Düsseldorf.. Bezahlbarer Wohnraum ist in einigen NRW-Städten knapp. Fördermittel für Sozialwohnungen werden dennoch nicht abgerufen. Vor allem Düsseldorf spart beim sozialen Wohnungsbau. Deshalb warnt NRW-Bauminister Michael Groschek (SPD) vor einer „Luxus-Gettoisierung“ in einigen Großstädten.

NRW-Bauminister Michael Groschek (SPD) hat in eindringlichen Worten vor einer „Luxus-Gettoisierung“ in besonders gefragten Großstädten des Landes gewarnt. Für Durchschnittsfamilien würden dort Wohnungen zunehmend unbezahlbar. „Gerade Boomstädte wie Köln, Düsseldorf oder Münster benötigen zusätzlichen sozialen Wohnraum. Die Fördergelder sind da. Sie müssen aber auch abgerufen werden“, sagte Groschek unserer Zeitung.

Vor allem Düsseldorf müsse sich „für bezahlbare Mieten deutlich mehr engagieren“, kritisierte Groschek. Die Landeshauptstadt hatte in den vergangenen drei Jahren gerade einmal knapp 28 Millionen Euro an Fördergeldern für Sozialwohnungen abgerufen und damit den vorgesehen Budgetrahmen bei weitem nicht ausgeschöpft.

Sozialwohnungen in Essen

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Untypisch, aber heiß begehrt: Eine sozial geförderte Doppelhaushälfte... Foto: Sebastian Konopka
Untypisch, aber heiß begehrt: Eine sozial geförderte Doppelhaushälfte... Foto: Sebastian Konopka © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
...wie hier an der Röttgersbank in Altenessen. Foto: Sebastian Konopka
...wie hier an der Röttgersbank in Altenessen. Foto: Sebastian Konopka © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Ein gelungenes Beispiel für sozialen Wohnungsbau ist in Kettwig zu betracht. Foto: Remo Bodo Tietz
Ein gelungenes Beispiel für sozialen Wohnungsbau ist in Kettwig zu betracht. Foto: Remo Bodo Tietz © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Die Häuser an der Ruhrtalstraße sind begehrt. Foto: Remo Bodo Tietz
Die Häuser an der Ruhrtalstraße sind begehrt. Foto: Remo Bodo Tietz © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Ließ vor vielen Jahren mal keine Wohnwünsche übrig: Die Häuserzeile Am Bonhoeffer Weg auf dem Hörsterfeld. Foto: Ulrich von Born
Ließ vor vielen Jahren mal keine Wohnwünsche übrig: Die Häuserzeile Am Bonhoeffer Weg auf dem Hörsterfeld. Foto: Ulrich von Born © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Die Wohnblöcke wurden in drei- bis siebenstöckiger Bauweise errichtet.  Foto: Ulrich von Born
Die Wohnblöcke wurden in drei- bis siebenstöckiger Bauweise errichtet. Foto: Ulrich von Born © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Eng zusammen und jeder für sich:  Impression von einem Wohnblock auf dem Hörsterfeld. Foto: Ulrich von Born
Eng zusammen und jeder für sich: Impression von einem Wohnblock auf dem Hörsterfeld. Foto: Ulrich von Born © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Die sechs- bis siebengeschossigen Wohnblocks werden durch die Gagfah vermietet. Foto: Ulrich von Born
Die sechs- bis siebengeschossigen Wohnblocks werden durch die Gagfah vermietet. Foto: Ulrich von Born © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Die sechs- bis siebengeschossigen Wohnblocks werden durch die Gagfah vermietet. Foto: Ulrich von Born
Die sechs- bis siebengeschossigen Wohnblocks werden durch die Gagfah vermietet. Foto: Ulrich von Born © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Die sechs- bis siebengeschossigen Wohnblocks werden durch die Gagfah vermietet. Foto: Ulrich von Born
Die sechs- bis siebengeschossigen Wohnblocks werden durch die Gagfah vermietet. Foto: Ulrich von Born © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Die sechs- bis siebengeschossigen Wohnblocks werden durch die Gagfah vermietet. Foto: Ulrich von Born
Die sechs- bis siebengeschossigen Wohnblocks werden durch die Gagfah vermietet. Foto: Ulrich von Born © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Die sechs- bis siebengeschossigen Wohnblocks werden durch die Gagfah vermietet. Foto: Ulrich von Born
Die sechs- bis siebengeschossigen Wohnblocks werden durch die Gagfah vermietet. Foto: Ulrich von Born © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
An der Erasmusstraße im Bergmannsfeld in Freisenbruch... Foto: Ulrich von Born
An der Erasmusstraße im Bergmannsfeld in Freisenbruch... Foto: Ulrich von Born © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
...stehen zwei Hochhäuser... Foto: Ulrich von Born
...stehen zwei Hochhäuser... Foto: Ulrich von Born © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
...sowie sanierte und nicht sanierte drei und fünfstöckige Wohnhäuser... Foto: Ulrich von Born
...sowie sanierte und nicht sanierte drei und fünfstöckige Wohnhäuser... Foto: Ulrich von Born © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
...die zumindest teilweise durch die LEG vermietet werden. Foto: Ulrich von Born
...die zumindest teilweise durch die LEG vermietet werden. Foto: Ulrich von Born © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Sozialer Wohnungsbau im Bergmannsfeld in Freisenbruch. Foto: Ulrich von Born
Sozialer Wohnungsbau im Bergmannsfeld in Freisenbruch. Foto: Ulrich von Born © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Sozialer Wohnungsbau im Bergmannsfeld in Freisenbruch. Foto: Ulrich von Born
Sozialer Wohnungsbau im Bergmannsfeld in Freisenbruch. Foto: Ulrich von Born © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Sozialer Wohnungsbau im Bergmannsfeld in Freisenbruch. Foto: Ulrich von Born
Sozialer Wohnungsbau im Bergmannsfeld in Freisenbruch. Foto: Ulrich von Born © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Sozialer Wohnungsbau im Bergmannsfeld in Freisenbruch. Foto: Ulrich von Born
Sozialer Wohnungsbau im Bergmannsfeld in Freisenbruch. Foto: Ulrich von Born © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Am Morgensteig in Kray/ Schonnebeck... Foto: Ulrich von Born
Am Morgensteig in Kray/ Schonnebeck... Foto: Ulrich von Born © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
...stehen einstöckige Siedlungshäuser. Foto: Ulrich von Born
...stehen einstöckige Siedlungshäuser. Foto: Ulrich von Born © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
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Besonders augenfällig war das Missverhältnis im Jahr 2010, als der Etat für Düsseldorf mit 15 Millionen Euro veranschlagt wurde, aber nur rund vier Millionen Euro in Anspruch genommen wurden. Düsseldorfs Oberbürgermeister Dirk Elbers (CDU) hatte zuletzt mehrfach eingeräumt, dass seine stark wachsende Stadt aufgrund der großen Nachfrage nach Grundstücken künftig nicht für billiges Wohnen bekannt sein könne und aufs günstigere niederrheinische Umland verwiesen.

Köln geht mit gutem Beispiel voran

Die ebenfalls beliebte Millionenstadt Köln dagegen geht laut Bauminister Groschek „mit gutem Beispiel voran“. Die einwohnerstärkste NRW-Kommune hat in den letzten drei Jahren 222 Millionen Euro für Sozialwohnungen abgerufen und damit fast doppelt so viel Geld verbaut, wie ursprünglich vom Land veranschlagt worden war. In den größten Ruhrgebietsstädten Dortmund (42,5 Millionen Euro), Essen (41 Millionen) und Duisburg (26 Millionen) wurden seit 2009 trotz eines insgesamt entspannten Wohnungsmarktes im Revier durchweg zum Teil deutlich mehr Landesmittel abgerufen als vom Land einkalkuliert.

Die intensive Förderung des preisgebundenen Wohnraums hat in NRW eine Tradition. Die rot-grüne Landesregierung gibt allein in diesem Jahr rund 850 Millionen Euro an Fördermitteln aus und will dabei Mietangeboten auf sogenannten „engen Märkten“ den Vorrang einräumen. Die Eigentumsförderung wurde dagegen deutlich reduziert und gilt bei Experten angesichts historisch günstiger Kreditzinsen bei jeder Bank als entbehrlich. Jährlich werden in NRW 5000 bis 6000 neue Sozialmietwohnungen gefördert. Rund ein Viertel der gesamten Bautätigkeit im Land entfällt auf den sozialen Wohnungsbereich.

Düsseldorf von oben

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Ein Baufeld mitten in der Altstadt: Zwischen Ratinger Straße und Neubrückstraße - hinter dem alten Gerichtsgebäude - entsteht das Andreasquartier, ein neues Büro- und Wohnviertel. Dafür wurden ehemalige Gerichtsgebäude angerissen.
Ein Baufeld mitten in der Altstadt: Zwischen Ratinger Straße und Neubrückstraße - hinter dem alten Gerichtsgebäude - entsteht das Andreasquartier, ein neues Büro- und Wohnviertel. Dafür wurden ehemalige Gerichtsgebäude angerissen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Die Rheinpromenade und die Altstadt zwischen Landtag (links) und St. Lambertus (rechts). Rechts neben dem Wahrezeichen der Alstadt entstehen im ehemaligen Theresienhospital (Kameha Residence).
Die Rheinpromenade und die Altstadt zwischen Landtag (links) und St. Lambertus (rechts). Rechts neben dem Wahrezeichen der Alstadt entstehen im ehemaligen Theresienhospital (Kameha Residence). © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Baustelle Belsenpark in Oberkassel auf der anderen Rheinseite: Auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs entsteht zwischen Belsenplatz, Schanzenstraße, Hansaallee und Prinzenallee ein weiteres Luxus-Wohnviertel:
Baustelle Belsenpark in Oberkassel auf der anderen Rheinseite: Auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs entsteht zwischen Belsenplatz, Schanzenstraße, Hansaallee und Prinzenallee ein weiteres Luxus-Wohnviertel: "Belsenpark I". © www.blossey.eu | www.blossey.eu
An der Cecilienallee in Golzheim baut die Carlyle Gruppe. Unter dem Titel
An der Cecilienallee in Golzheim baut die Carlyle Gruppe. Unter dem Titel "Cubes" entsteht hochwertiger Büroraum in exklusiver Lage. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Der Düsseldorfer Hauptbahnhof.
Der Düsseldorfer Hauptbahnhof. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Der Düsseldorfer Hauptbahnhof.
Der Düsseldorfer Hauptbahnhof. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Die Gehry-Bauten im Medienhafen. Vorne: der Rheinturm von oben.
Die Gehry-Bauten im Medienhafen. Vorne: der Rheinturm von oben. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Die Gehry-Bauten im Medienhafen. Vorne: der Rheinturm von oben.
Die Gehry-Bauten im Medienhafen. Vorne: der Rheinturm von oben. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Der Riese Rheinturm wirft seine Schatten auf Vater Rhein.
Der Riese Rheinturm wirft seine Schatten auf Vater Rhein. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Der Landtag NRW, das Rheinufer und die Rheinkniebrücke.
Der Landtag NRW, das Rheinufer und die Rheinkniebrücke. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Zwillingstürme an der Spitze des Medienhafens: das Design-Hotel Hyatt Regency Düsseldorf
Zwillingstürme an der Spitze des Medienhafens: das Design-Hotel Hyatt Regency Düsseldorf © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Das Stadttor, Sitz der Staatskanzlei der Ministerpräsidentin; darunter die Ausfahrten des Rheinufertunnels.
Das Stadttor, Sitz der Staatskanzlei der Ministerpräsidentin; darunter die Ausfahrten des Rheinufertunnels. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Das Stadttor, Sitz der Staatskanzlei der Ministerpräsidentin.
Das Stadttor, Sitz der Staatskanzlei der Ministerpräsidentin. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Düsseldorfs größte Baustelle ist weiterhin der Kö-Bogen, die Verlängerung der Königsallee in den Hofgarten. Rechts: die Kö-Bogen-Bauten von Star-Architekt Daniel Libeskind.
Düsseldorfs größte Baustelle ist weiterhin der Kö-Bogen, die Verlängerung der Königsallee in den Hofgarten. Rechts: die Kö-Bogen-Bauten von Star-Architekt Daniel Libeskind. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Düsseldorfs größte Baustelle ist weiterhin der Kö-Bogen, die Verlängerung der Königsallee in den Hofgarten. Die Kö-Bogen-Bauten von Star-Architekt Daniel Libeskind wachsen gen Himmel. Vorne: die Hochstraße Tausendfüßler, die bald abgerissen wird.
Düsseldorfs größte Baustelle ist weiterhin der Kö-Bogen, die Verlängerung der Königsallee in den Hofgarten. Die Kö-Bogen-Bauten von Star-Architekt Daniel Libeskind wachsen gen Himmel. Vorne: die Hochstraße Tausendfüßler, die bald abgerissen wird. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Düsseldorfs größte Baustelle ist weiterhin der Kö-Bogen, die Verlängerung der Königsallee in den Hofgarten. Die Kö-Bogen-Bauten von Star-Architekt Daniel Libeskind wachsen gen Himmel. Vorne: die Hochstraße Tausendfüßler, die bald abgerissen wird.
Düsseldorfs größte Baustelle ist weiterhin der Kö-Bogen, die Verlängerung der Königsallee in den Hofgarten. Die Kö-Bogen-Bauten von Star-Architekt Daniel Libeskind wachsen gen Himmel. Vorne: die Hochstraße Tausendfüßler, die bald abgerissen wird. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Kö-Bogen-Baustelle, Tausendfüßler und Dreischeibenhause. Vorne: die Lutherkirche.
Kö-Bogen-Baustelle, Tausendfüßler und Dreischeibenhause. Vorne: die Lutherkirche. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Kö-Bogen-Baustelle, Tausendfüßler und Dreischeibenhause.
Kö-Bogen-Baustelle, Tausendfüßler und Dreischeibenhause. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Kö-Bogen-Baustelle, Tausendfüßler, Hofgarten und Dreischeibenhaus.
Kö-Bogen-Baustelle, Tausendfüßler, Hofgarten und Dreischeibenhaus. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
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Das nördliche Bauland des Wohngebietes
Das nördliche Bauland des Wohngebietes "Quartier Central". Das Luxus-Viertel "Le Flair" (links) ist fast fertig. Unten: Toulouser Allee, Bahnstrecke und Düsseltal © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Le Quartier Central im Überblick: Im Süden, in der Nähe des Wehrhahns, wird das erste Bürogebäude im Quartier Central Ende 2012 fertiggestellt. „La Cour
Le Quartier Central im Überblick: Im Süden, in der Nähe des Wehrhahns, wird das erste Bürogebäude im Quartier Central Ende 2012 fertiggestellt. „La Cour" ist zu fast 92 Prozent an VivaKi (Publicis Groupe) vermietet. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Das Quartier Central zwischen Franklinbrücke (Pempelfort-Düsseltal) und Mercedes-Werk (Derendorf). Auf dem ehemaligen Schlössergelände (links oben im BIld) entsteht der neue Campus der FH.
Das Quartier Central zwischen Franklinbrücke (Pempelfort-Düsseltal) und Mercedes-Werk (Derendorf). Auf dem ehemaligen Schlössergelände (links oben im BIld) entsteht der neue Campus der FH. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Das Quartier Central zwischen Franklinbrücke (Pempelfort-Düsseltal) und Mercedes-Werk (Derendorf). Auf dem ehemaligen Schlössergelände (links oben im BIld) entsteht der neue Campus der FH.
Das Quartier Central zwischen Franklinbrücke (Pempelfort-Düsseltal) und Mercedes-Werk (Derendorf). Auf dem ehemaligen Schlössergelände (links oben im BIld) entsteht der neue Campus der FH. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Das Sky-Office am Kennedydamm in Düsseldorf-Golzheim.
Das Sky-Office am Kennedydamm in Düsseldorf-Golzheim. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Auf dem Vodafone-Campus in Düsseldorf-Heerdt sollen bis Ende 2012 etwa 5000 Büroarbeitsplätze entstehen.
Auf dem Vodafone-Campus in Düsseldorf-Heerdt sollen bis Ende 2012 etwa 5000 Büroarbeitsplätze entstehen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Auf dem Vodafone-Campus in Düsseldorf-Heerdt sollen bis Ende 2012 etwa 5000 Büroarbeitsplätze entstehen.
Auf dem Vodafone-Campus in Düsseldorf-Heerdt sollen bis Ende 2012 etwa 5000 Büroarbeitsplätze entstehen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Auf dem Vodafone-Campus in Düsseldorf-Heerdt sollen bis Ende 2012 etwa 5000 Büroarbeitsplätze entstehen.
Auf dem Vodafone-Campus in Düsseldorf-Heerdt sollen bis Ende 2012 etwa 5000 Büroarbeitsplätze entstehen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Auf dem Vodafone-Campus in Düsseldorf-Heerdt sollen bis Ende 2012 etwa 5000 Büroarbeitsplätze entstehen.
Auf dem Vodafone-Campus in Düsseldorf-Heerdt sollen bis Ende 2012 etwa 5000 Büroarbeitsplätze entstehen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Auf dem Vodafone-Campus in Düsseldorf-Heerdt sollen bis Ende 2012 etwa 5000 Büroarbeitsplätze entstehen.
Auf dem Vodafone-Campus in Düsseldorf-Heerdt sollen bis Ende 2012 etwa 5000 Büroarbeitsplätze entstehen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Auf dem Vodafone-Campus in Düsseldorf-Heerdt sollen bis Ende 2012 etwa 5000 Büroarbeitsplätze entstehen.
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Auf dem Vodafone-Campus in Düsseldorf-Heerdt sollen bis Ende 2012 etwa 5000 Büroarbeitsplätze entstehen.
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Auf dem Vodafone-Campus in Düsseldorf-Heerdt sollen bis Ende 2012 etwa 5000 Büroarbeitsplätze entstehen.
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An der Schnittstelle der Stadtteile Mörsenbroich, Grafenberg und Düsseltal soll auf dem Gelände der ehemaligen Reitzensteinkaserne ein familienfreundliches Wohngebiet.
An der Schnittstelle der Stadtteile Mörsenbroich, Grafenberg und Düsseltal soll auf dem Gelände der ehemaligen Reitzensteinkaserne ein familienfreundliches Wohngebiet. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
An der Schnittstelle der Stadtteile Mörsenbroich, Grafenberg und Düsseltal soll auf dem Gelände der ehemaligen Reitzensteinkaserne ein familienfreundliches Wohngebiet.
An der Schnittstelle der Stadtteile Mörsenbroich, Grafenberg und Düsseltal soll auf dem Gelände der ehemaligen Reitzensteinkaserne ein familienfreundliches Wohngebiet. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Der Unterbacher See im Süden der Landeshauptstadt.
Der Unterbacher See im Süden der Landeshauptstadt. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Start- und Landesbahnen des Düsseldorfer Flughafens.
Start- und Landesbahnen des Düsseldorfer Flughafens. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
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