Düsseldorf. . NRW-Ministerpräsident Armin Laschet ist mit einem Rekordergebnis als CDU-Landeschef bestätigt worden. Beim Parteitag in Bielefeld erhielt der 57-jährige Aachener 96,3 der Stimmen. 2012 war er mit 80 Prozent als Nachfolger von Norbert Röttgen ins Amt gekommen. Laschet sprach von einem „großen Vertrauensbeweis“ und dankte für „Rückendeckung und Solidarität“. Ebenfalls mit einem guten Ergebnis von 95,5 Prozent wurde der neue Generalsekretär Josef Hovenjürgen bestätigt. Als stellvertretende Landesvorsitzende wurden wiedergewählt: Ralph Brinkhaus (76,3 Prozent), Jan Heinisch (77,9), Karl-Josef Laumann (86,2), Ina Scharrenbach (91,6) und Elisabeth Winkelmeier-Becker (70,6).
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet ist mit einem Rekordergebnis als CDU-Landeschef bestätigt worden. Beim Parteitag in Bielefeld erhielt der 57-jährige Aachener 96,3 der Stimmen. 2012 war er mit 80 Prozent als Nachfolger von Norbert Röttgen ins Amt gekommen. Laschet sprach von einem „großen Vertrauensbeweis“ und dankte für „Rückendeckung und Solidarität“. Ebenfalls mit einem guten Ergebnis von 95,5 Prozent wurde der neue Generalsekretär Josef Hovenjürgen bestätigt. Als stellvertretende Landesvorsitzende wurden wiedergewählt: Ralph Brinkhaus (76,3 Prozent), Jan Heinisch (77,9), Karl-Josef Laumann (86,2), Ina Scharrenbach (91,6) und Elisabeth Winkelmeier-Becker (70,6).
Der „Welt“ sagte Laschet derweil, der Ausstieg aus der klimaschädlichen Kohleverstromung komme in NRW doch möglicherweise früher als bislang angenommen 2045. Eine vorzeitige Beendigung sei denkbar, wenn diese unter Abwägung von ökologischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten einschließlich der Versorgungssicherheit möglich und sozial abgefedert sei. Vor 2030 sei der Ausstieg aber nicht realistisch.