Köln. Heimwerker sollten ihre Werkbank so ausleuchten, dass keine Schatten darauf fallen. Für Detailarbeiten empfehlt sich eine zusätzliche Lampe, die geschwenkt werden kann. Auch sollten Steckdosen und ein Wasseranschluss in der Nähe liegen. Doch: Auf einen Überspannungsschutz sollte geachtet werden.
Eine Werkbank muss gut ausgeleuchtet sein - und zwar so, dass keine Schatten darauf fallen. Daher rät Robert Raschke zu einer indirekten Beleuchtung mit Leuchtstoffröhren. Für Detailarbeiten an der Werkbank eignet sich am besten eine zusätzliche Lampe an der Arbeitsfläche, die in verschiedene Positionen geschwenkt werden kann. Optimal steht die Werkbank in der Nähe von mehreren Steckdosen sowie einem Wasseranschluss.
Heimwerker sollten auch darauf achten, dass es einen sogenannten Überspannungsschutz gibt, der Elektrogeräte vor zu hoher elektrischer Spannung schützt. Wer gerne und viel mit Holz arbeitet, brauche Elektrowerkzeuge mit einem Staubsaugeranschluss sowie einen leistungsstarken Werkstattsauger, erläutert Raschke.
Sägespanne und Staub
Sonst verteilten sich Sägespanne und Staub etwa vom Schleifen im ganzen Raum. Lackieren dürfen Heimwerker im Hobbyraum nur, wenn dieser gut gelüftet werden kann. (dpa)