Peking/Pjöngjang.. Mit der Schließung der Sonderwirtschaftszone Kaesong kappt der junge Diktator Kim Jong Un die letzte Verbindung zum Süden. Seit 2004 arbeiten dort Nord- und Südkoreaner zusammen, heute bieten die Firmen 53 000 Nordkoreanern Arbeit. Deshalb hatte niemand die Drohungen Kim Jong Uns ernst genommen.
Die Industriezone Kaesong bildet eine Ausnahme in dem von Ausnahmezuständen geplagten Nordkorea. 123 südkoreanische Firmen haben sich in dieser Sonderzone etwa zehn Kilometer hinter der Grenze des ansonsten streng abgeriegelten Landes niedergelassen. 2004 als Projekt der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit gegründet, bieten diese Firmen nicht nur 53.000 Nordkoreanern Arbeit, sondern dem wirtschaftlich ansonsten völlig darniederliegenden Staat auch wertvolle Devisen.
Nun hat das Regime in Pjöngjang allerdings seine Drohung wahr gemacht und das Industriegelände abgeriegelt.
Arbeiter aus Südkorea in der abgeriegelten Zone Nordkoreanische Grenzbeamte haben am frühen Mittwochmorgen rund 480 Mitarbeitern aus dem Süden den Zugang nach Nordkorea verwehrt. Etwa 860 weitere Südkoreaner, die sich bereits in Kaesong befinden, sollen nach Angaben des südkoreanischen Vereinigungsministeriums ausreisen dürfen. 36 hätten bis zum Abend das Angebot wahrgenommen.
Südkoreas Verteidigungsminister Kim Kwan Jing hatte zuvor damit gedroht, militärisch einzugreifen, falls die Sicherheit der in Kaesong verbliebenen Südkoreaner gefährdet werde.
Die Abriegelung der Sonderwirtschaftszone zeigt, wie sehr Nordkoreas Führung daran interessiert ist, die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel noch mehr anzufachen. Trotz der vielen Anfeindungen der vergangenen Jahren hatten beide Staaten stets darauf geachtet, dass Kaesong von den Auseinandersetzungen verschont bleibt. Als etwa 2010 Nordkorea 200 Granaten gen Süden abfeuerte und eine südkoreanische Korvette mit einem Torpedo versenkte, liefen die Fabriken in Kaesong ungestört weiter.
Korea-KriseHeer mit einer Million Soldaten Doch am vergangenen Wochenende drohte Pjöngjang erstmals damit, die gemeinsam betriebene Wirtschaftszone zu schließen. Beobachter meinten, dass es sich um leere Drohgebärden handelt. Immerhin fließen über die Sonderwirtschaftszone jährlich zwei Milliarden US-Dollar in die Kassen von Pjöngjang. Und dieses Geld hat das Regime bitter nötig.
Nicht nur, dass seit Jahren immer wieder Millionen Nordkoreaner vom Hungertod bedroht sind. Das Land leistet sich zugleich einen der größten Militärapparate der Welt. Das Internationale Institut für Strategische Studien geht davon aus, dass das Heer mehr als eine Million Soldaten zählt – und das bei gerade 25 Millionen Einwohnern. Zum Vergleich: Südkorea hat fast doppelt so viele Einwohner, die Truppenstärke ist aber nur halb so groß.
Säbelrasseln in Korea
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Groteske Bilder aus Nordkorea: Der Norden hat nach einem gemeinsamen Manöver der Amerikaner und Südkoreaner den Kriegszustand ausgerufen.
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Die USA nehmen die Drohungen ernst und entsenden Kriegsschiffe zur Unterstützung der Südkoreaner. Auch moderne…
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…Kampfflugzeuge vom Typ F-22 Raptor stehen Südkorea zur Verfügung.
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Außerdem stellen die Amerikaner eine schwimmende Radarstation bereit.
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Die letzte Verbindung zwischen Nord und Süd wurde nun auch getrennt. Die gemeinsame Industriezone Kaesong wurde von den Nordkoreanern geschlossen.
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Er sieht sein Land von den USA und Südkorea bedroht - Diktator Kim-Jong-Un.
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Sie versucht eine Eskalation des Konflikts zu vermeiden – die Präsidentin Südkoreas Park Geun-hye.
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Dennoch rüstet sich auch der Süden militärisch auf, um einen möglichen Angriff des Klassenfeindes abzuwehren.
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Doch von den ständigen Manövern und Truppenverlegungen des Südens, fühlt sich der Norden bedroht.
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Als Konsequenz daraus hat Diktator Kim-Jong-Un die Inbetriebnahmen des Atomreaktor Yongbyon befohlen, um waffenfähiges Uran herzustellen.
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Diese Atomkriegsdrohungen werden im Süden durchaus ernst genommen.
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Der Norden macht derweil weiter Stimmung gegen den Klassenfeind und bereitet sein Volk auf den Krieg vor.
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Die Koreanische Halbinsel kommt nicht zur Ruhe. Der Norden zeigt Diktator Kim-Jong-Un und seine Soldaten in grotesken Videos und Fotos kämpferisch und droht seinen Feinden mit einem Atomkrieg. Die Südkoreaner rüsten sich ebenfalls für einen Krieg und erhalten Unterstützung von den USA.
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Die Koreanische Halbinsel kommt nicht zur Ruhe. Der Norden zeigt Diktator Kim-Jong-Un und seine Soldaten in grotesken Videos und Fotos kämpferisch und droht seinen Feinden mit einem Atomkrieg. Die Südkoreaner rüsten sich ebenfalls für einen Krieg und erhalten Unterstützung von den USA.
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Die Koreanische Halbinsel kommt nicht zur Ruhe. Der Norden zeigt Diktator Kim-Jong-Un und seine Soldaten in grotesken Videos und Fotos kämpferisch und droht seinen Feinden mit einem Atomkrieg. Die Südkoreaner rüsten sich ebenfalls für einen Krieg und erhalten Unterstützung von den USA.
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Auch Nordkoreas Waffenarsenal ist beachtlich. 3500 Kampfpanzer und 21.000 Artilleriegeschütze hat das Regime in den vergangenen Jahrzehnten angesammelt. Unter den etwa 600 einsatzbereiten Kampfflugzeugen sind rund 440 Jagdflieger. Neben Kampfpanzern, von denen auch Südkorea fast 2500 besitzt, ist Südkoreas Armee jeweils nur mit rund der Hälfte dessen ausgestattet, worüber die Nordkoreaner verfügen.
Chinas Wort gilt beim kleinen Nachbarn nicht allzu viel Allerdings können Südkoreaner auf die Unterstützung der USA setzen. 28.500 US-Soldaten sind im Süden der Halbinsel stationiert. In Japan sind mit den United States Forces Japan zudem mehr als 35.000 US-Soldaten in der Nähe.
Angesichts der jüngsten Zuspitzungen in der Region mischt sich nun auch China verstärkt ein. Nach einem Telefonat zwischen Chinas Verteidigungsminister Chang Wanquan und Pentagon-Chef Chuck Hagel rief die chinesische Führung am Mittwoch alle Seiten zum Dialog auf. Sie sei bereit, zu vermitteln. Peking wird eine Schlüsselrolle zugeschrieben. Doch mehren sich die Zeichen, dass selbst der letzte Verbündete Nordkoreas nur noch über wenig Einfluss auf das Regime verfügt.