Ruhrgebiet. Jede Stadt im Revier hat Bunkergeschichten zu erzählen. Wir haben einen Blick ins Archiv gewagt – und auf Anhieb zig Videos und Fotostrecken gefunden.
Bunker sind für Lokalredaktionen ein gefundenes Fressen: Die Geschichten interessieren einfach jeden. Die Jüngeren sind neugierig, wie es drinnen aussehen mag – für die Älteren sind sie unauslöschbarer Teil ihrer Lebensgeschichte.
Fotos, Videos, Hintergründe – Bunker im Ruhrgebiet
Wie viele Bunker gibt es? Wie funktioniert ein Hochbunker? Wo in NRW und den großen Städten des Ruhrgebiets gibt es noch Luftschutzbunker? Hier geht's zu den anderen Teilen unseres Bunker-Spezials.
Kein Wunder also, dass unsere Kollegen immer wieder Texte über die Betonmonster schreiben und Unmengen an Fotos und Videos schießen. Ein kurzer Blick ins Archiv, und schon war die Liste an Bunker-Fotostrecken lang. Und das sind noch lange nicht alle Fotos...
Auch ein paar Atombunker sind dabei. Sie entstanden zwar erst in den 60er, 70er oder 80er Jahren und sollten bei einem Atomschlag im Kalten Krieg als Schutz dienen – dennoch sind sie greifbare Geschichte, wenn auch jüngeren Datums. Viele Atombunker wurden beim Neubau innerstädtischer Parkhäuser oder Tiefgaragen gleich mit gebaut.
Bergkamen Bochum
Bunker in Bochum (2015)
Der Bunker im Wattenscheider Günnigfeld wird von vielen als Schandfleck wahrgenommen (2014).
© WAZ-FotoPool
Im Zuge einer Stadtverschönerungsaktion bekam der Spitzdach-Bunker eine Fachwerk-Bemalung.
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Aber der Schandfleck bleibt.
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Der Bunker am Springerplatz vor dem Umbau. Ansicht aus dem Jahr 2010.
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Nach dem Umbau zog die private Medienbildungseinrichtung SAE Institute ein.
© WAZ
Nach dem Umbau zog die private Medienbildungseinrichtung SAE Institute ein.
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Auch das Café Treibsand hat im Bunker eine Heimat gefunden.
© WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Draufsicht auf den Bunker am Springerplatz. Auf das Dach wurden Wohnungen gesetzt.
© www.blossey.eu
Der Bunker am Gertrudisplatz in Wattenscheid...
© Klaus Micke/WAZ
... steht auf den Fundamenten der Wasserburg Lyren.
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Der Bunker an der Pohlbörgerstraße in Wattenscheid, fotografiert im Jahr 2012.
© Ingo Otto / WAZ FotoPool
Der Bunker am Bismarckplatz in Wattenscheid dient schon lange als Wohnhaus (hier 2010 vor der Sanierung).
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2012 wurde das Haus saniert. Im hinteren Bereich wurde ein Loch aus der Betonwand gebrochen und im vorderen Bereich neue Fundamente gegossen.
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Der Bunker am Bismarkplatz in Wattenscheid.
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Bunker an der Bahnhofstraße in Bochum - Wattenscheid.
© Gero Helm
Der Bunker an der Kreuzung Haldenstraße/Zechenstraße in Bochum-Hamme.
© FUNKE Foto Services
Der Bunker an der Kreuzung Haldenstraße/Zechenstraße in Bochum-Hamme.
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Der Bunker an der Kreuzung Haldenstraße/Zechenstraße in Bochum-Hamme.
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Der Bunker an der Kreuzung Haldenstraße/Zechenstraße in Bochum-Hamme.
© Ingo Otto / WAZ FotoPool
Der Bunker an der Kreuzung Haldenstraße/Zechenstraße in Bochum-Hamme. Eine Bürgerinitiative setzt sich für eine Renovierung und kulturelle Nutzung des Hochbunkers ein.
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Der Bunker mitten auf der Universitätsstraße in der Bochumer Innenstadt sah 2008 noch so aus. Das alte Kegeldach ist schon weg.
© Hans Blossey
Der Bunker wurde zur neuen Bochumer Landmarke – dem Exzenterhaus. Ein Kran hievt einen 83 Tonnen schweren Bohrbagger hoch.
© WAZ
Das Exzenterhaus überragt alle anderen Gebäude der Stadt um Längen.
© Hans Blossey
Das Exzenterhaus überragt alle anderen Gebäude der Stadt um Längen.
© www.blossey.eu
Kein Bunker, auch wenn viele das meinen: Das "Matrix"-Gebäude Langendreer war früher eine Brauerei.
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Unter dem Parkhaus an der Brückstraße liegt ein Atombunker aus dem Kalten Krieg.
© Ingo Otto / WAZ FotoPool
Unter dem Parkhaus an der Brückstraße liegt ein Atombunker aus dem Kalten Krieg.
© WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Unter dem Parkhaus an der Brückstraße liegt ein Atombunker aus dem Kalten Krieg.
© WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Exzenterhaus: Bunker zu Landmarke (2011)
© Gero Helm / WAZ FotoPool
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Baustart fürs Exzenterhaus (2008)
Zwischendurch diente er Rockbands als Proberaum, doch die letzten Jahrzehnte stand er leer: der Rundbunker an der Universitätsstraße in Bochum. Jetzt soll er für 17 Millionen Euro umgebaut werden.
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So soll es später aussehen: unten Bunker, oben Hochhaus. Der Berliner Architekt Gerhard Spangenberg will den Bau damit von den üblichen Hochhäusern abheben.
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Hier wird der Zugang zum Exzenterhaus entstehen. Bisher ist die Öffnung zwei mal zwei Meter groß...
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... doch der aus der Mauer herausgeschnittene Würfel wiegt schon 16 Tonnen.
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Auf das Fundament sollen 15 elliptische Etagen gebaut werden, die in drei Einheiten unterteilt und gegeneinander verdreht angeordnet sind.
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Schon vor einiger Zeit wurde ein Bagger mit einem Kran auf den Bunker gehievt, um das Gebäude zu bearbeiten.
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Der Bunker aus der Luft - bisher wurde er immerhin schon entkernt. Obwohl der Hochbau frühestens in einem Jahr starten kann, sind die beiden oberen Geschosse des Exzenterhauses schon vermietet.
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Erstmal wird unter dem Bunker gearbeitet: Zwölf Pfähle sollen das spätere Hochhaus mit stützen. Der Bunker wird 40 Prozent des Gewichtes tragen.
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Anwohner stoßen sich an dem geplanten "Monstrum" und gründeten eine Bürgerinitiative.
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Sie befürchten, dass der Turm Licht wegnimmt und dass die etwa 300 Menschen, die dort arbeiten sollen, mit ihren Autos die umliegenden Wohnstraßen zuparken.
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Eine Klage läuft. "Wenn's sein muss, gehen wir bis nach Leipzig vors Bundesverwaltungsgericht", betont Friedrich Bischoff, Sprecher der Initiative. (Fotos: Hans Blossey, Karl Gatzmanga, Michael Korte)
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Kran hebt Bohrer in den Bunker
Umbau Bunker am Springerplatz (2011)
Der Luftschutzbunker am Springerplatz wird umgebaut. Das Objekt heisst Zentralmassiv. Maurer sehen von der Baustelle auf den Springerplatz herunter. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Jochen Nussdorfer und Thomas Stark (l-r) sind die Architekten. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Im Bild: Innenansichten des Bunkers. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Im Bild: Innenansichten des Bunkers. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Im Bild: Innenansichten des Bunkers. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Friedrich Schmidt vermietet den Bunker am Springerplatz in Bochum. Einer der neuen Mieter ist die Firma SAE aus Köln. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Friedrich Schmidt vermietet den Bunker am Springerplatz in Bochum. Einer der neuen Mieter ist die Firma SAE aus Köln. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Im Bild: Bauarbeiter erstellen die Armierung. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Architekt Thomas Stark im umgestalteten Raum im Bunker am Springerplatz. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
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Bunker am Springerplatz Ecke Metzstraße soll verkauft werden. Am Freitag, 01.10.2010 sind dort u.a. die Räumlichkeiten des Straßenmagazins Bodo und eine Kleiderkammer der Caritas untergebracht Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
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Architekt Thomas Stark im umgestalteten Raum im Bunker am Springerplatz am Dienstag, 28.12.2010 Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
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Bunker am Springerplatz Ecke Metzstraße soll verkauft werden. Am Freitag, 01.10.2010 sind dort u.a. die Räumlichkeiten des Straßenmagazins Bodo und eine Kleiderkammer der Caritas untergebracht Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
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Architekt Thomas Stark im umgestalteten Raum im Bunker am Springerplatz am Dienstag, 28.12.2010 Bochum, hier vor dem Modell, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
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Bunker am Springerplatz Ecke Metzstraße soll verkauft werden. Am Freitag, 01.10.2010 sind dort u.a. die Räumlichkeiten des Straßenmagazins Bodo und eine Kleiderkammer der Caritas untergebracht Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
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Architekt Thomas Stark im umgestalteten Raum im Bunker am Springerplatz am Dienstag, 28.12.2010 Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
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Bunker am Springerplatz Ecke Metzstraße soll verkauft werden. Am Freitag, 01.10.2010 sind dort u.a. die Räumlichkeiten des Straßenmagazins Bodo und eine Kleiderkammer der Caritas untergebracht Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
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Bunker am Springerplatz Ecke Metzstraße soll verkauft werden. Am Freitag, 01.10.2010 sind dort u.a. die Räumlichkeiten des Straßenmagazins Bodo und eine Kleiderkammer der Caritas untergebracht Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
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Bunker am Springerplatz Ecke Metzstraße soll verkauft werden. Am Freitag, 01.10.2010 sind dort u.a. die Räumlichkeiten des Straßenmagazins Bodo und eine Kleiderkammer der Caritas untergebracht Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
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Bunker am Springerplatz Ecke Metzstraße soll verkauft werden. Am Freitag, 01.10.2010 sind dort u.a. die Räumlichkeiten des Straßenmagazins Bodo und eine Kleiderkammer der Caritas untergebracht Bochum, Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
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Atombunker unterm Parkhaus (2013)
Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
© WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
© WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
© WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
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Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
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Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
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Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. Ein vergilbter Grundriss des Schutzraumes für ca. 1800 Personen hängt an der Wand.
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Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
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Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. Blick in die Schaltzentrale des Schutzraumes.
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Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
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Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
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Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. Eine Besucherin inspiziert die Anzeigen der Schaltzentrale des Schutzraumes.
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Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
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Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. Das Klopapier trägt den Aufdruck der Stadt Bochum.
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Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
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Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. Blick in die Schaltzentrale des Schutzraumes.
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Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
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Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
© WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
© WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
© WAZ FotoPool / Olaf Ziegler
Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten.
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Die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte 2013 eine Besichtigung des Bunkers unter dem Parkhaus an der Bochumer Brückstraße. Der Bunker wurde 1962 gebaut und während des Kalten Krieges in Stand gehalten. Hier die Notfall-Luftversorgungsmaßnahme.
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Bottrop
Castrop-Rauxel
Hochbunker am Busbahnhof (2013)
Peter Falk, Christina de Finis (Stadtmarketing), Roswitha Nickel (Leiterin Immobilienmanagement der Stadt) und Martin Oldengott (Stadtentwickler) schauten sich den Weltkriegsbunker von Innen an.
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Roswitha Nickel und Martin Oldengott finden die Orientierung anhand des Gebäudeplans.
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Im Eingangsbereich errinnern ein paar Möbelstücke an eine Nutzung nach dem Weltkrieg:
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Der Bunker, 1943 gebaut, wurde später als Möbellager der Firmen Achenbach und B&B genutzt.
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2 bis 3 Tausend Menschen konnten hier bei Luftangriffen Platz finden.
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Peter Falk (links) und Martin Oldengott (Stadtentwickler) mustern eine Nähmaschine.
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Christina de Finis (Stadtmarketing), Peter Falk und Martin Oldengott (Stadtentwickler).
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Im Jahr 2006 wurde der Bunker für ein Kulturprojekt genutzt.
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Im Jahr 2006 wurde der Bunker für ein Kulturprojekt genutzt.
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Christina de Finis (Stadtmarketing), Roswitha Nickel (Leiterin Immobilienmanagement der Stadt) und Martin Oldengott (Stadtentwickler) schauen sich im Keller ein Instrument an.
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Martin Oldengott zeigt die aktuelle Position auf dem Gebäudeplan.
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Datteln
Luftschutzstollen wird zum Museum (2011)
Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Im Bild (v.l.): Manfred Schützeck im Gespräch mit Jürgen Taplikowski. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
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Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Im Bild (v.l.) Projektleiter Herbert Mueller (54), Andreas Schneider (50), Juergen Taplikowski (60), Erwin Duschinski (52) und Bernd Duschinski (50). Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
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Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
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Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
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Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
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Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
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Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Herbert Mueller inspiziert die Beleuchtung. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
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Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Herbert Mueller inspiziert die Beleuchtung. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
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Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Im Bild: Herbert Mueller Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
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Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Risse in der Decke, Herbert Mueller inspiziert den Schaden. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
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Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
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Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Im Bild: Im großen Bunkerraum saßen die Menschen während eines Luftangriffs auf den Baenken, der Nachbar war stest derselbe. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
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Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Im großen Bunkerraum liegen noch die Holzreste der alten Baenke und Tische. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
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Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Im großen Bunkerraum, drei Meter unter der Erde, darueber tuermt sich noch elf Meter die Bergehalde (v.l.): Herbert Mueller, Andreas Schneider, Bernd Duschinski, Erwin Duschinski und Juergen Taplikowski. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
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Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Einige wenige Baenke, auf denen die Menschen im Zweiten Weltkrieg Schutz suchten, stehen noch im großen Bunkerraum. Herbert Mueller und Juergen Taplikowski (v.l.) stehen vor den Relikten des Krieges. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
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Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
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Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
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Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
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Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Herbert Mueller im Verbindungsgang zum großen Bunkerraum. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
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Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
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Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
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Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
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Unter dem Gelände der alten Bergehalde der Schachtanlage 3/4 der Zeche Emscher-Lippe in Datteln befindet sich ein Bunker, in dem im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen etwa 800 Menschen Schutz suchten. Eine Projektgruppe des Vereins Bergmannsglueck Datteln richtet die Stollen nun zu einem Museum her, dabei gilt es allerlei Naturgewalten zu bezwingen. Das Grundwasser muss aus den Stollen abgepumt werden, bevor mit dem Strebausbau fortgefahren werden kann. Juergen Taplikowski inspiziert den Bunker. Foto: Stefan Huxel / WAZ Fotopool
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Dortmund
Bunker in Dortmund (2015)
Unter der Dortmunder Innenstadt (zwischen Bahnhof, Westpark und Kliniken) versteckt sich ein 4,8 Kilometer langes Stollensystem. Im Krieg bot er Tausenden Schutz –aber heute kommt kaum noch jemand rein. Nur wenige Relikte zeugen von seiner Existenz, obwohl er beinahe komplett begehbar ist.
© WR
Unter der Dortmunder Innenstadt (zwischen Bahnhof, Westpark und Kliniken) versteckt sich ein 4,8 Kilometer langes Stollensystem. Im Krieg bot er Tausenden Schutz –aber heute kommt kaum noch jemand rein. Nur wenige Relikte zeugen von seiner Existenz, obwohl er beinahe komplett begehbar ist. Im Bild: eine Karte, die 1961 für die Westfälische Rundschau gezeichnet worden war.
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Unter der Dortmunder Innenstadt (zwischen Bahnhof, Westpark und Kliniken) versteckt sich ein 4,8 Kilometer langes Stollensystem. Im Krieg bot er Tausenden Schutz – aber heute kommt kaum noch jemand rein. Nur wenige Relikte zeugen von seiner Existenz, obwohl er beinahe komplett begehbar ist.Hier ein Blickt durchs Gitter des "Eingangs Körnerplatz" am heutigen Westentor.
© Stefan Reinke
Unter der Dortmunder Innenstadt (zwischen Bahnhof, Westpark und Kliniken) versteckt sich ein 4,8 Kilometer langes Stollensystem. Im Krieg bot er Tausenden Schutz – aber heute kommt kaum noch jemand rein. Nur wenige Relikte zeugen von seiner Existenz, obwohl er beinahe komplett begehbar ist. Im Bild: ein Belüftungspilz im unteren Westpark.
© Stefan Reinke
Der Tiefbunker vor der Westfalenhalle (direkt neben dem Ruhrhochdeutsch-Zelt an der B1) wurde nach dem Krieg zum Hotel Fleiter ausgebaut. Hier wurden viele Gäste der Halle untergebracht.
© Stefan Reinke
Der Tiefbunker vor der Westfalenhalle (direkt neben dem Ruhrhochdeutsch-Zelt an der B1) wurde nach dem Krieg zum Hotel Fleiter ausgebaut. Hier wurden viele Gäste der Halle untergebracht. Hier der Einstieg.
© Stefan Reinke
Der Tiefbunker vor der Westfalenhalle (direkt neben dem Ruhrhochdeutsch-Zelt an der B1) wurde nach dem Krieg zum Hotel Fleiter ausgebaut. Hier wurden viele Gäste der Halle untergebracht.
© Stefan Reinke
Der Tiefbunker vor der Westfalenhalle (direkt neben dem Ruhrhochdeutsch-Zelt an der B1) wurde nach dem Krieg zum Hotel Fleiter ausgebaut. Hier wurden viele Gäste der Halle untergebracht.
© Stefan Reinke
Der Tiefbunker vor der Westfalenhalle (direkt neben dem Ruhrhochdeutsch-Zelt an der B1) wurde nach dem Krieg zum Hotel Fleiter ausgebaut. Hier wurden viele Gäste der Halle untergebracht. Die Zimmer wurden sogar tapeziert.
© Stefan Reinke
Klein, Aber sicher: Familie Heinhold hat einen Bunker hinterm Haus in der östlichen Innenstadt von Dortmund.
© Knut Vahlensieck
Der Bunker an der Fassstraße/Seekante in Dortmund-Hörde 2015 abgerissen – er muss für einen Media Markt weichen.
© Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
Der Bunker an der Fassstraße/Seekante in Dortmund-Hörde 2015 abgerissen – er muss für einen Media Markt weichen..
© Volker Hartmann/FUNKE Foto Services
An der Tullstraße in Dortmund-Hörde liegt ein alter Bunker, in dem die Direktoren des Hoesch-Werks Phoenix Schutz suchten. Heute gehört das Grundstück dem Architekten Richard Schmalöer, der das Bauwerk für Kunstausstellungen nutzt.
© WNM
An der Tullstraße in Dortmund-Hörde befindet sich ein alter Bunker, in dem die Direktoren des Hoesch-Werks Phoenix Schutz suchten. Heute gehört das Grundstück dem Architekten Richard Schmalöer, der das Bauwerk für Kunstausstellungen nutzt.
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An der Tullstraße in Dortmund-Hörde befindet sich ein alter Bunker, in dem die Direktoren des Hoesch-Werks Phoenix Schutz suchten. Heute gehört das Grundstück dem Architekten Richard Schmalöer, der das Bauwerk für Kunstausstellungen nutzt.
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Die Tiefgarage unter dem Stadtgarten am Dortmunder Rathaus lässt sich in einen Atombunker für 2000 Menschen umrüsten. Hinter den unscheinbaren Eingängen verbergen sich dicke Stahltüren.
© WNM
Die Tiefgarage unter dem Stadtgarten am Dortmunder Rathaus lässt sich in einen Atombunker für 2000 Menschen umrüsten. Hinter den unscheinbaren Eingängen verbergen sich dicke Stahltüren.
© WNM
Die Tiefgarage unter dem Stadtgarten am Dortmunder Rathaus lässt sich in einen Atombunker für 2000 Menschen umrüsten. Hinter den unscheinbaren Eingängen verbergen sich dicke Stahltüren. Hier: die Werkstatt.
© WNM
Die Tiefgarage unter dem Stadtgarten am Dortmunder Rathaus lässt sich in einen Atombunker für 2000 Menschen umrüsten. Hinter den unscheinbaren Eingängen verbergen sich dicke Stahltüren. Hier: die Lüftungsanlage.
© WNM
An der Ruhrallee in Dortmund-Mitte liegt ein Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Tore sind nur Attrappen – dahinter ist meterdicker Beton. Im Kalten Krieg wurde der Bunker zur Organisationszentrale umgewandelt. Ein Architekt will auf der Betondecke Luxusapartments bauen.
© WNM
An der Ruhrallee in Dortmund-Mitte liegt ein Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Tore sind nur Attrappen – dahinter ist meterdicker Beton. Im Kalten Krieg wurde der Bunker zur Organisationszentrale umgewandelt. Ein Architekt will auf der Betondecke Luxusapartments bauen.
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An der Ruhrallee in Dortmund-Mitte liegt ein Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Tore sind nur Attrappen – dahinter ist meterdicker Beton. Im Kalten Krieg wurde der Bunker zur Organisationszentrale umgewandelt. Ein Architekt will auf der Betondecke Luxusapartments bauen.
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An der Ruhrallee in Dortmund-Mitte liegt ein Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Tore sind nur Attrappen – dahinter ist meterdicker Beton. Im Kalten Krieg wurde der Bunker zur Organisationszentrale umgewandelt. Ein Architekt will auf der Betondecke Luxusapartments bauen.
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An der Ruhrallee in Dortmund-Mitte liegt ein Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Tore sind nur Attrappen – dahinter ist meterdicker Beton. Im Kalten Krieg wurde der Bunker zur Organisationszentrale umgewandelt. Ein Architekt will auf der Betondecke Luxusapartments bauen.
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Der Bunker an der Landgrafenstraße im Dortmunder Saarlandstraßenviertel wurde 2010 zu einem Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
© WR
Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten ja 1000 Menschen im Bunker Platz.
© WR
Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten 1000 Menschen im Bunker Platz. Rein geht's nur über den Keller.
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Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten 1000 Menschen im Bunker Platz.
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Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten 1000 Menschen im Bunker Platz.
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Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten 1000 Menschen im Bunker Platz.
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Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten 1000 Menschen im Bunker Platz.
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Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten 1000 Menschen im Bunker Platz.
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Der Sonnenbunker an der Zwickauer Straße in der Dortmunder Innenstadt gilt als spannendster Bunker Deutschlands. 1964 wurde ein Experiment gestartet: 144 Freiwillige mussten eine Woche lang im Bunker ausharren. Die Spannungen waren enorm – und eigentlich hätten 1000 Menschen im Bunker Platz.
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Ein Einmann-Bunker am Dortmunder Westholz. Er ist schon lange abgerissen. Viele solcher Bunker standen (und stehen!) entlang wichtiger Bahnlinien wie der Erzbahntrasse durchs Ruhrgebiet. Auch in Hörde stehen noch zwei. Sie dienten Lokführern als Splitterschutz – einen Treffer hätten sie nicht überstanden.
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Techniker Robin Römer mit Entwürfen für die Nutzung des Bunkers an der Halleschen Straße in Dortmund-Körne (2010). Passiert ist aber nichts, der Hochubunker wird als Lager genutzt.
© Iris-medien
Im Bunker an der Gneisenaustraße in der Dortmunder Nordstadt ist das Musikschulprobezentrum Dortmund zu Hause.
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Der Bunker an der Deusener Straße ist verkauft und wird von einem Alleshändler genutzt. Nicht gerade ein Schmuckstück.
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Der Bunker am Leierweg am Rande des Dortmunder Kreuzviertels diente als Probenraum für Bands. Jetzt wird er überbaut – mit zwei Wohnungen. (Bild von 2009, Bunker unten rechts)
© Hans Blossey
Der Bunker direkt neben dem "Haus der Schifffahrt" (früher WTAG/Rhenus, heute e-port) an der Ecke Mallinckrodtstraße/Speestraße ist abgerissen und dient heute als Park. An der nahen Kanalstraße mitten im Hafen gab es weitere Bunker.
© WAZ
Größte Luftschutzanlage der Welt (2013)
Ein Blick in den noch bestehenden Eingang "Körnerplatz".An der Wand eine Warnung: "Das Mitbringen von Kinderwagen und Fahrrädern ist verboten." Darunter: "Verunreinigung der Luftschutzanlage, Beschädigung u. Diebstahl der Einrichtungs-Gegenstände wird streng, in schweren Fällen mit dem Tode bestraft."
© Stefan Reinke
Ein Blick in den noch bestehenden Eingang "Körnerplatz".
© Stefan Reinke
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
© Privat
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Tiefstollen unter Dortmund
Der Bunker bei einer Begehung im Jahr 1958 - schon damals eine Tropfsteinhöhle.
© Stadtarchiv Dortmund
So sieht es im Inneren des Tiefstollens aus.
© WR
So sieht es im Inneren des Tiefstollens aus.
© WR
So sieht es im Inneren des Tiefstollens aus.
© WR
So sieht es im Inneren des Tiefstollens aus.
© WR
So sieht es im Inneren des Tiefstollens aus.
© WR
Unter Dortmund befindet sich ein rund 4,8 Kilometer langer Stollen, der im Zweiten Weltkrieg als Bunker gegen Bombenangriffe gebaut wurde. Heute erinnern nur noch wengie Relikte an das unterirdische Bauwerk.
© WR
Bei Bauarbeiten an der Katharinentreppe kamen Teile des Tiefstollens ans Tageslicht.
© WR
Bei Bauarbeiten an der Katharinentreppe kamen Teile des Tiefstollens ans Tageslicht.
© WR
Der Tiefstollen verlief auch vor der Petrikirche. Auch hier führen Treppen in die Unterwelt.
© WR
Der Tiefstollen verlief auch vor der Petrikirche. Auch hier führen Treppen in die Unterwelt.
© WR
Ein Lageplan des Tiefstollens, angefertigt 1961 für die Westfälische Rundschau.
© WR
Der Lageplan - rekonstruiert..
© Carina Maiwald
An der Ecke Möllerstraße / Wilhelmstraße befinden sich Reste eines Eingangs zum Tiefstollen.
© Stefan Reinke
Über solche "Pilze" findet die Be- und Entlüftung des Stollens statt.
© Stefan Reinke
Über solche "Pilze" findet die Be- und Entlüftung des Stollens statt.
© Stefan Reinke
Im Westpark befand sich die Baustelle für den Tiefstollen. Die Arbeiter wurden aus einem nahen Lager für Zwangsarbeiter rekrutiert.
© Stefan Reinke
Im Westpark befand sich die Baustelle für den Tiefstollen. Die Arbeiter wurden aus einem nahen Lager für Zwangsarbeiter rekrutiert.
© Stefan Reinke
Im Westpark befand sich die Baustelle für den Tiefstollen. Die Arbeiter wurden aus einem nahen Lager für Zwangsarbeiter rekrutiert.
© Stefan Reinke
Hotelbunker an der Westfalenhalle (2013)
© Stefan Reinke
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Vergessenes Dortmunder Hotel unter der Erde
Bunker der Hoesch-Direktoren (2013)
Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
© Stefan Reinke
Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
© Stefan Reinke
Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
© Stefan Reinke
Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
© Stefan Reinke
Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
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Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
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Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
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Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
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Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
© Stefan Reinke
Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
© Stefan Reinke
Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
© Stefan Reinke
Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
© Stefan Reinke
Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
© Stefan Reinke
Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
© Stefan Reinke
Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten.
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Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten. Heute gehört das Bauwerk dem Architekten Richard Schmalöer, der unter der Erde Kunstausstellungen veranstaltet.
© Stefan Reinke
Der Tullbunker in Dortmund-Hörde diente den Hoesch-Direktoren als Schutz vor den Bombenangriffen der Alliierten. Heute gehört das Bauwerk dem Architekten Richard Schmalöer, der unter der Erde Kunstausstellungen veranstaltet.
© Stefan Reinke
Kunst im Bunker: Mit Dynamit hat der Künslter Farbe an die Wände eines Nebenraumes im Bunker gesprengt.
© Stefan Reinke
Kunst im Bunker: Mit Dynamit hat der Künslter Farbe an die Wände eines Nebenraumes im Bunker gesprengt.
© Stefan Reinke
Kunst im Bunker: Mit Dynamit hat der Künslter Farbe an die Wände eines Nebenraumes im Bunker gesprengt.
© Stefan Reinke
Kunst im Bunker: Mit Dynamit hat der Künslter Farbe an die Wände eines Nebenraumes im Bunker gesprengt.
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Kunst im Bunker: Mit Dynamit hat der Künslter Farbe an die Wände eines Nebenraumes im Bunker gesprengt.
© Stefan Reinke
Künstler Uwe Zielke-Steffen präsentierte seine Werke bei der Ausstellung "Unter uns" im Bunker an der Tullstraße.
© Franz Luthe
Tiefbunker an der Ruhrallee (2013)
Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt.
© Stefan Reinke
Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt.
© Stefan Reinke
Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt.
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Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt.
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Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt.
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Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt.
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Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt.
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Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt.
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Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt.
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Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt.
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Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt.
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Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt.
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Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt.
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Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt.
© Stefan Reinke
Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
© Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
© Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Südtribüne – Luxus auf dem Bunker (2013)
Dortmund bekommt eine zweite "Südtribüne" – auf einem alten Luftschutz-Bunker zwischen Ruhrallee und Leipziger Straße. Mitte 2015 soll der Bau starten. Der Tiefbunker aber bleibt.
© Foto HHVISION
Dortmund bekommt eine zweite "Südtribüne" – auf einem alten Luftschutz-Bunker zwischen Ruhrallee und Leipziger Straße. Mitte 2015 soll der Bau starten. Der Tiefbunker aber bleibt.
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Dortmund bekommt eine zweite "Südtribüne" – auf einem alten Luftschutz-Bunker zwischen Ruhrallee und Leipziger Straße. Mitte 2015 soll der Bau starten. Der Tiefbunker aber bleibt.
© Foto HHVISION
Dortmund bekommt eine zweite "Südtribüne" – auf einem alten Luftschutz-Bunker zwischen Ruhrallee und Leipziger Straße. Mitte 2015 soll der Bau starten. Der Tiefbunker aber bleibt.
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Schöner Ausblick, aber die B1 vor der Haustür: Dortmund bekommt eine zweite "Südtribüne" – auf einem alten Luftschutz-Bunker zwischen Ruhrallee und Leipziger Straße. Mitte 2015 soll der Bau starten. Der Tiefbunker aber bleibt.
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Hochbunker mitten in Hörde (2014)
Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt.
© Volker Hartmann
Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt.
© Stefan Reinke
Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt.
© Stefan Reinke
Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt.
© Stefan Reinke
Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt.
© Stefan Reinke
Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt.
© Stefan Reinke
Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt.
© Stefan Reinke
Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt.
© Stefan Reinke
Der Projektbegleiter Martin Steinfort im Hörder Hochbunker.
© Volker Hartmann
Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt.
© Volker Hartmann
Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt.
© Volker Hartmann
Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt.
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Ein Raum wurde offenbar als S/M-Studio genutzt.
© Volker Hartmann
Der Bunker in Hörde weicht einem Media Markt.
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Abriss des Hochbunkers in Hörde (2015)
Impressionen vom Abriss des Hochbunkers
© Jörg Bauerfeld
Impressionen vom Abriss des Hochbunkers
© Jörg Bauerfeld
Impressionen vom Abriss des Hochbunkers
© Jörg Bauerfeld
Impressionen vom Abriss des Hochbunkers
© Jörg Bauerfeld
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© Jörg Bauerfeld
Impressionen vom Abriss des Hochbunkers
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Impressionen vom Abriss des Hochbunkers
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Impressionen vom Abriss des Hochbunkers
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Impressionen vom Abriss des Hochbunkers
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Impressionen vom Abriss des Hochbunkers
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Impressionen vom Abriss des Hochbunkers
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Impressionen vom Abriss des Hochbunkers
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Impressionen vom Abriss des Hochbunkers
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Atombunker der Rathaus-Tiefgarage (2013)
In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
© Stefan Reinke
In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
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In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
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In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
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In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
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In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
© Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
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In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
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In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
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In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
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In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
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In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
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In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
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In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
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In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
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In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
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In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
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In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
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In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
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In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
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In der Tiefgarage unter dem Dortmunder Stadtgarten befindet sich ein Atombunker. Bis zu etwa 3000 Bürger sollten hier Zuflucht finden.
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Duisburg
Bunker in Duisburg (2015)
Der Luftschutzbunker an der Rudolf-Schock-Straße in Hochfeld im Jahr 2010...
© WAZ FotoPool
... noch vor dem Umbau zum ...
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... Kletterzentrum. Seit 2011 ist der Bunker die Heimat eines Klettervereins.
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An der Außenseite des alten Luftschutzbunker können zahlreiche Kletterrouten mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden erklettert werden.
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Der Kulturbunker in Bruckhausen am Heinrichplatz.
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Der Bunker an der Beguinenenstraße in Rheinhausen ist schon lange ein Wohnhaus.
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Der Bunker an der Beguinenenstraße in Rheinhausen ist schon lange ein Wohnhaus.
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Der Bunker auf dem Bergmannsplatz.
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Ein zum Wohnhaus umgebauter Bunker an der Ehinger Straße, Ecke Petersstraße.
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Bunker an der Günterstraße in Rheinhausen.
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Der ehemailge Bunker an der Krefelder Straße. Foto aus dem Jahr 2013.
© WAZ-Fotopool
Der Bunker am Hochfelder Markt. Foto aus dem Jahr 2012.
© WAZ FotoPool
Der Bunker am Hochfelder Markt. Foto aus dem Jahr 2012.
© WAZ FotoPool
Der Bunker am Hochfelder Markt. Foto aus dem Jahr 2012.
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Im Februar 2016 wurde der Bunker am Hochfelder Markt abgerissen.
© FUNKE Foto Services
Der Zugang zum Tiefbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz.
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Tiefbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz. (2011)
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Der Bunker an der Steinschen Gasse... (2004)
© WAZ
... wurde 2005 abgerissen.
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Bunker-Abriss am Hochfelder Markt (2016)
Bunker am Herzzentrum Meiderich (2014)
Tief unter der Erde, im Keller des Herzzentrums Duisburg-Meiderich, versteckt sich ein ehemaliger Atombunker. Er wurde aus Angst vor dem Dritten Weltkrieg gebaut. Genutzt wurde er nie.
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Eine kleine Tür in der Wand des heutigen Sanitärlagers führt den Besucher in einen winzigen Raum, der eigentlich stockdunkel ist.
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Nur ein Lüftungsrohr und ein Warnschild erinnern noch an den eigentlichen Zweck im Herzzentrum.
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Das alte Telefon funktioniert noch heute.
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Was hier wohl gelagert wurde? Niemand konnte diese Frage beantworten.
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Holzpaletten liegen in dem engen Raum.
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Sogar eine Wählscheibe hat das alte Telefon noch.
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Die alten Unterdrucköffnungen, über die im Ernstfall Luft hineingepumpt worden wäre, gibt es noch immer.
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Dicke, bauchige Türen sollten eine Explosion und deren Druckwelle abwehren.
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Ein Lüftungsventil lässt sich noch heute öffnen.
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Was die Erd- und Flackertaste zu bedeuten hat? Das Gespräch kann für die Dauer des Tastendrucks unterbochen werden.
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Ein Hinweisschild zeigt den Bunkernotraum im Herzzentrum Meiderich an.
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Atombunker unter der Post (2012)
Der alte Bunker unter der Post in Rheinhausen ist ein steinernes Relikt aus dem Kalten Krieg. Hier geht's lang: der Tunnel im Keller führt zu den Schutzräumen.
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Eine dicke Stahltür schützt den Eingang.
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Es ist noch nicht alles abgeschaltet.
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Gibt's schon länger nicht mehr: ein altes Telefon mit Wählscheibe.
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Benno Simon Mitarbeiter vom Hausservice der Deutschen Post führt durch den Bunker, in dem noch allerhand gelagert wird. Zum Beispiel Atemschutzmasken....
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...oder Beutel fuer Trockentoiletten.
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Werden auch immer gebraucht: Kanister für Wasserreserven....
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...und Tragen für Verletzte.
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Eine Inventurliste von 1988.
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Die Technikecke für die Luftversorgung.
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Werkzeug, um sich aus dem Notausgang selbst befreien zu können.
© Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
© Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
Die Toilette ist etwas spärlich eingerichtet.
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Ein Überdruckmesser
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Nicht mehr ganz so moderne Kommunikationstechnik. Diese ist etwa 50 Jahre alt.
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Luftzufuhr
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Wohnbunker an der Güntherstraße (2011)
Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
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Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
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Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
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Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
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Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
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Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
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Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
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Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
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Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
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Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
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Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
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Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
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Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
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Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
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Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
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Der Weltkriegs-Bunker an der Günterstraße in Duisburg-Rheinhausen ist schon lange zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.
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Schutzbunker unterm König-Platz (2016)
Bunker unter Heinrich-König-Platz (2008)
Eine U-Bahn-Haltestelle mit integrierter Schutzanlage: der König-Heinrich-Platz in Duisburg.
© Andreas Mangen
Unter der Erde verbirgt sich der Schutzbau König-Heinrich-Platz.
© Andreas Mangen
In einem Katastrophenfall böte der Bunker 4500 Menschen einen sicheren Ort.
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Die Schleuse: An der wird genau gezählt, wer hinein kommt und wieviele Menschen schon drin sind.
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Erst in den 90er Jahren wurde der Schutzbau fertiggestellt.
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Mit den Planungen wurde indes schon weit früher begonnen - bereits Anfang der 70er Jahre.
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Zehn Millionen D-Mark hat einst nur der Rohbau verschlungen.
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Im Bunker gibt es eine eigene Wasserversorgung.
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Auch für einen potentiellen Stromausfall wird vorgesorgt.
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250 Meter misst der Bau in der Länge.
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Dabei ist die Infrastruktur nach wie vor in Schuss.
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450 Kinder könnten im Ernstfall neu eingekleidet werden.
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An der Schleuse.
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Blicke nach draußen in die Sicherheit.
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Nur für's Foto dreht Volker Roeber an den Rädern. Der Zivil- und Katastrophenschutzbeauftragte der Duisburger Feuerwehr ist quasi der "Bunkerwart".
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In sehr seltenen Abständen führt Roeber Besucher durch den Bunker.
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Insgesamt stehen 3.300 Betten bereit.
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Alarm.
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Roggenschrotbrot ist noch reichlich vorhanden. Einige Vorräte hat Roeber letztens wegwerfen müssen - sie waren abgelaufen.
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In diese Waschbecken...
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... fließt kein Trinkwasser.
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Ein Raum mit 100 Betten ist immer für spezielle Notfälle vorbereitet.
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"Für ,Kyrill'" wäre das eine Option gewesen", sagt Roeber.
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Staatsdecken.
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Ordnung herrscht auch bei den Bett-Vorhängen.
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Mit diesen Steingewichten wären Durchgänge geschlossen worden.
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Der Schutzbau in Duisburg ist einer der größten Deutschlands.
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Und Duisburgs letzter noch betriebener.
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Ein Geheimnis ist der Bunker nicht, doch kaum einer der Passanten ahnt, was sich hinter den Stahltüren verbirgt.
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Von außen völlig unscheinbar. Die Lüftungsschächte auf der Königstraße.
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Wirklich gebraucht worden ist der Schutzbau nie. Volker Roeber schließt ab in der Hoffnung, dass das noch lange so bleibt.
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Bunker unter König-Heinrich-Platz (2016)
Außen U-Bahnstation, innen Schutzraum. Im Kriegsfall hätet der U-Bahnhof König-Heinrich-Platz 4500 Menschen Schutz geboten.
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Marcel Becker ist Sachbearbeiter Zivilschutz bei der Duisburger Feuerwehr und der "Bunkerwart".
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Die Krankenstation.
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Eifel
Atombunker der Bundesregierung (2008)
Willkommen am Regierungsbunker im Ahrtal.
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Bis 1997 war der Bunker der Ausweichsitz der Verfassungsorgane des Bundes. Seit März 2008 ist der Komplex in Bad Neuenahr-Ahrweiler ein beliebtes Museum.
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Helmut Schuld, mit Leib und Seele Ahrweiler, ist einer von fast 40 Museumsführern.
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Nur noch rund 200 Meter sind vom Regierungsbunker erhalten geblieben. Der Rest wurde vom Bund zurückgebaut.
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Die Intention für den Komplex war Anfang des 20. Jahrhunderts eine ganz andere: Die fünf Tunnel sollten im Kriegsfall die Front in Lothringen mit Kohle aus dem Kölner Raum und dem Ruhrgebiet versorgen. Das nötige Streckennetz wurde aber nie fertiggestellt.
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Der Komplex während des Zweiten Weltkrieges: Im Innern des Berges produzierte die deutsche Rüstungsindustrie. Im Außenlager betrieb der braune Mob ein Arbeitslager.
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Nach dem Zweiten Weltkrieg begann der Bau des Ausweichsitzes. Unter höchster Geheimhaltung arbeiteten hier Handwerker aus der Region.
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Der Eingangsbereich hat sich auch nach 50 Jahren nicht verändert.
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Beschriftungen an den Wänden weisen auf die Gefahren hin, denn...
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... im Falle eines Atomangriffs wären diese massiven Tore automatisch und mit aller Wucht geschlossen worden.
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Der Türmechanismus beeindruckt noch heute die Besucher.
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Auch Helmut Schuld.
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Unikat in rot: Auf diesem Sessel hätte der deutsche Bundespräsident Platz genommen.
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Kein Luxus, aber wenigstens sicher: ein Blick in das Schlaf- und Wohnzimmer des deutschen Bundeskanzlers.
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Die Toilette des Regierungschefs.
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Rund 300 Techniker und Bedienstete hätten sich um den Betrieb des Bunkers gekümmert. Ein Blick in eines der Büros.
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Fernschreiber als Kommunikation in die Außenwelt.
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Zwischen den vier Bunker-Flügeln wurde mittels dieser Koffer "kommuniziert". Die Konfrontation Ost gegen West ist hier reiner Zufall.
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Ein Blick ins Auftrags-Buch eines Technikers.
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Auch ein Minister muss irgendwann zum Friseur. Gesessen hätte er dann auf diesem Stuhl.
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Und nach dem Haarschnitt wäre es in den Gottesdienst gegangen.
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Bis zu acht Personen hätten sich ein kleines Zimmer teilen müssen. Hier ein Vier-Bett-Zimmer.
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Wer hätte hier nicht Angst vor dem Zahnarzt?
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Bei Verletzungen der Augen, z. B. nach einem Außeneinsatz: die Augenwaschstation.
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Ein Krankenzimmer. An die Wand gelehnt (in grau): Schienen zum Fixieren von Brüchen.
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Überwacht und gesteuert wurde der Bunkerbetrieb aus der Kommandozentrale.
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Die Kommunikation lief über Sprechanlagen.
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Und das wäre zu tun gewesen.
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Fünf Uhren für die fünf Abschnitte des Bunkers. Die stehengebliebenen Zeiger dokumentieren das zeitlich unterschiedliche Ende der Abschnitte.
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Ein Blick in die Kommandozentrale zu "aktiven" Zeiten.
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Das Kommunizieren funktionierte auch über diese Sprechanlagen.
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Museums-Führer und -Techniker Heinrich Weitzels unterwegs mit dem Rad. Die weiten Strecken in den Tunneln legten die Angestellten mit Fahrrädern zurück.
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Schilder mit Vorschriften und Warnhinweisen allerorts...
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... ob nun für die Techniker im Dienst...
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... oder bei einer Katastrophe im Bunker.
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Ein überdimensionaler Sicherungskasten mitten in einem Tunnel. Hätte dieser einen Brand verursacht...
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... wäre die Feuerwehr schnell vor Ort gewesen.
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Ein Blick in die Dekontaminations-Kammer. Diese Duschen hätten Personen zumindest von den atomar verseuchten Partikeln befreit.
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Die Lüftung hätte in den Duschen für saubere Luft gesorgt.
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Die Dusche ist vom sicheren Bereich nur durch ein Fenster zu sehen. Ein handgetriebener Scheibenwischer sorgte für freie Sicht.
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Ohne Funk, aber dafür mit 400 Metern Kabel - die Gegensprechanlage zwischen dem Außenteam und den Kollegen im Bunker.
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Mobiltelefon Marke Regierungsbunker: groß, schwer, klobig, dafür explosionsgeschützt.
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Für jeden Außeneinsatz unabdingbar: das Strahlenmessgerät.
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Ebenso nützlich und Standardausrüstung: die Wärmebildkamera.
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Zum Thema Wärme: Bei Feuerausbruch wären diese speziellen Rucksäcke zum Einsatz gekommen...
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... und dieser Schutzanzug.
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Nach gut 200 Metern endet das Museum...
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... und der rückgebaute und nicht mehr zugängliche Teil des Bunkers beginnt. Fotos: Markus Hündgen
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Atombunker der Bundesregierung (2008)
Der ehemalige Regierungsbunker für den Fall eines atomaren Krieges ist in einigen Bereichen als Gedenkstätte eröffnet worden. Im Krieg wurden hier Raketen produziert.
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Über 17 Kilometer Stollen sollte einmal einer Führungselite vorbehalten sein. Hier sieht man die Unterkünfte im Bunker. 200 Meter sind in ein Museum verwandelt worden.
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Die Besucher können die Original-Wandbeschriftungen begutachten.
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Lange Gänge, unterirdisch. Vom Postkartenidyll ist unter der Erde nichts zu spüren.
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Ein Raum des Bunkers wurde in eine Galerie verwandelt und zeigt Fotos des Bauwerks.
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Dieser Ort hat Geschichte: Unter dem Namen "Rebstock" produzierten in diesem Stollen in den letzten Kriegsjahren 300 ungarischen Juden aus den Konzentrationslagern Auschwitz und Buchenwald Abschussrampen für die V2-Raketen.
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So sieht der Raum des Bundeskanzlers in Regierungsbunker aus.
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Schwere Drucktore verschließen das Bunker-Stollensystem.
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Für den Fall eines atomaren Krieges gab es Schutzanzüge für die Bunkerinsassen.
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Ein Blick in den Raum des Regierungspräsidenten.
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In diesem Zimmer hätte sich der Regierungspräsident aufgehalten.
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Einblick in eine der Bunker-Küchen.
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Am Ende des 200 Meter langen Museumsbunkers schließen sich noch über 17 Kilometer Bunkerstollen an
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Essen
Bunker in der Pfarrkirche Borbeck (2015)
Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka
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Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka
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Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka
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Dieser Schriftzug hat über sieben Jahrzehnte überstanden. Foto: Sebastian Konopka
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Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka
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Heinz Werner Kreul konnte fast 40 Bürger zur Führung begrüßen. Foto: Sebastian Konopka
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Heinz Werner Kreul konnte fast 40 Bürger zur Führung begrüßen. Foto: Sebastian Konopka
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Heinz Werner Kreul konnte fast 40 Bürger zur Führung begrüßen. Foto: Sebastian Konopka
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Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
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Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
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Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
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Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
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Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
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Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
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Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
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Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
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Eine Gruppe Besucher besichtigt am 8. Mai 2015 den ehemaligen Luftschutzraum unter der St. Dionysuskirche in Essen Borbeck.Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
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Im Luftschutzraum unter der Kirche hatten Hildegard Kohl und Ursula Ardelmann als Kinder mit ihrer Mutter Schutz vor den Angriffen gesucht. Foto: Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
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Atombunker unterm Arbeitsamt (2014)
Unter dem Essener Arbeitsamt am Berliner Platz verbirgt sich ein Atombunker.
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Er wurde im Kalten Krieg geplant und wurde erst 1988 fertig.
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Der Bunker ist in die Tiefgarage integriert.
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Mit zwei dicken Stahltoren lässt sich die Garage teilen – hinter dem Tor ist es dann bombensicher.
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Die meisten Mitarbeiter der Arbeitsagentur – wie die meisten Essener – wissen gar nicht, dass der Bunker existiert.
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Handbetriebene Wasserpumpe für Wasser aus dem Tiefbrunnen.
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Blick ins Innere des Essener Atombunkers.
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Blick ins Innere des Essener Atombunkers.
© Stefan Arend/ FUNKE Foto Services
Blick ins Innere des Essener Atombunkers.
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Blick ins Innere des Essener Atombunkers.
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Blick ins Innere des Essener Atombunkers.
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Blick ins Innere des Essener Atombunkers.
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Blick ins Innere des Essener Atombunkers.
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Blick ins Innere des Essener Atombunkers.
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Blick ins Innere des Essener Atombunkers.
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Luftpumpen.
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Luftpumpen.
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Schrägrohrmanometer und Manometer zur Druckanzeige für den Innenraumüberdruck.
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Manometer zur Druckanzeige für den Innenraumüberdruck.
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Schrägrohrmanometer zur Druckanzeige.
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Architektenhaus im Bunker (2014)
Architekt Martin Heimeier und seine Frau Sandra haben einen alten Hochbunker in Essen-Huttrop in ein Wohnhaus verwandelt.
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Heute sieht der ehemalige Bunker so aus, aber damals...
© Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
...ganz anders. Dabei hatte der Bund schon sehr früh Fenster in den Bau sprengen lassen, um ihn für die Bürger nutzbar zu machen. (Fotos von 1952)
© Privat
Am 22. Oktober 1944 schlug eine Sprengbombe in den Hochbunker ein. Den gut fünf Meter großen Krater haben Martin und Sandra Heimeier beim Umbau der Loft-Wohung belassen und beleuchtet.
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Blick der Nachbarn auf die Rückwand des Baus, der nach fünf Jahren Umbauzeit kaum wie ein Bunker aussieht – dank großer Fenster und Trapezblech-Fassade.
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Ein Rundgang durch den Hochbunker.
© Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Ein Rundgang durch den Hochbunker.
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Ein Rundgang durch den Hochbunker.
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Ein Rundgang durch den Hochbunker.
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Ein Rundgang durch den Hochbunker.
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Ein Rundgang durch den Hochbunker.
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Ein Rundgang durch den Hochbunker.
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Ein Rundgang durch den Hochbunker.
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Ein Rundgang durch den Hochbunker.
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Ein Rundgang durch den Hochbunker.
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Ein Rundgang durch den Hochbunker.
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Ein Rundgang durch den Hochbunker.
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Ein Rundgang durch den Hochbunker.
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Ein Rundgang durch den Hochbunker.
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Bunkerstollen unter Stinnes-Villa (2014)
30 Meter tief und 300 Meter lang ist der Stollen unter der alten Stinnes-Villa.
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Heute gehört das Haus an der Meisenburg 30 (ehemalige Drogenklinik) dem Unternehmer Jochen Roesner
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Beim Neubau in den 30er Jahren ließ der Generaldirektor des Kohle- und Logistikkonzerns den Stollen anliegen.
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Die Stollen sollten im Krieg wahrscheinlich das Aktenarchiv des Konzerns schützen.
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Vom 300 Meter langen Gang zweigen etliche Räume ab.
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Der Stollen endet nicht, wie die Legende sagt, am Baldeneysee, sondern kommt im Wald wieder zutage.
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Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte.
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Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte.
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Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte.
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Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte.
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Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte.
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Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte.
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Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte.
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Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte.
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Unter der alten Stinnes-Villa befindet sich ein alter Bunkerstollen, der das Aktenarchiv schützen sollte.
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Bunkeranlage unter Essener Villa
Bunker in Altendorf zu verkaufen (2013)
Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert.
© Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert.
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Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert.
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Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert.
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Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
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Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
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Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
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Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
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Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
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Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
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Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
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Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
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Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
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Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
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Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
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Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
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Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
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Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
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Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
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Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
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Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
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Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
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Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
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Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
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Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
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Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
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Am Montag (12. Dezember 2016) wechselte der Altendorfer Zivilschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg (Ecke Körner-/Oberdorfstraße) den Besitzer. Der Bunker wurde für 90.000 Euro versteigert. Das Foto entstand bei einer Besichtigung 2013.
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Gelsenkirchen
Bunker in Gelsenkirchen
Der Bunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst steht leer.
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Der Bunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst steht leer.
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Hinter dem leeren Bunker an der Blumendelle in Gelsenkirchen-Schalke ist 2013 ein Spielplatz entstanden.
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Hinter dem leeren Bunker an der Blumendelle in Gelsenkirchen-Schalke ist 2013 ein Spiel- und Sportplatz entstanden.
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Der Bunker an der Bülsestraße in Gelsenkirchen-Bülse steht leer.
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Der ehemalige Bunker in der Caubstraße in Gelsenkirchen-Schalkewird schon seit Jahren als Unterkunft für Obdachlose genutzt.
© Cornelia Fischer
Der ehemalige Bunker in der Caubstraße in Gelsenkirchen-Schalkewird schon seit Jahren als Unterkunft für Obdachlose genutzt.
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Der Bunker an der Ecke Vandalenstraße/Dorotheenstraße in Gelsenkirchen-Hüllen steht leer.
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Der Hochbunker an der Emmastraße in Gelsenkirchen-Schalke wurde 2009 von Schülern der angrenzenden Hauptschule bemalt.
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Der Hochbunker an der Emmastraße in Gelsenkirchen-Schalke wurde 2009 von Schülern der angrenzenden Hauptschule bemalt. Vorher sah er so aus.
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Der Hochbunker in der Steinmetzstraße in Gelsenkirchen-Buer wurde 2011 abgerissen. Bis dahin war eine Musikschule darin untergebracht.
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Der Hochbunker in der Steinmetzstraße in Gelsenkirchen-Buer wurde 2011 abgerissen. Bis dahin war eine Musikschule darin untergebracht.
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Unter dem Springeplatz in Gelsenkirchen-Buer liegt ein Tiefbunker. Bis 1998 stand darauf das Sparkassengebäude. Der Bunker steht unter Denkmalschutz.
© Hans Blossey
Unter dem Springeplatz in Gelsenkirchen-Buer liegt ein Tiefbunker. Bis 1998 stand darauf das Sparkassengebäude. Der Bunker steht unter Denkmalschutz. (hier ein altes Foto vom Eingang)
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Für die Umgestaltung des Schillerplatzes in Gelsenkirchen-Feldmark wurde der alte Bunker abgerissen.
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Im Tonnenbunker an der Nienkampstraße in Gelsenkirchen-Scholven kann man entspannen: Eine Salzgrotte ist darin untergebracht.
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Im Tonnenbunker an der Nienkampstraße in Gelsenkirchen-Scholven kann man entspannen: Eine Salzgrotte ist darin untergebracht. 2012 sah der Hochbunker noch so aus.
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Das Parkhaus am Marienhospital in Gelsenkirchen-Buer grenzt an einen ehemaligen Bunker an.
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Das Parkhaus am Marienhospital in Gelsenkirchen-Buer grenzt an einen ehemaligen Bunker an. Von außen sieht der Bunker so aus (Foto von Sanierungsarbeiten 2008).
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Der Bunker am Darler Markt in Gelsenkirchen-Erle. Im Erdgeschoss sind ein paar Ladenlokale untergebracht.
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Der Bunker am Darler Markt in Gelsenkirchen-Erle. Im Erdgeschoss sind ein paar Ladenlokale untergebracht.
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Bunker an der Friedweide in Horst (2011)
Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst.
© Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool
Für die Serie "WAZ öffnet Pforten" ermöglichte die Redaktion einen Einblick in den Bunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst.
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Bei Luftangriffen haben in dem 10 Meter hohen Bau knapp 1200 Menschen Schutz gefunden.
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Die Ausstattung ist eher spärlich – außer den Sanitäranlagen ist heute nichts mehr da.
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Wie in den meisten Bunkern waren Beschriftungen und gefährliche Kanten mit Leuchtfarbe markiert.
© Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool
Wie in den meisten Bunkern waren Beschriftungen und gefährliche Kanten mit Leuchtfarbe markiert.
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Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst.
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Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst.
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Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst.
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Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst.
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Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst.
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Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst.
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Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst.
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Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst.
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Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst.
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Führung durch den Hochbunker an der Friedweide in Gelsenkirchen-Horst.
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Hagen
Bunkermuseum in Hagen (2015)
Michaela Beiderbeck bei einer Dunkelführung durchs Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
© WP/Michael Kleinrensing
Michaela Beiderbeck bei einer Dunkelführung durchs Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
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Michaela Beiderbeck bei einer Dunkelführung durchs Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
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Michaela Beiderbeck bei einer Dunkelführung durchs Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
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Michaela Beiderbeck bei einer Dunkelführung durchs Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
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Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
© WP/Michael Kleinrensing
Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
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Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
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Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
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Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
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Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
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Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
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Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
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Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
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Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
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Blicks ins Bunkermuseum an der Bergstraße in Hagen.
© WP/Michael Kleinrensing
Hochbunker an der Bergstraße (2013)
Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
© WP
Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
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Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
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Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
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Der Bunker an der Bergstraße wird am Tag des offenen Denkmals 2013 geöffnet, Denkmal, Weltkrieg, Krieg, Wilfried Maehler vom Bochumer Studienkreis für Bunker, WP-Foto: Jens Stubbe
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Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
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Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
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Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
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Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
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Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
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Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
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Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
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Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
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Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
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Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
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Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
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Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
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Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
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Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
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Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
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Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
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Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
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Der Bunker an der Bergstraße mitten in der Hagener Innenstadt.
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Varta-Bunker in Wehringhausen (2013)
Der Bunker in Hagen- Wehringhausen bot im Krieg bis zu 1000 Menschen Schutz – vor allem Mitarbeitern des Batterie-Herstellers Varta.
© WP Michael Kleinrensing
Der Bunker wurde geöffnet,als das ehemalige Werksgelände erschlossen werden sollte.
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Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen
© WP Michael Kleinrensing
Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen
© WP Michael Kleinrensing
Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen
© WP Michael Kleinrensing
Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen
© WP Michael Kleinrensing
Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen
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Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen
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Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen
© WP Michael Kleinrensing
Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen
© WP Michael Kleinrensing
Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen
© WP Michael Kleinrensing
Bunker auf dem ehemaligen Varta-Gelände in Hagen-Wehringhausen
© WP Michael Kleinrensing
Abriss des Hasper Bunkers (2010)
2010 wurde der Bunker in Hagen-Haspe abgerissen.
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Die Wohnungsbaugesellschaft GWG brauchte Platz für ein Wohn- und Geschäftshaus.
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Der Abrissbagger war ein wahres Monstrum - seine Zange galt als größte in ganz Europa.
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Wegen seine Gewichts verweigerten die deutschen Behörden den Transport – der Bagger wurde demontiert und erst in Hagen wieder zusammengesetzt.
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Der Bagger musste sich durch 110 Zentimeter dicke Betonwände fressen.
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Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich.
© WP
Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich.
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Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich.
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Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich.
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Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich.
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Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich.
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Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich.
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Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich.
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Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich.
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Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich.
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Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich.
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Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich.
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Ein gigantischer Abrissbagger macht den Bunker in Hagen-Haspe dem Erboden gleich.
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Hattingen
Bunker unter der Henrichshütte (2014)
Wilfried Maehler vom Bochumer Studienkreis für Bunker führt durch Luftschutzstollen am Industriemuseum Henrichshütte.
© WAZ FotoPool
Die Arbeiter brauchten 1943 für den Bau des Werksstollens rund drei Monate.
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In den 150 Meter lange Stollenbunker flüchteten damals bis zu 250 Menschen vor dem Bombenhagel.
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Der 150 Meter lange Werksstollen unter der Henrichshütte in Hattingen
© Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Der 150 Meter lange Werksstollen unter der Henrichshütte in Hattingen
© Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Der 150 Meter lange Werksstollen unter der Henrichshütte in Hattingen
© Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool
Der 150 Meter lange Werksstollen unter der Henrichshütte in Hattingen
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Der 150 Meter lange Werksstollen unter der Henrichshütte in Hattingen
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Der 150 Meter lange Werksstollen unter der Henrichshütte in Hattingen
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WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, technische Anlae im VorraumFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
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WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, technische Anlae im VorraumFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
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WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, EingangsbereichFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
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WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, EingangsbereichFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
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WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, vor dem HaupteingangFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
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WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, vor dem HaupteingangFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
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WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, Erika (74) und Josef Volkmann (76) haben beide den 2. Weltkrieg miterlebtFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
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WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum HenrichshütteFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
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WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, Bohrung und DübelFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
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WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (mitte, Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, links Helmut Dewald (74) und rechts der ehemalige Bergmann Walter JackischFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
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WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, hier Vorne Erika (74) und Josef Volkmann (76) haben beide den 2. Weltkrieg miterlebtFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
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WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, hier Vorne Erika (74) und Josef Volkmann (76) haben beide den 2. Weltkrieg miterlebtFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
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WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, vor dem Stollen NotausgangFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
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WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, vor dem Stollen NotausgangFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
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WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (rechts, Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, hier mit Erika (74) und Josef Volkmann (76) haben beide den 2. Weltkrieg miterlebtFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
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WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (rechts, Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum HenrichshütteFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
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WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum Henrichshütte, hier Maehler mit Ursula (69) und Werner (71) Grünendal am Bunker für KranführerFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
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WAZ Redaktion öffnet Pforten in Hattingen, Leser besuchen mit Wilfried Maehler (Bochumer Studienkreis für Bunker, Stollen, etc) den Luftschutzbunker am Industriemuseum HenrichshütteFoto: Volker Speckenwirth / WAZ FotoPool, 31.07.2014
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Herne
Hochbunker in Herne-Sodingen (2012)
Der Hochbunker an der Schulstraße in Herne-Sodingen soll wiederbelebt werden.
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Der Bund hatte 2013 einen Ideenwettbewerb ausgelobt.
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Champignonzucht, Saunalandschaft, Kinosälen – viele Architekten, Schüler und Studenten reichten Ideen ein.
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Gewonnen hat aber der Entwurf eines Hamburger Architekten: Er will den Bunker in ein Mehrgenerationenhaus verwandeln, umgeben von Bäumen und einem Garten.
© Ute Gabriel / WAZ FotoPool
Neben Wohnungen für Senioren und Studenten soll auch eine Kita im ehemaligen Bunker Platz finden.
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Der Hochbunker an der Schulstraße in Herne-Sodingen.
© Ute Gabriel / WAZ FotoPool
Der Hochbunker an der Schulstraße in Herne-Sodingen.
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Der Hochbunker an der Schulstraße in Herne-Sodingen.
© Ute Gabriel / WAZ FotoPool
Der Hochbunker an der Schulstraße in Herne-Sodingen.
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Ausstellung im Sodinger Bunker (2012)
Der Herner Künstlerbund nutzte den Bunker an der Schulstraße 2012 als Ausstellungsraum.
© Winfried Labus / FotoPool
Der Verkaufserlös ging ans Lukas-Hospitz.
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Der Herner Künstlerbund nutzte den Bunker an der Schulstraße 2012 als Ausstellungsraum.
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Florian Kunath fertigt vor Ort Weihnachtskarten.
© Winfried Labus / FotoPool
Florian Kunath fertigt vor Ort Weihnachtskarten.
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Udo Petrick nutzt die Zeit und fertigt Bleistiftzeichnungen an.
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Udo Petrick nutzt die Zeit und fertigt Bleistiftzeichnungen an.
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Gesehen und gekauft. Bärberl Stege kauft zwei Arbeiten von Monika Wohling.
© Winfried Labus / FotoPool
Gesehen und gekauft. Bärberl Stege kauft zwei Arbeiten von Monika Wohling.
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Hans-Jürgen Jaworski zeigt den Besuchern Inge und Rüdiger Beier seine Arbeiten.
© Winfried Labus / FotoPool
Hans-Jürgen Jaworski zeigt den Besuchern Inge und Rüdiger Beier seine Arbeiten.
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Jürgen Jahn zeigt den Besuchern Renate und Jürgen Weigel aus Sodingen seine Arbeiten.
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Arbeiten von Erich Füllgrabe.
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Arbeiten von Monika Wohling.
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Jürgen Jahn zeigt Monika Wohling seine Arbeiten.
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Arbeiten von Frauke Otte.
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Eine Arbeit von Hans-Jürgen Jaworski.
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Jürgen Warneke schaut sich die Ausstellung an.
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Annelie Wallbaum kam ebenfalls mit ihren Töchtern zur Ausstellung.
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Eine Besucherin lacht über den Gag von Florian Kunath.
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Lünen Moers
Ein "Moerser Topf" wird gesprengt (2012)
Der Tiefbunker unter der der Wiedstraße in Moers musste 2012 weg.
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Ohne Sprengungen ging das bei den dicken Betonwänden und-decken (1,50m!) natürlich nicht.
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Aus Schutz vor fliegenden Trümmerteilen war das unterirdische Gebäude mit schweren Gummimatten abgedeckt.
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Innerhalb weniger Tage war der "Morser Topf" in der Innenstadt nur noch ein großes Loch im Boden.
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Unter dem Enni-Brunnen an der Uerdinger Straße ist noch ein Moerser Topf, der aber erhalten bleiben soll.
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Im Krieg wurden zwischen 100 und 200 Moerser Töpfe "in den Boden gelegt".
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An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung.
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An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung.
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An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung.
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An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung.
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An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung.
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An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung.
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An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung.
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An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung.
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An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung.
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An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung.
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An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung.
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An der Wiedstrasse in Moers fand die erste Teilsprengung statt. Sprengmeister Andreas Polivka bei den Vorbereitungen und bei der anschließenden Sichtung.
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Sprengung Moerser Topf
Mülheim
Führung durch Mülheimer Bunker (2012)
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Wohnen im Post-Atombunker (2009)
Andreas Krasicki hat 2009 einen von der Post einen Atombunker an der Hardenbergerstraße gekauft.
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Viel sieht man von oben nicht – der Hauptteil der Fläche (300qm) liegt unter der Erde.
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Über eine lange Treppe geht's runter in den fensterlosen Raum.
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Der Mülheimer wollte den Bunker aus dem Kalten Krieg zur Wohnung umbauen – durfte aber erstmal nicht.
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Unter anderem, weil sich die Nachbarn vom Rauch aus dem unterirdischen Kamin belästigt fühlten.
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Außerdem bemängelten die Behörden: Es gab keine Fenster und keinen zweiten Fluchtweg.
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Am Ende hatte Krasicki Erfolg: 2012 bekam er die Genehmigung, den Bunker als Wohnraum zu nutzen.
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Seitdem baute der gebürtige Oberhausener wie ein Wilder.
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Auch schweres Gerät scheute er nicht, um Löcher in den dicken Beton zu schneiden – und mehrere Oberlichte als Fenster.
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Oberhausen
Bunker in Oberhausen (2015)
Ein-Mann-Bunker am Rande des Golfplatzes Jacobi.
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Das Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel.
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Das Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel.
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Das Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel.
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Das Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel.
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Das Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel.
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Das Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel.
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Ein Kleinbunker vor dem Bunkermuseum. Einige davon stehen noch heute entlang wichtiger Bahnstrecken. Hier fanden ein oder zwei Lokführer Schutz
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Der Luftschutzbunker in Oberhausen-Holten.
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Der Luftschutzbunker in Oberhausen-Holten.
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Der Luftschutzbunker in Oberhausen-Holten.
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Der Luftschutzbunker in Oberhausen-Holten.
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Damit der Bunker an der Bottroper Straße: Der Abriss wird vorbereitet. Ein 27 Tonnen schwerer Bagger mit einem Schwerlastkran musste auf das Dach gehoben werden.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Abriss des Hochbunkers in Oberhausen-Osterfeld im Juli 2014.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Abriss des Hochbunkers in Oberhausen-Osterfeld im Juli 2014.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Abriss des Hochbunkers in Oberhausen-Osterfeld im Juli 2014.
© privat
Auf dem Gelände des abgerissenen Bunkers entsteht ein Supermarkt.
© Funke Foto Services/Tom Thöne
Der Bunker am St.-Clemens-Hospital in Oberhausen-Sterkrade.
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Im Bunker an der Ebertstraße in der Oberhausener Altstadt entsteht ein Karnevalsmuseum.
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Im Bunker an der Ebertstraße in der Oberhausener Altstadt entsteht ein Karnevalsmuseum.
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Im Bunker an der Ebertstraße in der Oberhausener Altstadt entsteht ein Karnevalsmuseum.
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Der Umbau und die Einrichtung des Karnevalsmuseums hat im Spätsommer 2014 begonnen.
© Ulla Emig/WAZ FotoPool
Der Bunker an der Eichelkampstraße in Oberhausen-Sterkrade (2012).
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Der Bunker an der Eichelkampstraße soll geschlossen werden. Viele Vereine sind hier ansässig...
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... zum Beispiel ein Tauchclub. Otmar von Alst vor dem Kompressor, der zur Betankung der Sauerstoffflaschen dient.
© wazfotopool
Auch das Musikcorps Blau Weiß Sterkrade ist hier untergebracht. Mitglied Norbert Gammerschlag hat im Bunker einen Proberaum.
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Bunker in Osterfeld abgerissen (2014)
Der alte Bunker in Oberhausen Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße ist abgerissen worden.
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Ein Schwerlastkran hatte den Abrissbagger auf den Bunker gehievt.
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Der alte Bunker in Oberhausen-Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße wurde abgerissen.
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Der alte Bunker in Oberhausen-Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße wurde abgerissen.
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Der alte Bunker in Oberhausen-Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße wurde abgerissen.
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Der alte Bunker in Oberhausen-Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße wurde abgerissen.
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Der alte Bunker in Oberhausen-Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße wurde abgerissen.
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Der alte Bunker in Oberhausen-Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße wurde abgerissen.
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Der alte Bunker in Oberhausen-Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße wurde abgerissen.
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Kran hievt Bagger auf Bunker (2014)
Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen.
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Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen.
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Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen.
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Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen.
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Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen.
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Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen.
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Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen.
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Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen.
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Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen.
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Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen.
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Der Abriss kommt von oben - der 27 Tonnen Bagger wird den Bunker zerlegen.
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Bunker an der Holtener Bahnstraße (2012)
Der Hochbunker in Oberhausen-Holten im September 2012.
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Der Hochbunker in Oberhausen-Holten im September 2012.
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Anlässlich ihres 97. Geburtages hatte Klara Rebbelmund gemeinsam mit ihrem Sohn Bruno den Luftschutzbunker im Herbst 2012 besucht.
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Im Krieg hatten die beiden etliche Stunden dort verbracht.
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Der Hochbunker in Oberhausen-Holten im September 2012.
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Der Hochbunker in Oberhausen-Holten im September 2012.
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Der Hochbunker in Oberhausen-Holten im September 2012.
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Der Hochbunker in Oberhausen-Holten im September 2012.
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Der Hochbunker in Oberhausen-Holten im September 2012.
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Der Hochbunker in Oberhausen-Holten im September 2012.
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Der Hochbunker in Oberhausen-Holten im September 2012.
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Das Bunkermuseum "Alte Heid" (2011)
Im Oberhausener Knappenviertel denkt man nicht an Abriss: Der Bunker "Alte Heid" ist ein Museum.
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Die Ausstellung vermitteln den Besuchern einen Eindruck davon, wie beengt und bedrückend es im Bunker war.
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Damals kauerten die Menschen stundenlang zwischen den Betonwänden, während die Alliierten die Stadt in Schutt und Asche legten.
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Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel.
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Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel.
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Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel.
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Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel.
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Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel.
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Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel.
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Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel.
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Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel.
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Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel.
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Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel.
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Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel.
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Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel.
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Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel.
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Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel.
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Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel.
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Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel.
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Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel.
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Bunkermuseum "Alte Heid" im Oberhausener Knappenviertel.
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Kleinbunker schützte vor Bombensplittern
Bunkersprengung am Krankenhaus (2009)
Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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Als der Bauschrott entsorgt war, entstand auf dem Freiglände ein Parkplatz mit 200 Parkplätzen.
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Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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Für den Umbau des evangelischen Krankenhauses musste 2009 auch der benachbarte Hochbunker abgerissen werden.
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Siegen
Bunker wird Wohnhaus mit Aussicht (2013)
Der ehemalige Luftschutzbunker an der Siegbergstraße soll umgebaut werden.
© Modulbüro
Bunkerhaft sieht das Gebäude nachher nicht mehr aus – es entstehen hochmoderne Wohnungen und Büros statt nackter Betonwände.
© Modulbüro
Der Ausblick aus der obersten Etage ist phänomenal. Das ganze Siegtal breitet sich vor einem aus.
© Modulbüro
Kahle Betonwände und Flure, nackte Treppenhäuser - wohnlich ist der Hochbunker nicht gerade. Er sollte ja auch der Bevölkerung während eines Luftangriffs Schutz bieten.
© Modulbüro
Kahle Betonwände und Flure, nackte Treppenhäuser - wohnlich ist der Hochbunker nicht gerade. Er sollte ja auch der Bevölkerung während eines Luftangriffs Schutz bieten.
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Kahle Betonwände und Flure, nackte Treppenhäuser - wohnlich ist der Hochbunker nicht gerade. Er sollte ja auch der Bevölkerung während eines Luftangriffs Schutz bieten.
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Noch in den 80er Jahren wurden ABC-Schutzanlagen neu installiert.
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Kahle Betonwände und Flure, nackte Treppenhäuser - wohnlich ist der Hochbunker nicht gerade. Er sollte ja auch der Bevölkerung während eines Luftangriffs Schutz bieten.
© Modulbüro
Der Ausblick auch aus der untersten Etage ist phänomenal. Das ganze Siegtal breitet sich vor einem aus.
© Modulbüro
Bunkerhaft sieht das Gebäude nachher nicht mehr aus - es wirkt wie ein typisches Exemplar aus dem Architekturstil Bauhaus.
© Modulbüro
Bunkerhaft sieht das Gebäude nachher nicht mehr aus - es wirkt wie ein typisches Exemplar aus dem Architekturstil Bauhaus.
© Agentur Modulbüro
Dicke Fensternischen: Durch 1,10 Meter breite Betonwände müssen große Öffnungen gebohrt werden.
© Modulbüro
Am ehemaligen Luftschutzbunker an der Siegbergstraße entstehen hochmoderne Wohnungen und Büroräume.
© Agentur Modulbüro
Dicke Fensternischen: Durch 1,10 Meter breite Betonwände müssen große Öffnungen gebohrt werden.
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Kahle Betonwände und Flure, nackte Treppenhäuser - wohnlich ist der Hochbunker nicht gerade. Er sollte ja auch der Bevölkerung während eines Luftangriffs Schutz bieten.
© Agentur Modulbüro
Voher-Nachher: Der ehemalige Luftschutzbunker an der Siegbergstraße soll umgebaut werden - hochmoderne Wohnungen und Büros statt nackter Betonwände.
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Der Ausblick auch aus der untersten Etage ist phänomenal. Das ganze Siegtal breitet sich vor einem aus.
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Kahle Betonwände und Flure, nackte Treppenhäuser - wohnlich ist der Hochbunker nicht gerade. Er sollte ja auch der Bevölkerung während eines Luftangriffs Schutz bieten.
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Der Ausblick auch aus der untersten Etage ist phänomenal. Das ganze Siegtal breitet sich vor einem aus.
© Modulbüro
Bunkerhaft sieht das Gebäude nachher nicht mehr aus - es wirkt wie ein typisches Exemplar aus dem Architekturstil Bauhaus.
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Bands proben im Bunker (2012)
Die BGZ (Bunker-Gemeinschafts-Zentren) hatte den Bunker in Siegen-Weidenau von der Stadt gekauft.
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Ab 2010 wurde der Hochbunker zu Band-Probenräumen umgebaut.
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Die Firma BGZ kurbelte den Umbau im Bunker an.
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Die Firma BGZ packte an und nahm den Umbau in die Hand.
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Am 16. Juni ist Tag der offenen Tür im ehemaligen Bunker in Siegen-Weidenau.
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Holger Hagemeyer (BGZ) in der Ohrmuschel. Er hat den leerstehenden Bunker erworben.
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Probenräume für regionale Bands sind in dem ehemaligen Bunker entstanden.
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Die Firma BGZ hat auch für sanitäre Anlagen im Bunker gesorgt.
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Proberäume für regionale Bands machte die BGZ aus dem ehemaligen Bunker.
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Die Firma BGZ hat auch für sanitäre Anlagen im Bunker gesorgt.
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Holger Hagemeyer von der BGZ am Schlagzeug. Er sorgte für den Umbau im Bunker.
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Am Samstag, 16. Juni, kann der umgebaute Bunker besichtigt werden.
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Junge Musiker freuen sich über die neuen Proberäume im Bunker.
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Am Samstag, 16. Juni, kann der umgebaute Bunker besichtigt werden.
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Auch für ein kleines Tonstudio mit Mischpult ist Platz im Bunker.
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Holger Hagemeyer lädt am Samstag, 16. Juni, alle Neugierigen zum Besuch im Bunker ein.
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Der Siegener Atomschutzbunker (2015)
Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Siegen-Weidenau.
© Max Amos
Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Siegen-Weidenau.
© Max Amos
Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau.
© Max Amos
Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau.
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Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau.
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Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau.
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Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau.
© Max Amos
Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau.
© Max Amos
Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau.
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Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau.
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Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau.
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Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau.
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Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau.
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Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau.
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Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau.
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Rundgang durch den ehemaligen Bunker in Weidenau.
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Wetter
Bunker auf dem Harkortberg (2915)
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THW übt im Hardenberg-Bunker (2014)
Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
© WP / Jürgen Theobald
Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
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Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
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Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
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Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
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Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
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Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
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Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
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Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
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Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
© WP / Jürgen Theobald
Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
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Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
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Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
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Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
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Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
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Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
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Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
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Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
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Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
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Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
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Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
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Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
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Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
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Das Technische Hilfswerk Wetter öffnete für eine Beleuchtungsübung den Bunker auf dem Harkortberg.
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Witten
Hochbunker an der Augustastraße (2012)
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
© Thomas Nitsche/ WAZ/FotoPool
Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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Rundgang durch den Hochbunker an der Augustastraße in Witten.
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