Berlin. 18 Heißluftfritteusen hat IMTEST untersucht. Hier erfahren Sie alles Wissenswerte zum Modell mit der besten Benutzerfreundlichkeit.
Heißhunger und keine Zeit, lange in der Küche zu stehen? Mit Heißluftfritteusen lässt sich im Handumdrehen ein schnelles Gericht zubereiten. Egal ob Pommes, Gemüse oder Fleisch: Airfryer garen und frittieren ohne Fett und sind ohne Vorheizen sofort einsatzbereit.
IMTEST, die Verbraucher- und Ratgebermarke von Funke, hat insgesamt 18 AirFryer auf Bedienung sowie Gar- und Frittier-Ergebnis geprüft. Der Xiaomi Air Fryer 6L* belegt mit der Note 2,2 den dritten Platz und punktet im Test mit seiner hohen Benutzerfreundlichkeit in allen Bereichen, vom Bedienelement über den Frittierkorb bis hin zur Reinigung.
Die besten Heißluftfritteusen im Test
Die zehn besten der 18 getesteten Geräte finden Sie im Folgenden samt Preis** und Bewertung:
- Platz 4: AEG AF6-1-6ST GOURMET 6* ab ca. 202,90 Euro: Testnote 2,2
- Platz 5: Philips Airfryer 3000 Series Dual Basket* ab ca. 199,99 Euro: Testnote 2,2
- Platz 6: Cosori TurboBlaze 6.0-Liter* ab ca. 169,99 Euro: Testnote 2,3
- Platz 7: Sharp AF-GD82AE-B* ab ca. 179,99 Euro: Testnote 2,3
- Platz 8: Caso AirFry & Steam 700* ab ca. 153,56 Euro: Testnote 2,3
- Platz 9: Ninja Foodi FlexDrawer 10,4 L* ab ca. 269,99 Euro: Testnote 2,3
- Platz 10: Aldi Ambiano Heißluftfritteuse GT-AF-07 ab ca. 39,99 Euro: Testnote 2,5
Weitführende Informationen und die detaillierten Testergebnisse finden Sie im ausführlichen Testbericht auf IMTEST.de.
Wichtige Daten zum Xiaomi Air Fryer 6L
Die Tabelle gibt einen Einblick in die wichtigsten technischen Daten der Heißluftfritteuse:
Merkmal: | Spezifikation: |
---|---|
Preis | ab ca. 88,95 Euro |
Maße | 30,0 × 37,9 × 28,0 cm |
Leistung | 1.500 Watt |
Gewicht | 4,6 kg |
Füllvolumen Behälter | 6 Liter |
Mögliche Temperatur | 40-200 Grad |
Experten loben hohe Benutzerfreundlichkeit
In puncto Bedienung überzeugt die Heißluftfritteuse von Xiaomi auf ganzer Linie. Sobald das Gerät angeschlossen ist, leuchtet die Anschalt-Taste in der Mitte des Touch-Displays auf. Die Menütaste bietet eine einfache Nutzerführung durch die sechs Automatikprogramme. Mithilfe der Umschalttaste sowie des Plus- und Minus-Buttons lassen sich Temperatur und Zeit individuell einstellen. Zwischen einer und 60 Minuten sowie 40 und 200 Grad sind hier möglich. Über die Start-/Stopp-Taste kann die Zubereitung begonnen werden.
Nach der Hälfte der Zeit erinnert das Gerät mit einem Signalton daran, den Korb zu schütteln. Das garantiert eine gleichmäßige Zubereitung. Und auch am Ende der Garzeit wird ein Signalton abgesetzt. Zudem schaltet sich das Gerät automatisch ab.
Ebenso leicht wie die Bedienung des Menüs zeigt sich das Einsetzen des Frittierkorbs. Dieser wird sicher im Korpus verankert. Auch die Reinigung ist denkbar simpel: Der Korb kann per Hand gereinigt werden, ist aber –genau wie die Platte auch – spülmaschinenfest.
Ausführliche Informationen sowie die Ergebnisse zur Heißluftfritteuse von Xiaomi erhalten Sie im Einzeltest auf IMTEST.de.
Airfryer von Xiaomi besteht Frittier-Test
Die Zubereitung von Pommes gelingt perfekt. Die Fritten sind knusprig und verfügen über eine gleichmäßige Bräune, dennoch werden kleine Pommes nicht hart. Der Gar-Test fällt etwas weniger gut aus: Die Karotten sind nach 15 Minuten zwar weich und bestehen den Geschmackstest, jedoch sind sie etwas schrumpelig. Die Paprikastreifen sind nach der Zubereitungszeit von zehn Minuten noch bissfest, weisen aber dennoch schwarze Stellen auf.
Geringe Lautstärke und Stromkosten
Mit 51 Dezibel bietet die Heißluftfritteuse von Xiaomi eine angenehme Lautstärke, sodass eine Unterhaltung noch gut möglich ist. Wäre das Gerät jeden zweiten Tag für 15 Minuten in Betrieb, würden die etwa 1.500 Watt Leistung für Energiekosten von 18 Euro pro Jahr sorgen. Als Ausgangsbetrag rechnen wir mit dem derzeitigen Strompreis von 26 Cent pro Kilowattstunde. Betrachtet man die anderen Modelle, sind die Kosten dieses Airfryers somit vergleichsweise gering.
Fazit zur Heißluftfritteuse von Xiaomi
Im Test überzeugt der Xiaomi Air Fryer 6L* die Experten mit seiner hohen Benutzerfreundlichkeit: Sowohl die Steuerung der Funktionen als auch die Handhabung und Reinigung des Frittierkorbs gelingen intuitiv und ohne Mühe. Der Signalton erinnert nach der Hälfte der Zubereitungszeit zudem daran, den Korb zu schütteln.
Die Pommes erhalten einen knusprigen Biss, bieten ein leckeres Aroma und sind gleichmäßig braun. Abzüge gibt es allerdings bei der Anzahl der Automatikprogramme: Nur sechs Stück sind hier standardmäßig integriert. Zum Vergleich: Die Geräte von Caso und Cosori bieten mit 13 Automatikprogrammen mehr als doppelt so viele Zubereitungsoptionen.
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Hier erfahren Sie alles Wichtige zum Testsieger unter den Heißluftfritteusen. Genauere Informationen zu allen Geräten im Test finden Sie zudem im Testbericht auf IMTEST.de.
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