Essen. Virologe: Steigende Temperaturen werden beim Kampf gegen das Coronavirus helfen. Ab Mai könnten die Infektionszahlen zurückgehen.

Sobald im Frühling die Sonne länger scheint und die Temperaturen steigen, sinkt üblicherweise die Grippe- und Erkältungsgefahr. Wird die zunehmende Wärme die Ausbreitung des neuen Virus bremsen? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Virologe: Italienische Verhältnisse wird es hier nicht geben

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    Was haben Infektionen mit dem Wetter zu tun?

    Egal ob die Grippe oder ein harmloser Erkältungserreger – fast alle Atemwegsviren verbreiten sich im Sommer deutlich weniger, weil ihnen Wärme und die UV-Strahlung der Sonne zusetzen. „Viren lieben generell die Kälte“, sagt Prof. Ortwin Adams, Chef der Virologischen Diagnostik am Uniklinikum Düsseldorf. „Wir frieren sie im Labor bei minus 80 Grad ein, dann sind sie für Jahrzehnte konserviert.“ Wenn es draußen kalt ist und in den Räumen trockene Heizungsluft herrscht, stabilisiere das die Viren.

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    Werden höhere Temperaturen die Ausbreitung bremsen?

    „Das ist unsere Hoffnung“, sagt Prof. Ulf Dittmer, Chef des Instituts für Virologie am Uni-Klinikum Essen. „Hohe Temperaturen und UV-Strahlung werden die Infektionszahlen reduzieren“, ist er überzeugt. Wie stark der Effekt sein wird, ist aber unklar. Vermutlich werde die Virenausbreitung durch steigende Temperaturen behindert, meint auch Adams. Die Frage aber sei, ob das wirklich reicht, um das Virus völlig zu stoppen. „Im April ist mit der Grippe meist endgültig Schluss“, sagt Dittmer. Seit Jahren seien aber mehrere Coronaviren bekannt, die harmlose Erkältungen auslösen. „Leider halten sie sich einige Wochen länger als Influenzaviren“, so Dittmer. Nach den Erfahrungen mit Coronaviren dürfte vermutlich auch das neue Virus Sars-CoV-2 im Frühling einige Wochen länger durchhalten als das Grippevirus.

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    Warum bleiben Coronaviren länger aktiv?

    Das ist noch nicht erforscht. Die Ursache liegt vermutlich in der Art und Weise, wie sich das Virus vermehrt. Ist es draußen kalt, sinkt beim Atmen auch die Temperatur im Rachenraum des Menschen, erklärt Dittmer. „Grippeviren können sich bei Körpertemperaturen unter 36 Grad besser vermehren.“ Offenbar benötigen Coronaviren nicht unbedingt niedrigere Temperaturen, um sich optimal zu vermehren.

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    Lässt sich von Grippe- auf Coronaviren schließen?

    Sars-CoV-2 zeigt mit Erkältungs- und Grippevieren bestimmte Gemeinsamkeiten. Sie lösen Atemwegsinfektionen aus, die über Kontakt mit Erkrankten oder über Tröpfcheninfektionen weitergegeben werden. Wenn die Luft kalt und trocken ist, können winzige Tröpfchen als Infektionsherde längere Zeit in der Luft schweben. Eine US-Studie ergab: Bei einer Luftfeuchte von 20 Prozent schweben infektiöse Viren noch einige Stunden nach dem Niesen oder Husten im Raum. Im Sommer ist dies nicht der Fall.

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    Gibt es auch Zweifel an der Sommer-These?

    Sars-CoV-2 tritt zum ersten Mal auf und es liegen bislang nur wenige aussagekräftige Studien über das Virus vor. Daher ist es schwer, verlässliche Prognosen über den Verlauf des Ausbruchs zu treffen. Hinzu kommt, dass bislang kaum jemand immun gegen den Erreger ist. Selbst wenn weniger Viren unterwegs sind, kann sich eine große Zahl von Menschen infizieren. Das treibt die Infektionsrate unabhängig von der Jahreszeit in die Höhe. Eine neue US-Studie schürt ebenfalls Zweifel an der Theorie, dass die Corona-Pandemie im Sommer an Kraft verlieren werde. In dieser Modellstudie hatten die Forscher der Harvard Medical School die Übertragung von Sars-CoV-2 in den nächsten Jahren simuliert. Sie kamen zu dem Schluss, dass steigende Temperaturen nur einen geringen Einfluss auf die Verbreitung des Virus hätten.

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    Wann erreichen wir den Höhepunkt der Corona-Infektionswelle?

    Aufgrund der US-Studie kommt der Berliner Virologe Christian Drosten zu der Überzeugung, dass das Maximum der Fälle erst zwischen Juni und August eintritt. Daran glaubt sein Essener Kollege Ulf Dittmer allerdings nicht. „Wir sehen in den Sommermonaten so gut wie nie Infektionen mit Atemwegsviren, auch nicht mit den bekannten harmlosen Coronaviren.“ Er sei daher zuversichtlich, dass die Infektionszahlen ab Mai sinken könnten. Auch Ortwin Adams vom Uniklinikum Düsseldorf sieht den Höhepunkt bereits „in einigen Wochen“ erreicht. Dazu würden neben der Wärme auch die Einschränkungen der sozialen Kontakte sowie die Schul- und Kitaschließungen beitragen. Dittmer: „Das wird das gesamte Bild verändern. Wir flachen damit die Infektionskurve ab. Das ist wichtig, weil die Kliniken sonst durch die rasante Zunahme an Kranken überlastet wären.“

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    Verschwindet der Erreger oder kommt er jedes Jahr zurück?

    Die Chance, dass der Erreger nach einer heftigen Pandemie „ausstirbt“ und nie wieder auftritt, ist nach Ansicht von Experten gering. Wahrscheinlicher ist in Zukunft ein saisonales Auftreten wie bei der Influenza. Die Zahl der Infizierten werde im Frühjahr und Sommer sinken, um am Ende des Jahres wieder anzusteigen, so Adams. Doch die Ausbrüche dürften künftig weniger heftig sein als jetzt, da antivirale Medikamente und Impfstoffe entwickelt werden. Auch die Bevölkerung ist durch die aktuelle Infektionswelle sensibilisiert und geschult.

    Coronavirus-Pandemie – Bilder der Krise

    Die Musiker Dara McMamara (l.) und Stephen Kavanagh geben auf einem Fahrgastschiff im Hamburger Hafen ein Konzert.
    Die Musiker Dara McMamara (l.) und Stephen Kavanagh geben auf einem Fahrgastschiff im Hamburger Hafen ein Konzert. © Georg Wendt/dpa
    Das Coronavirus hat die Welt derzeit fest im Griff. Diese Fotos zeigen, wie die Menschen weltweit mit der Pandemie leben. Eine Vogelscheuche auf einem Feld in Cambridge (Großbritannien) trägt einen Arztkittel und Mundschutz.
    Das Coronavirus hat die Welt derzeit fest im Griff. Diese Fotos zeigen, wie die Menschen weltweit mit der Pandemie leben. Eine Vogelscheuche auf einem Feld in Cambridge (Großbritannien) trägt einen Arztkittel und Mundschutz. © dpa | Joe Giddens
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    Der Shinjuku-Distrikt, in normalen Zeiten ein Hotspot des Nachtlebens von Tokyo, ist fast menschenleer. © Getty Images | Christopher Jue
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    Spärlicher Verkehr auch auf der Potsdamer Straße in Berlin. © Getty Images | Sean Gallup
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    Ein Polizist tanzt vor einem Wohnhaus in Bogota (Kolumbien). Mit der Initiative will die Polizei die Einwohner dazu ermutigen, sich während der Ausgangssperre zu Hause zu bewegen. © dpa | Álvaro Tavera
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    Bewohner des englischen Ortes Frodsham bei ihren täglichen Tanz- und Fitnessübungen während der Corona-Krise. © Getty Images | Christopher Furlong
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    Angehörige tragen bei einer Beerdigung in El Prat de Llobregat in Spanien Atemschutzmasken. © Getty Images | David Ramos
    Ein Paar mit Mundschutz sitzt zusammen auf einer Bank, während die Einschränkungen in der chinesischen Stadt Wuhan vor der Aufhebung der zweimonatigen Sperre langsam gelockert werden.
    Ein Paar mit Mundschutz sitzt zusammen auf einer Bank, während die Einschränkungen in der chinesischen Stadt Wuhan vor der Aufhebung der zweimonatigen Sperre langsam gelockert werden. © dpa | Ng Han Guan
    Bedürftige stehen in Santiago de Chile in einer Schlange an, um Arbeitslosengeld zu bekommen. Viele Chilenen sind von der Wirtschaftskrise betroffen, die durch die Ausbreitung des neuen Coronavirus ausgelöst wurde.
    Bedürftige stehen in Santiago de Chile in einer Schlange an, um Arbeitslosengeld zu bekommen. Viele Chilenen sind von der Wirtschaftskrise betroffen, die durch die Ausbreitung des neuen Coronavirus ausgelöst wurde. © dpa | Esteban Felix
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    Fürstenwalde, Brandenburg: Ein Arzt nimmt am Corona-Testzentrum auf dem Gelände einer Berufsschule den Abstrichtest auf das Coronavirus entgegen. © dpa | Patrick Pleul
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    Polnische Nonnen stellen in Krakau Schutzmasken gegen die Ausbreitung des Coronavirus her. © dpa | Lukasz Gagulski
    Der Leipziger Wochenmarkt während der Corona-Kontaktbeschränkungen. An den Verkaufsständen müssen Besucher einen Abstand von zwei Metern einhalten.
    Der Leipziger Wochenmarkt während der Corona-Kontaktbeschränkungen. An den Verkaufsständen müssen Besucher einen Abstand von zwei Metern einhalten. © dpa | Jan Woitas
    Ein Mann mit einer Mundschutzmaske geht im kubanischen Havanna an einem Wandgemälde von Ernesto „Che
    Ein Mann mit einer Mundschutzmaske geht im kubanischen Havanna an einem Wandgemälde von Ernesto „Che" Guevara vorbei. Die kubanischen Behörden forderten die Bevölkerung dazu auf, auf der Straße Gesichtsmasken gegen die Ausbreitung des Coronavirus zu tragen. © dpa | Ramon Espinosa
    Ein Mitarbeiter der Metropolitan Transportation Authority in New York.
    Ein Mitarbeiter der Metropolitan Transportation Authority in New York. © dpa | Frank Franklin Ii
    Eine medizinische Mitarbeiterin aus der chinesischen Provinz Jilin (r.) umarmt eine Kollegin aus Wuhan im Rahmen ihrer Rückkehr nach Hause. Mehr als zweieinhalb Monate nach der Abriegelung der chinesischen Elf-Millionen-Metropole Wuhan ist der Ursprungsort der Pandemie wieder geöffnet worden.
    Eine medizinische Mitarbeiterin aus der chinesischen Provinz Jilin (r.) umarmt eine Kollegin aus Wuhan im Rahmen ihrer Rückkehr nach Hause. Mehr als zweieinhalb Monate nach der Abriegelung der chinesischen Elf-Millionen-Metropole Wuhan ist der Ursprungsort der Pandemie wieder geöffnet worden. © dpa | Ng Han Guan
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    In Cordoba (Mexiko) wurde im „Africa Bio Zoo“ einem Tigerbaby der Name „Covid" gegeben. © AFP | VICTORIA RAZO
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    In Mexico City werden die Straßen desinfiziert. Mehr als 94 Menschen sind in Mexiko bereits am Coronavirus gestorben. © Getty Images | Manuel Velasquez
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    Tanzen mit Atemschutzmaske: Am 7. April 2020 verkündete China zum ersten Mal seit Januar keine neuen Corona-Todesfälle. © AFP | Str
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    In Bethlehem reiten Palästinenser auf Pferden durch die leeren Straßen. © dpa | Mustafa Bader
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    Tausende Migranten aus Venezuela haben in Bogota (Kolumbien) durch das Coronavirus ihre Arbeit verloren. Viele müssen ihre Wohnungen verlassen. © Getty Images | GUILLERMO LEGARIA
    Polizisten mit Masken und Handschuhen kontrollieren die Menschen auf den Straßen von Santiago (Chile) während der Corona-Krise.
    Polizisten mit Masken und Handschuhen kontrollieren die Menschen auf den Straßen von Santiago (Chile) während der Corona-Krise. © AFP | MARTIN BERNETTI
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    In Banda Aceh (Indonesien) warten Kinder, bis ihre Schule desinfiziert ist. © AFP | CHAIDEER MAHYUDDIN
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    Warten während der Corona-Krise: In Colombo (Sri Lanka) stehen Menschen Schlange, um Kerosin zu kaufen. © AFP | Ishara S. KODIKARA
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    In Abidjan (Elfenbeinküste) demonstrieren Anwohner vor einer Aufnahmeeinrichtung für Coronavirus-Patienten und zerstören die Ausrüstung. Sie sind gegen die Unterbringung der Kranken in einem Wohngebiet. © dpa | Uncredited
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    Eine Frau mit Maske läuft durch New York City – dem Epizentrum der Corona-Krise in den USA. © AFP | Angela Weiss
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    Obdachlose sind besonders von dem Coronavirus bedroht. In Seattle (USA) sollen weitere Schutzräume für Obdachlose geöffnet werden. © AFP | Karen Ducey
    Corona-Krise in Litauen: Die Frischvermählten Alla und Modzi küssen sich mit Mundschutzmasken nach ihrer Trauung, an der nur die Trauzeugen teilnehmen durften.
    Corona-Krise in Litauen: Die Frischvermählten Alla und Modzi küssen sich mit Mundschutzmasken nach ihrer Trauung, an der nur die Trauzeugen teilnehmen durften. © dpa | Mindaugas Kulbis
    In Nepal gestrandet: Eine Touristin desinfiziert sich die Hände, bevor sie sich für einen Corona-Rettungsflug in ihr Heimatland registrieren lässt.
    In Nepal gestrandet: Eine Touristin desinfiziert sich die Hände, bevor sie sich für einen Corona-Rettungsflug in ihr Heimatland registrieren lässt. © dpa | Niranjan Shrestha
    Menschen kaufen in einem Supermarkt in der Gegend von Shinjuku (Japan) Lebensmittel ein. Die Regierung der Metropole hat die Bürger aufgefordert, am ersten Aprilwochenende ihre Häuser nicht zu verlassen. Foto: -/kyodo/dpa
    Menschen kaufen in einem Supermarkt in der Gegend von Shinjuku (Japan) Lebensmittel ein. Die Regierung der Metropole hat die Bürger aufgefordert, am ersten Aprilwochenende ihre Häuser nicht zu verlassen. Foto: -/kyodo/dpa
    Eine Polizeibeamtin in Prayagraj (Indien) steuert eine Drohne, um während der Corona-Ausgangssperre aus der Luft die Ansammlung von Menschengruppen zu kontrollieren.
    Eine Polizeibeamtin in Prayagraj (Indien) steuert eine Drohne, um während der Corona-Ausgangssperre aus der Luft die Ansammlung von Menschengruppen zu kontrollieren. © dpa | Rajesh Kumar Singh
    Arbeiten in der Corona-Krise: Mit Musik versuchen ein blinder Mann und seine musikalische Partnerin in Quito (Ecuador) Geld zu verdienen.
    Arbeiten in der Corona-Krise: Mit Musik versuchen ein blinder Mann und seine musikalische Partnerin in Quito (Ecuador) Geld zu verdienen. © dpa | Dolores Ochoa
    In Dhaka (Bangladesch) warten Obdachlose mit Mundschutz auf Hilfsleistungen.
    In Dhaka (Bangladesch) warten Obdachlose mit Mundschutz auf Hilfsleistungen. © dpa | Suvra Kanti Das
    In Saint-Ursanne (Schweiz) kontrollieren Polizisten auf Pferden die Einhaltung der Corona-Maßnahmen.
    In Saint-Ursanne (Schweiz) kontrollieren Polizisten auf Pferden die Einhaltung der Corona-Maßnahmen. © dpa | Jean-Christophe Bott
    Von einem Wassertransporter aus wird in Addis Ababa (Äthiopien) Desinfektionsmittel auf die gesperrten Hauptstraßen der Hauptstadt verteilt.
    Von einem Wassertransporter aus wird in Addis Ababa (Äthiopien) Desinfektionsmittel auf die gesperrten Hauptstraßen der Hauptstadt verteilt. © dpa | Mulugeta Ayene
    Leere am Strand in Palma auf Mallorca (Spanien). Zur Eindämmung der Corona-Krise will die spanische Regierung den Notstand und die strikte Ausgangssperre im ganzen Land bis zum 26. April verlängern.
    Leere am Strand in Palma auf Mallorca (Spanien). Zur Eindämmung der Corona-Krise will die spanische Regierung den Notstand und die strikte Ausgangssperre im ganzen Land bis zum 26. April verlängern. © dpa | Clara Margais
    In Manila auf den Philippinen sitzen Menschen mit Sicherheitsabstand vor einem Supermarkt.
    In Manila auf den Philippinen sitzen Menschen mit Sicherheitsabstand vor einem Supermarkt. © Getty Images | Ezra Acayan
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    Brautmode in Zeiten der Corona-Krise: In diesem Brautmodengeschäft in Israel gibt es den passenden Spitzen-Mundschutz zum Kleid. © AFP | JALAA MAREY
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    In den Straßen von LLandudno, Wales, haben die Bewohner den Bergziegen zeitweise das Feld überlassen. Weil die Straßen wegen der Ausgangssperren leer bleiben, verirren sich immer mehr der Tiere in den Ort. © Getty Images | Christopher Furlong
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    Bangkok, Thailand: Motorrad-Essenskuriere warten darauf, Mahlzeiten für die Kunden abzuholen. Sie müssen dabei einen Abstand von mindestens 1,5 Meter zueinander halten. © Getty Images | Lauren DeCicca
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    Das Lazarettschiff „USNS Comfort“ der US-amerikanischen Marine kommt im Hafen von New York City an. Das Schiff soll die Krankenhäuser der Metropole in der Corona-Krise entlasten. © dpa | Guang Yu
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    Helfer hängen in Düsseldorf Beutel mit Lebensmitteln für Bedürftige an einen Gabenzaun. Insbesondere Obdachlose leiden unter der Kontaktsperre zur Eindämmung des Coronavirus. © dpa | Federico Gambarini
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    Dieser Arzt im Louis Pasteur Hospital in Colmar in Ostfrankreich hat sich auf ein Bett im Gang des Krankenhauses gesetzt, um eine kurze Pause zu machen. © AFP | SEBASTIEN BOZON
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    Im syrischen Idlib tragen Kinder Gesichtsmasken, während sie in einem kleinen Labor arbeiten, in dem Schutzmasken rudimentär hergestellt werden. © dpa | Anas Alkharboutli
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    Das Gesundheitspersonal im spanischen Barcelona streckt vor einem Klinikeingang vor Freude die Hände hoch. Denn zahlreiche Menschen von zu Hause aus klatschen, um dem medizinischen Personal für ihren Kampf gegen das Coronavirus zu danken. © dpa | Emilio Morenatti
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    Krankenhausmitarbeiter im pakistanischen Quetta beten vor dem Eintritt in ihre Schicht vor einer Krankenhauseinrichtung für Coronavirus-infizierte Patienten. © dpa | Arshad Butt
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    Passagiermaschinen stehen auf der gesperrten Landebahn Nordwest des Frankfurter Flughafens. Die Lufthansa hat in der Corona-Krise nicht benötigte Jets dort geparkt. © dpa | Uli Deck
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    Ein leerer Zug hält an einer U-Bahn-Station am Times Square in New York. Die Vereinigten Staaten haben mehr Coronavirus-Fälle als China und sind damit das Land mit den meisten registrierten Covid-19-Erkrankten weltweit. © dpa | Michael Nagle
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    Der Graffitikünstler Bram De Ceurt betrachtet im belgischen Antwerpen sein Straßengraffito einer Krankenschwester mit einer Mundmaske. © dpa | Virginia Mayo
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    In Messehallen in Barcelona haben die Behörden Schlafplätze für Obdachlose eingerichtet. © dpa | David Zorrakino
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    Nackte Schaufensterpuppen mit Atemschutzmasken in einem Schaufenster in Wien. In ganz Österreich gelten bis zum 13. April aufgrund der Corona-Pandemie weitreichende Ausgangsbeschränkungen. © dpa | Privat
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    Verwaiste Straßen in Neu Delhi, Mumbai und anderen Metropolen in Indien. Seit dem 25. März gilt in dem südasiatischen Staat drei Wochen lang eine vollständige Ausgangssperre. 1,3 Milliarden Menschen sind betroffen. © AFP | STAFF
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    Passantinnen mit Atemschutzmasken an einer Busstation in Prag.
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    Atemschutzmasken sind aktuell sehr gefragt. Die Berliner Modedesignerin Pia Fischer näht deshalb Mundschutze und verkauft sie in ihrem Laden in Schöneberg.
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    Ein Mann mit Mundschutzmaske und einem Hund in einer Umhängetasche wartet mit weiteren Menschen in Fukushima in einer Schlange, um während einer Zeremonie die olympische Flamme zu sehen. Die Olympischen Spiele in Tokyo wurden mittlerweile auf Sommer 2021 verschoben.
    Ein Mann mit Mundschutzmaske und einem Hund in einer Umhängetasche wartet mit weiteren Menschen in Fukushima in einer Schlange, um während einer Zeremonie die olympische Flamme zu sehen. Die Olympischen Spiele in Tokyo wurden mittlerweile auf Sommer 2021 verschoben. © dpa | -
    Indonesische Einsatzkräfte der Feuerwehr sprühen in Bandar Lampung Desinfektionsmittel auf Straßen und Autos, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen.
    Indonesische Einsatzkräfte der Feuerwehr sprühen in Bandar Lampung Desinfektionsmittel auf Straßen und Autos, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. © AFP | PERDIANSYAH
    Venice Beach in Kalifornien: Nur ein Mann macht Sportübungen. Ansonsten scheint der 4,5 Kilometer lange Strand fast menschenleer. In Kalifornien gilt eine Ausgangssperre.
    Venice Beach in Kalifornien: Nur ein Mann macht Sportübungen. Ansonsten scheint der 4,5 Kilometer lange Strand fast menschenleer. In Kalifornien gilt eine Ausgangssperre. © AFP | Mario Tama
    In Italien gelten die Ausgangssperren bereits seit dem 9. März. Viele Nachbarn unterhalten sich mittlerweile über Balkone hinweg. Diese Frau in Rom hat ein Plakat mit der Aufschrift „Andrà tutto bene“ (deutsch: Es wird alles gut) an ihr Fenster gehängt.
    In Italien gelten die Ausgangssperren bereits seit dem 9. März. Viele Nachbarn unterhalten sich mittlerweile über Balkone hinweg. Diese Frau in Rom hat ein Plakat mit der Aufschrift „Andrà tutto bene“ (deutsch: Es wird alles gut) an ihr Fenster gehängt. © Getty Images | Marco Di Lauro
    04.04.2020, Nepal, Kathmandu: Eine gestrandete Touristin desinfiziert ihre Hand, als sie sich für einen Corona-Rettungsflug in ihr Heimatland registrieren lässt. Foto: Niranjan Shrestha/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    04.04.2020, Nepal, Kathmandu: Eine gestrandete Touristin desinfiziert ihre Hand, als sie sich für einen Corona-Rettungsflug in ihr Heimatland registrieren lässt. Foto: Niranjan Shrestha/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ © dpa | Niranjan Shrestha
    03.04.2020, Ecuador, Quito: Ein blinder Mann und seine musikalische Partnerin tragen einen Mundschutz, um eine Infizierung mit dem Coronavirus zu verhindern, während sie in der Innenstadt von Quito Straßenmusik spielen. Bislang haben sich in Ecuador mehr als 2700 Menschen nachweislich mit dem neuartigen Coronavirus infiziert. Foto: Dolores Ochoa/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    03.04.2020, Ecuador, Quito: Ein blinder Mann und seine musikalische Partnerin tragen einen Mundschutz, um eine Infizierung mit dem Coronavirus zu verhindern, während sie in der Innenstadt von Quito Straßenmusik spielen. Bislang haben sich in Ecuador mehr als 2700 Menschen nachweislich mit dem neuartigen Coronavirus infiziert. Foto: Dolores Ochoa/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ © dpa | Dolores Ochoa
    Police officers wear gloves and face masks as they stand guard in a street of Santiago, on April 06, 2020, amid the neew coronavirus pandemic. (Photo by Martin BERNETTI / AFP)
    Police officers wear gloves and face masks as they stand guard in a street of Santiago, on April 06, 2020, amid the neew coronavirus pandemic. (Photo by Martin BERNETTI / AFP) © AFP | MARTIN BERNETTI
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