. © Winfried Labus / FotoPool
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            Lünen
            Moers

            Ein "Moerser Topf" wird gesprengt (2012)

            Der Tiefbunker unter der der Wiedstraße in Moers musste 2012 weg.
            Der Tiefbunker unter der der Wiedstraße in Moers musste 2012 weg. © Volker Herold / WAZ FotoPool
            Ohne Sprengungen ging das bei den dicken Betonwänden und-decken (1,50m!) natürlich nicht.
            Ohne Sprengungen ging das bei den dicken Betonwänden und-decken (1,50m!) natürlich nicht. © Volker Herold / WAZ FotoPool
            Aus Schutz vor fliegenden Trümmerteilen war das unterirdische Gebäude mit schweren Gummimatten abgedeckt.
            Aus Schutz vor fliegenden Trümmerteilen war das unterirdische Gebäude mit schweren Gummimatten abgedeckt. © Volker Herold / WAZ FotoPool
            Innerhalb weniger Tage war der
            Innerhalb weniger Tage war der "Morser Topf" in der Innenstadt nur noch ein großes Loch im Boden. © Volker Herold / WAZ FotoPool
            Unter dem Enni-Brunnen an der Uerdinger Straße ist noch ein Moerser Topf, der aber erhalten bleiben soll.
            Unter dem Enni-Brunnen an der Uerdinger Straße ist noch ein Moerser Topf, der aber erhalten bleiben soll. © Volker Herold / WAZ FotoPool
            Im Krieg wurden zwischen 100 und 200 Moerser Töpfe
            Im Krieg wurden zwischen 100 und 200 Moerser Töpfe "in den Boden gelegt". © Volker Herold / WAZ FotoPool
            An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung.
            An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung. © Volker Herold / WAZ FotoPool
            An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung.
            An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung. © Volker Herold / WAZ FotoPool
            An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung.
            An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung. © Volker Herold / WAZ FotoPool
            An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung.
            An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung. © Volker Herold / WAZ FotoPool
            An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung.
            An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung. © Volker Herold / WAZ FotoPool
            An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung.
            An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung. © Volker Herold / WAZ FotoPool
            An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung.
            An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung. © Volker Herold / WAZ FotoPool
            An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung.
            An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung. © Volker Herold / WAZ FotoPool
            An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung.
            An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung. © Volker Herold / WAZ FotoPool
            An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung.
            An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung. © Volker Herold / WAZ FotoPool
            An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung.
            An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung. © Volker Herold / WAZ FotoPool
            An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung.
            An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung. © Volker Herold / WAZ FotoPool
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            Sprengung Moerser Topf

            weitere Videos

              Mülheim

              Führung durch Mülheimer Bunker (2012)

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              Wohnen im Post-Atombunker (2009)

              Andreas Krasicki hat 2009 einen von der Post einen Atombunker an der Hardenbergerstraße gekauft.
              Andreas Krasicki hat 2009 einen von der Post einen Atombunker an der Hardenbergerstraße gekauft. © Roy Glisson / WAZ FotoPool
              Viel sieht man von oben nicht – der Hauptteil der Fläche (300qm) liegt unter der Erde.
              Viel sieht man von oben nicht – der Hauptteil der Fläche (300qm) liegt unter der Erde. © Roy Glisson / WAZ FotoPool
              Über eine lange Treppe geht's runter in den fensterlosen Raum.
              Über eine lange Treppe geht's runter in den fensterlosen Raum. © Roy Glisson / WAZ FotoPool
              Der Mülheimer wollte den Bunker aus dem Kalten Krieg zur Wohnung umbauen – durfte aber erstmal nicht.
              Der Mülheimer wollte den Bunker aus dem Kalten Krieg zur Wohnung umbauen – durfte aber erstmal nicht. © Roy Glisson / WAZ FotoPool
              Unter anderem, weil sich die Nachbarn vom Rauch aus dem unterirdischen Kamin belästigt fühlten.
              Unter anderem, weil sich die Nachbarn vom Rauch aus dem unterirdischen Kamin belästigt fühlten. © Roy Glisson / WAZ FotoPool
              Außerdem bemängelten die Behörden: Es gab keine Fenster und keinen zweiten Fluchtweg.
              Außerdem bemängelten die Behörden: Es gab keine Fenster und keinen zweiten Fluchtweg. © Roy Glisson / WAZ FotoPool
              Am Ende hatte Krasicki Erfolg: 2012 bekam er die Genehmigung, den Bunker als Wohnraum zu nutzen.
              Am Ende hatte Krasicki Erfolg: 2012 bekam er die Genehmigung, den Bunker als Wohnraum zu nutzen. © Roy Glisson / WAZ FotoPool
              Seitdem baute der gebürtige Oberhausener wie ein Wilder.
              Seitdem baute der gebürtige Oberhausener wie ein Wilder. © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPo
              Auch schweres Gerät scheute er nicht, um Löcher in den dicken Beton zu schneiden – und mehrere Oberlichte als Fenster.
              Auch schweres Gerät scheute er nicht, um Löcher in den dicken Beton zu schneiden – und mehrere Oberlichte als Fenster. © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPo
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              Oberhausen

              Bunker in Oberhausen (2015)

              Ein-Mann-Bunker am Rande des Golfplatzes Jacobi.
              Ein-Mann-Bunker am Rande des Golfplatzes Jacobi. © WAZ FotoPool
              Das Bunkermuseum
              Das Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel. © WAZ FotoPool
              Das Bunkermuseum
              Das Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel. © WAZ FotoPool
              Das Bunkermuseum
              Das Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel. © WAZ FotoPool
              Das Bunkermuseum
              Das Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel. © WAZ FotoPool
              Das Bunkermuseum
              Das Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel. © WAZ FotoPool
              Das Bunkermuseum
              Das Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel. © WAZ FotoPool
              Ein Kleinbunker vor dem Bunkermuseum. Einige davon stehen noch heute entlang wichtiger Bahnstrecken. Hier fanden ein oder zwei Lokführer Schutz
              Ein Kleinbunker vor dem Bunkermuseum. Einige davon stehen noch heute entlang wichtiger Bahnstrecken. Hier fanden ein oder zwei Lokführer Schutz © WAZ FotoPool
              Der Luftschutzbunker in Oberhausen-Holten.
              Der Luftschutzbunker in Oberhausen-Holten. © WAZ FotoPool
              Der Luftschutzbunker in Oberhausen-Holten.
              Der Luftschutzbunker in Oberhausen-Holten. © WAZ FotoPool
              Der Luftschutzbunker in Oberhausen-Holten.
              Der Luftschutzbunker in Oberhausen-Holten. © WAZ FotoPool
              Der Luftschutzbunker in Oberhausen-Holten.
              Der Luftschutzbunker in Oberhausen-Holten. © WAZ FotoPool
              Damit der Bunker an der Bottroper Straße: Der Abriss wird vorbereitet. Ein 27 Tonnen schwerer Bagger mit einem Schwerlastkran musste auf das Dach gehoben werden.
              Damit der Bunker an der Bottroper Straße: Der Abriss wird vorbereitet. Ein 27 Tonnen schwerer Bagger mit einem Schwerlastkran musste auf das Dach gehoben werden. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
              Abriss des Hochbunkers in Oberhausen-Osterfeld im  Juli 2014.
              Abriss des Hochbunkers in Oberhausen-Osterfeld im Juli 2014. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
              Abriss des Hochbunkers in Oberhausen-Osterfeld im  Juli 2014.
              Abriss des Hochbunkers in Oberhausen-Osterfeld im Juli 2014. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
              Abriss des Hochbunkers in Oberhausen-Osterfeld im  Juli 2014.
              Abriss des Hochbunkers in Oberhausen-Osterfeld im Juli 2014. © privat
              Auf dem Gelände des abgerissenen Bunkers entsteht ein Supermarkt.
              Auf dem Gelände des abgerissenen Bunkers entsteht ein Supermarkt. © Funke Foto Services/Tom Thöne
              Der Bunker am St.-Clemens-Hospital in Oberhausen-Sterkrade.
              Der Bunker am St.-Clemens-Hospital in Oberhausen-Sterkrade. © WAZ FotoPool
              Im Bunker an der Ebertstraße in der Oberhausener Altstadt entsteht ein Karnevalsmuseum.
              Im Bunker an der Ebertstraße in der Oberhausener Altstadt entsteht ein Karnevalsmuseum. © WAZ FotoPool
              Im Bunker an der Ebertstraße in der Oberhausener Altstadt entsteht ein Karnevalsmuseum.
              Im Bunker an der Ebertstraße in der Oberhausener Altstadt entsteht ein Karnevalsmuseum. © WAZ FotoPool
              Im Bunker an der Ebertstraße in der Oberhausener Altstadt entsteht ein Karnevalsmuseum.
              Im Bunker an der Ebertstraße in der Oberhausener Altstadt entsteht ein Karnevalsmuseum. © WAZ FotoPool
              Der Umbau und die Einrichtung des Karnevalsmuseums hat im Spätsommer 2014 begonnen.
              Der Umbau und die Einrichtung des Karnevalsmuseums hat im Spätsommer 2014 begonnen. © Ulla Emig/WAZ FotoPool
              Der Bunker an der Eichelkampstraße in Oberhausen-Sterkrade (2012).
              Der Bunker an der Eichelkampstraße in Oberhausen-Sterkrade (2012). © WAZ FotoPool
              Der Bunker an der Eichelkampstraße soll geschlossen werden. Viele  Vereine sind hier ansässig...
              Der Bunker an der Eichelkampstraße soll geschlossen werden. Viele Vereine sind hier ansässig... © WAZ FotoPool
              ... zum Beispiel ein Tauchclub. Otmar von Alst vor dem Kompressor, der zur Betankung der Sauerstoffflaschen dient.
              ... zum Beispiel ein Tauchclub. Otmar von Alst vor dem Kompressor, der zur Betankung der Sauerstoffflaschen dient. © wazfotopool
              Auch das Musikcorps Blau Weiß Sterkrade ist hier untergebracht. Mitglied Norbert Gammerschlag  hat im Bunker einen Proberaum.
              Auch das Musikcorps Blau Weiß Sterkrade ist hier untergebracht. Mitglied Norbert Gammerschlag hat im Bunker einen Proberaum. © wazfotopool
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              Bunker in Osterfeld abgerissen (2014)

              Der alte Bunker in Oberhausen Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße ist abgerissen worden.
              Der alte Bunker in Oberhausen Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße ist abgerissen worden. © WAZ FotoPool
              Ein Schwerlastkran hatte den Abrissbagger auf den Bunker gehievt.
              Ein Schwerlastkran hatte den Abrissbagger auf den Bunker gehievt. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
              Der alte Bunker in Oberhausen-Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße wurde abgerissen.
              Der alte Bunker in Oberhausen-Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße wurde abgerissen. © WAZ FotoPool
              Der alte Bunker in Oberhausen-Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße wurde abgerissen.
              Der alte Bunker in Oberhausen-Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße wurde abgerissen. © WAZ FotoPool
              Der alte Bunker in Oberhausen-Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße wurde abgerissen.
              Der alte Bunker in Oberhausen-Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße wurde abgerissen. © WAZ FotoPool
              Der alte Bunker in Oberhausen-Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße wurde abgerissen.
              Der alte Bunker in Oberhausen-Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße wurde abgerissen. © WAZ FotoPool
              Der alte Bunker in Oberhausen-Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße wurde abgerissen.
              Der alte Bunker in Oberhausen-Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße wurde abgerissen. © WAZ FotoPool
              Der alte Bunker in Oberhausen-Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße wurde abgerissen.
              Der alte Bunker in Oberhausen-Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße wurde abgerissen. © WAZ FotoPool
              Der alte Bunker in Oberhausen-Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße wurde abgerissen.
              Der alte Bunker in Oberhausen-Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße wurde abgerissen. © WAZ FotoPool
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              Kran hievt Bagger auf Bunker (2014)

              Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen.
              Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
              Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen.
              Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
              Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen.
              Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
              Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen.
              Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
              Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen.
              Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
              Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen.
              Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
              Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen.
              Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
              Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen.
              Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
              Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen.
              Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
              Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen.
              Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
              Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen.
              Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
              Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen.
              Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
              Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen.
              Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
              Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen.
              Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
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              Bunker an der Holtener Bahnstraße (2012)

              Der Hochbunker in Oberhausen-Holten im September 2012.
              Der Hochbunker in Oberhausen-Holten im September 2012. © WAZ FotoPool
              Der Hochbunker in Oberhausen-Holten im September 2012.
              Der Hochbunker in Oberhausen-Holten im September 2012. © WAZ FotoPool
              Anlässlich ihres 97. Geburtages hatte Klara Rebbelmund gemeinsam mit ihrem Sohn Bruno den Luftschutzbunker im Herbst 2012 besucht.
              Anlässlich ihres 97. Geburtages hatte Klara Rebbelmund gemeinsam mit ihrem Sohn Bruno den Luftschutzbunker im Herbst 2012 besucht. © WAZ FotoPool
              Im Krieg hatten die beiden etliche Stunden dort verbracht.
              Im Krieg hatten die beiden etliche Stunden dort verbracht. © WAZ FotoPool
              Der Hochbunker in Oberhausen-Holten im September 2012.
              Der Hochbunker in Oberhausen-Holten im September 2012. © WAZ FotoPool
              Der Hochbunker in Oberhausen-Holten im September 2012.
              Der Hochbunker in Oberhausen-Holten im September 2012. © WAZ FotoPool
              Der Hochbunker in Oberhausen-Holten im September 2012.
              Der Hochbunker in Oberhausen-Holten im September 2012. © WAZ FotoPool
              Der Hochbunker in Oberhausen-Holten im September 2012.
              Der Hochbunker in Oberhausen-Holten im September 2012. © WAZ FotoPool
              Der Hochbunker in Oberhausen-Holten im September 2012.
              Der Hochbunker in Oberhausen-Holten im September 2012. © WAZ FotoPool
              Der Hochbunker in Oberhausen-Holten im September 2012.
              Der Hochbunker in Oberhausen-Holten im September 2012. © WAZ FotoPool
              Der Hochbunker in Oberhausen-Holten im September 2012.
              Der Hochbunker in Oberhausen-Holten im September 2012. © WAZ FotoPool
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              Das Bunkermuseum "Alte Heid" (2011)

              Im Oberhausener Knappenviertel denkt man nicht an Abriss: Der Bunker
              Im Oberhausener Knappenviertel denkt man nicht an Abriss: Der Bunker "Alte Heid" ist ein Museum. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
              Die Ausstellung vermitteln den Besuchern einen Eindruck davon, wie beengt und bedrückend es im Bunker war.
              Die Ausstellung vermitteln den Besuchern einen Eindruck davon, wie beengt und bedrückend es im Bunker war. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
              Damals kauerten die Menschen stundenlang zwischen den Betonwänden, während die Alliierten die Stadt in Schutt und Asche legten.
              Damals kauerten die Menschen stundenlang zwischen den Betonwänden, während die Alliierten die Stadt in Schutt und Asche legten. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
              Bunkermuseum
              Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
              Bunkermuseum
              Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
              Bunkermuseum
              Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
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              Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
              Bunkermuseum
              Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
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              Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
              Bunkermuseum
              Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
              Bunkermuseum
              Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
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              Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
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              Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
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              Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
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              Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
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              Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
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              Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
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              Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
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              Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
              Bunkermuseum
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              Bunkermuseum
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              Bunkermuseum
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              Bunkermuseum
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              Bunkermuseum
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              Bunkermuseum
              Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
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              Kleinbunker schützte vor Bombensplittern

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                Bunkersprengung am Krankenhaus (2009)

                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden. © Tom Thöne/Funke Foto Services
                Als der Bauschrott entsorgt war, entstand auf dem Freiglände ein Parkplatz mit 200 Parkplätzen.
                Als der Bauschrott entsorgt war, entstand auf dem Freiglände ein Parkplatz mit 200 Parkplätzen. © Tom Thöne/Funke Foto Services
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden. © Tom Thöne/Funke Foto Services
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden. © Tom Thöne/Funke Foto Services
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden. © Tom Thöne/Funke Foto Services
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden. © Tom Thöne/Funke Foto Services
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden. © Tom Thöne/Funke Foto Services
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden. © Tom Thöne/Funke Foto Services
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden. © Tom Thöne/Funke Foto Services
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden. © Tom Thöne/Funke Foto Services
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden. © Tom Thöne/Funke Foto Services
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden. © Tom Thöne/Funke Foto Services
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden. © Tom Thöne/Funke Foto Services
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden. © Tom Thöne/Funke Foto Services
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden. © Tom Thöne/Funke Foto Services
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden. © Tom Thöne/Funke Foto Services
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden. © Tom Thöne/Funke Foto Services
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden. © Tom Thöne/Funke Foto Services
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden. © Tom Thöne/Funke Foto Services
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden. © Tom Thöne/Funke Foto Services
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden. © Tom Thöne/Funke Foto Services
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden. © Tom Thöne/Funke Foto Services
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden. © Tom Thöne/Funke Foto Services
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden. © Tom Thöne/Funke Foto Services
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden. © Tom Thöne/Funke Foto Services
                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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                Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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                Siegen

                Bunker wird Wohnhaus mit Aussicht (2013)

                Der ehemalige Luftschutzbunker an der Siegbergstraße soll umgebaut werden.
                Der ehemalige Luftschutzbunker an der Siegbergstraße soll umgebaut werden. © Modulbüro
                Bunkerhaft sieht das Gebäude nachher nicht mehr aus – es entstehen hochmoderne Wohnungen und Büros statt nackter Betonwände.
                Bunkerhaft sieht das Gebäude nachher nicht mehr aus – es entstehen hochmoderne Wohnungen und Büros statt nackter Betonwände. © Modulbüro
                Der Ausblick aus der obersten Etage ist phänomenal. Das ganze Siegtal breitet sich vor einem aus.
                Der Ausblick aus der obersten Etage ist phänomenal. Das ganze Siegtal breitet sich vor einem aus. © Modulbüro
                Kahle Betonwände und Flure, nackte Treppenhäuser - wohnlich ist der Hochbunker nicht gerade. Er sollte ja auch der Bevölkerung während eines Luftangriffs Schutz bieten.
                Kahle Betonwände und Flure, nackte Treppenhäuser - wohnlich ist der Hochbunker nicht gerade. Er sollte ja auch der Bevölkerung während eines Luftangriffs Schutz bieten. © Modulbüro
                Kahle Betonwände und Flure, nackte Treppenhäuser - wohnlich ist der Hochbunker nicht gerade. Er sollte ja auch der Bevölkerung während eines Luftangriffs Schutz bieten.
                Kahle Betonwände und Flure, nackte Treppenhäuser - wohnlich ist der Hochbunker nicht gerade. Er sollte ja auch der Bevölkerung während eines Luftangriffs Schutz bieten. © Modulbüro
                Kahle Betonwände und Flure, nackte Treppenhäuser - wohnlich ist der Hochbunker nicht gerade. Er sollte ja auch der Bevölkerung während eines Luftangriffs Schutz bieten.
                Kahle Betonwände und Flure, nackte Treppenhäuser - wohnlich ist der Hochbunker nicht gerade. Er sollte ja auch der Bevölkerung während eines Luftangriffs Schutz bieten. © Modulbüro
                Noch in den 80er Jahren wurden ABC-Schutzanlagen neu installiert.
                Noch in den 80er Jahren wurden ABC-Schutzanlagen neu installiert. © Modulbüro
                Kahle Betonwände und Flure, nackte Treppenhäuser - wohnlich ist der Hochbunker nicht gerade. Er sollte ja auch der Bevölkerung während eines Luftangriffs Schutz bieten.
                Kahle Betonwände und Flure, nackte Treppenhäuser - wohnlich ist der Hochbunker nicht gerade. Er sollte ja auch der Bevölkerung während eines Luftangriffs Schutz bieten. © Modulbüro
                Der Ausblick auch aus der untersten Etage ist phänomenal. Das ganze Siegtal breitet sich vor einem aus.
                Der Ausblick auch aus der untersten Etage ist phänomenal. Das ganze Siegtal breitet sich vor einem aus. © Modulbüro
                Bunkerhaft sieht das Gebäude nachher nicht mehr aus - es wirkt wie ein typisches Exemplar aus dem Architekturstil Bauhaus.
                Bunkerhaft sieht das Gebäude nachher nicht mehr aus - es wirkt wie ein typisches Exemplar aus dem Architekturstil Bauhaus. © Modulbüro
                Bunkerhaft sieht das Gebäude nachher nicht mehr aus - es wirkt wie ein typisches Exemplar aus dem Architekturstil Bauhaus.
                Bunkerhaft sieht das Gebäude nachher nicht mehr aus - es wirkt wie ein typisches Exemplar aus dem Architekturstil Bauhaus. © Agentur Modulbüro
                Dicke Fensternischen: Durch 1,10 Meter breite Betonwände müssen große Öffnungen gebohrt werden.
                Dicke Fensternischen: Durch 1,10 Meter breite Betonwände müssen große Öffnungen gebohrt werden. © Modulbüro
                Am ehemaligen Luftschutzbunker an der Siegbergstraße entstehen hochmoderne Wohnungen und Büroräume.
                Am ehemaligen Luftschutzbunker an der Siegbergstraße entstehen hochmoderne Wohnungen und Büroräume. © Agentur Modulbüro
                Dicke Fensternischen: Durch 1,10 Meter breite Betonwände müssen große Öffnungen gebohrt werden.
                Dicke Fensternischen: Durch 1,10 Meter breite Betonwände müssen große Öffnungen gebohrt werden. © Modulbüro
                Kahle Betonwände und Flure, nackte Treppenhäuser - wohnlich ist der Hochbunker nicht gerade. Er sollte ja auch der Bevölkerung während eines Luftangriffs Schutz bieten.
                Kahle Betonwände und Flure, nackte Treppenhäuser - wohnlich ist der Hochbunker nicht gerade. Er sollte ja auch der Bevölkerung während eines Luftangriffs Schutz bieten. © Agentur Modulbüro
                Voher-Nachher: Der ehemalige Luftschutzbunker an der Siegbergstraße soll umgebaut werden - hochmoderne Wohnungen und Büros statt nackter Betonwände.
                Voher-Nachher: Der ehemalige Luftschutzbunker an der Siegbergstraße soll umgebaut werden - hochmoderne Wohnungen und Büros statt nackter Betonwände. © Modulbüro
                Der Ausblick auch aus der untersten Etage ist phänomenal. Das ganze Siegtal breitet sich vor einem aus.
                Der Ausblick auch aus der untersten Etage ist phänomenal. Das ganze Siegtal breitet sich vor einem aus. © Modulbüro
                Kahle Betonwände und Flure, nackte Treppenhäuser - wohnlich ist der Hochbunker nicht gerade. Er sollte ja auch der Bevölkerung während eines Luftangriffs Schutz bieten.
                Kahle Betonwände und Flure, nackte Treppenhäuser - wohnlich ist der Hochbunker nicht gerade. Er sollte ja auch der Bevölkerung während eines Luftangriffs Schutz bieten. © Modulbüro
                Der Ausblick auch aus der untersten Etage ist phänomenal. Das ganze Siegtal breitet sich vor einem aus.
                Der Ausblick auch aus der untersten Etage ist phänomenal. Das ganze Siegtal breitet sich vor einem aus. © Modulbüro
                Bunkerhaft sieht das Gebäude nachher nicht mehr aus - es wirkt wie ein typisches Exemplar aus dem Architekturstil Bauhaus.
                Bunkerhaft sieht das Gebäude nachher nicht mehr aus - es wirkt wie ein typisches Exemplar aus dem Architekturstil Bauhaus. © Modulbüro
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                Bands proben im Bunker (2012)

                Die BGZ (Bunker-Gemeinschafts-Zentren) hatte den Bunker in Siegen-Weidenau von der Stadt gekauft.
                Die BGZ (Bunker-Gemeinschafts-Zentren) hatte den Bunker in Siegen-Weidenau von der Stadt gekauft. © WP
                Ab 2010 wurde der Hochbunker zu Band-Probenräumen umgebaut.
                Ab 2010 wurde der Hochbunker zu Band-Probenräumen umgebaut. © WP
                Die Firma BGZ kurbelte den Umbau im Bunker an.
                Die Firma BGZ kurbelte den Umbau im Bunker an. © WP
                Die Firma BGZ packte an und nahm den Umbau in die Hand.
                Die Firma BGZ packte an und nahm den Umbau in die Hand. © WP
                Am 16. Juni ist Tag der offenen Tür im ehemaligen Bunker in Siegen-Weidenau.
                Am 16. Juni ist Tag der offenen Tür im ehemaligen Bunker in Siegen-Weidenau. © WP
                Holger Hagemeyer (BGZ) in der Ohrmuschel. Er hat den leerstehenden Bunker erworben.
                Holger Hagemeyer (BGZ) in der Ohrmuschel. Er hat den leerstehenden Bunker erworben. © WP
                Probenräume für regionale Bands sind in dem ehemaligen Bunker entstanden.
                Probenräume für regionale Bands sind in dem ehemaligen Bunker entstanden. © WP
                Die Firma BGZ hat auch für sanitäre Anlagen im Bunker gesorgt.
                Die Firma BGZ hat auch für sanitäre Anlagen im Bunker gesorgt. © WP
                Proberäume für regionale Bands machte die BGZ aus dem ehemaligen Bunker.
                Proberäume für regionale Bands machte die BGZ aus dem ehemaligen Bunker. © WP
                Die Firma BGZ hat auch für sanitäre Anlagen im Bunker gesorgt.
                Die Firma BGZ hat auch für sanitäre Anlagen im Bunker gesorgt. © WP
                Holger Hagemeyer von der BGZ am Schlagzeug. Er sorgte für den Umbau im Bunker.
                Holger Hagemeyer von der BGZ am Schlagzeug. Er sorgte für den Umbau im Bunker. © WP
                Am Samstag, 16. Juni, kann der umgebaute Bunker besichtigt werden.
                Am Samstag, 16. Juni, kann der umgebaute Bunker besichtigt werden. © WP
                Junge Musiker freuen sich über die neuen Proberäume im Bunker.
                Junge Musiker freuen sich über die neuen Proberäume im Bunker. © WP
                Am Samstag, 16. Juni, kann der umgebaute Bunker besichtigt werden.
                Am Samstag, 16. Juni, kann der umgebaute Bunker besichtigt werden. © WP
                Auch für ein kleines Tonstudio mit Mischpult ist Platz im Bunker.
                Auch für ein kleines Tonstudio mit Mischpult ist Platz im Bunker. © WP
                Holger Hagemeyer lädt am Samstag, 16. Juni, alle Neugierigen zum Besuch im Bunker ein.
                Holger Hagemeyer lädt am Samstag, 16. Juni, alle Neugierigen zum Besuch im Bunker ein. © WP
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                Der Siegener Atomschutzbunker (2015)

                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Siegen-Weidenau.
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Siegen-Weidenau. © Max Amos
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Siegen-Weidenau.
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Siegen-Weidenau. © Max Amos
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau.
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau. © Max Amos
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau.
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau. © Max Amos
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau.
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau. © Max Amos
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau.
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau. © Max Amos
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau.
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau. © Max Amos
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau.
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau. © Max Amos
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau.
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau. © Max Amos
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau.
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau. © Max Amos
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau.
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau. © Max Amos
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau.
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau. © Max Amos
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau.
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau. © Max Amos
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau.
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau. © Max Amos
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau.
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau. © Max Amos
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau.
                Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau. © Max Amos
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                Wetter

                Bunker auf dem Harkortberg (2915)

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                THW übt im Hardenberg-Bunker (2014)

                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg. © WP / Jürgen Theobald
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg. © WP / Jürgen Theobald
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg. © WP / Jürgen Theobald
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg. © WP / Jürgen Theobald
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg. © WP / Jürgen Theobald
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg. © WP / Jürgen Theobald
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg. © WP / Jürgen Theobald
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg. © WP / Jürgen Theobald
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg. © WP / Jürgen Theobald
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg. © WP / Jürgen Theobald
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg. © WP / Jürgen Theobald
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg. © WP / Jürgen Theobald
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg. © WP / Jürgen Theobald
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg. © WP / Jürgen Theobald
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg. © WP / Jürgen Theobald
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg. © WP / Jürgen Theobald
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg. © WP / Jürgen Theobald
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg. © WP / Jürgen Theobald
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg. © WP / Jürgen Theobald
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg. © WP / Jürgen Theobald
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg. © WP / Jürgen Theobald
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg. © WP / Jürgen Theobald
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                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg. © WP / Jürgen Theobald
                Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
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                Witten

                Hochbunker an der Augustastraße (2012)

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                © WAZ
                Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
                Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten. © Thomas Nitsche/ WAZ/FotoPool
                Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
                Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten. © Thomas Nitsche/ WAZ/FotoPool
                Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
                Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten. © Thomas Nitsche/ WAZ/FotoPool
                Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
                Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten. © Thomas Nitsche/ WAZ/FotoPool
                Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
                Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten. © Thomas Nitsche/ WAZ/FotoPool
                Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
                Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten. © Thomas Nitsche/ WAZ/FotoPool
                Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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                Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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                Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
                Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten. © Thomas Nitsche/ WAZ/FotoPool
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