Madrid. Prinzessin Letizia, Ehefrau des spanischen Thronfolgers Felipe (43), sieht immer dünner aus. Fotos von ihrer Chile-Reise befeuern neue Gerüchte über eine mögliche Magersucht.
Die Bilder schockten das Land geradezu: Letizia im schwarzen Top, mit spindeldürren Armen, knochigen Schultern. Die Fotos wurden Anfang der Woche während eines Gala-Essens beim chilenischen Staatspräsidenten Sebastian Pinera geschossen. Die Spanier sahen eine Prinzessin, die anscheinend nur noch aus Haut und Knochen besteht.
Aus der Umgebung des Königshauses, das offiziell zu derartigen Spekulationen normalerweise keine Stellung nimmt, hörte man Beschwichtigungen: Die Prinzessin habe „keine Gesundheitsprobleme“, sei „schon immer“ sehr schlank gewesen. Auch die „Lichtverhältnisse“ auf den Fotos aus Chile seien „ungünstig“ gewesen.
Kritisiert wird die Kleidung: „nicht vorteilhaft“
Und auch die Kleidung Letizias bei diesem Festanlass, merken Spaniens Königsexperten an, sei vielleicht „nicht sehr vorteilhaft“ gewesen. Schulterfreie Oberteile seien für die dünne Letizia, die stets im Blitzlichtgewitter stehe, „nicht empfehlenswert“. Das führe nur zu unschönen Etiketten wie etwa „Streichholzprinzessin“.
Man weiß, dass sich Letizia außerordentlich gesund ernährt: Viel Obst, Gemüse, wenig Zucker, kaum Fleisch. Außerdem geht sie regelmäßig ins Fitness-Studio, für das sie den Palast übrigens nicht verlassen muss, denn es befindet sich in den Untergeschossen der Prinzenvilla vor den Toren der Hauptstadt Madrid.
Manche sagen, sie wiege nur 44 Kilo
Die nur 1,61 Meter große Letizia wiegt nach Schätzungen vertrauter Kreise weniger als 50 Kilogramm, manche behaupten sogar „nur 44 Kilo“.
„Ich bin gestresst, aber glücklich“, antwortete Letizia schon vor geraumer Zeit auf die Frage, wie sie ihren Wandel vom bürgerlichen Leben zur Prinzessin im goldenen Käfig verkrafte.