Berlin. Fuchsien gibt es in vielen verschiedenen Farben und Formen. Es gilt: Je kräftiger die Farben, umso sonniger können sie stehen. Die Pflanzen aus der Familie der Nachtkerzengewächse brauchen grundsätzlich aber viel Wasser und reichlich Nährstoffe. Das rät das Blumenbüro in Düsseldorf.
Fuchsien brauchen viel Wasser und reichlich Nährstoffe. Vor allem an heißen Tagen sollten Hobbygärtner großzügig wässern, rät das Blumenbüro in Düsseldorf. Vor jedem Gießen sollte die oberste Erdschicht aber angetrocknet sein. Einmal in der Woche empfiehlt es sich außerdem, der Fuchsie Flüssigdünger zu geben - vor allem in ihrer Blütephase von Mai bis Oktober ist das wichtig. Generell sollte die Fuchsie in vorgedüngter Blumenerde wachsen, etwas Sand macht die Erde durchlässiger.
Die Pflanze aus der Familie der Nachtkerzengewächse gibt es in vielen verschiedenen Farben und Formen. Sie bevorzugt den Halbschatten, je nach Art kann ihr Platz aber auch sonniger sein. Dabei gilt die Faustregel: Fuchsien in kräftigen Farben können sonniger stehen als solche in hellen Farben.
Im späten Herbst - noch vor dem ersten Frost - holen Hobbygärtner die Fuchsien von draußen herein. Die Pflanzen überwintern am besten in einem dunklen und rund zehn Grad kalten Raum. Im März können sie wieder an einen hellen Ort wechseln, das treibt das Wachstum an. Etwa ab April - nach dem letzten Frost - dürfen die Fuchsien wieder nach draußen. (dpa)