Bochum. . Hunderte Leserinnen und Leser sind dem Aufruf von WAZ, DerWesten und Regionalverband Ruhr (RVR) gefolgt und haben uns ihre Zukunftsvisionen für das Revier geschickt. Am Mittwoch ab 18 Uhr werden sie erstmals vor Publikum gezeigt: auf dem Zukunftsforum des RVR im RuhrCongress-Zentrum in Bochum.
Das Ruhrgebiet ist reich an Ideen. Hunderte Leserinnen und Leser sind dem Aufruf von WAZ und Regionalverband Ruhr (RVR) gefolgt und haben uns ihre Zukunftsvisionen für das Revier geschickt.
Nun ist es an der Zeit, einige der schönsten Ruhrideen zu präsentieren. Am Mittwoch, 10. Juli, spielen Ihre Ideen die herausragende Rolle beim Zukunftsforum im RuhrCongress. Dann können nicht nur Profi-Planer vor Publikum über die Zukunft der Region reden, sondern auch ganz normale „Ruhris“ zeigen, wie viel Kreativität im Revier steckt.
Alle Ruhrideen werden an diesem Tag im Kongresszentrum am Stadionring ausgestellt. Ab 18 Uhr geht es eine Stunde lang nur um Ihre Visionen. Die Bochumer Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz wird sprechen, ebenso der RVR-Planungsdezernent Martin Tönnes und der Bochumer Baurat Ernst Kratzsch.
Ein bunter, beeindruckender Mix an guten Ideen fürs Revier
WAZ-Chefredakteur Ulrich Reitz moderiert die Veranstaltung. Er wird gegen 18.30 Uhr auch einige der besten Ideengeber auf die Bühne bitten. Die Ziehung der Hauptgewinne des Wettbewerbs ist für 19 Uhr geplant.
Das Zukunftsforum ist öffentlich, jeder kann kommen und mitreden. Es gibt Improvisationstheater mit der Gruppe Emscherblut und bis 21.30 Uhr jede Menge Informationen darüber, wie sich Stadtplaner das Ruhrgebiet der Zukunft vorstellen. Die WAZ wird die Ruhrideen ihrer Leser in einer der kommenden Wochendbeilagen zum Thema machen und bedankt sich bei allen, die sich von dem Wettbewerb inspirieren ließen.
Der Ideen-Mix, der uns erreichte, ist bunt und beeindruckend. Jörg Steinhauer aus Oberhausen schlägt zum Beispiel ein europaweit einzigartiges Kunst- und Architekturwohnviertel vor; Petra Kaliebe aus Bochum wünscht sich Gewerbegebiete, die wie Parks aussehen; Uli Stadtelmeyer aus Essen hat einen „EiPott“ als Motiv für das Revier geschaffen.
