Die Trauung von Prinz Harry mit der US-Schauspielerin Meghan Markle markiert den Punkt, an dem die Königliche Familie ein wenig mehr wie das Großbritannien aussieht, das sie repräsentiert. Denn mit Meghan bekommen die Royals erstmals ein Mitglied afroamerikanischer Herkunft. Die Ur-Ur-Ur-Ur-Enkelin eines Sklaven wird in den höchsten Rang des britischen Establishments aufgenommen. Und kaum einer stört sich an ihrer Hautfarbe. Warum auch, immerhin ist das Land auf dem besten Weg in eine multikulturelle Gesellschaft.
Die Trauung von Prinz Harry mit der US-Schauspielerin Meghan Markle markiert den Punkt, an dem die Königliche Familie ein wenig mehr wie das Großbritannien aussieht, das sie repräsentiert. Denn mit Meghan bekommen die Royals erstmals ein Mitglied afroamerikanischer Herkunft. Die Ur-Ur-Ur-Ur-Enkelin eines Sklaven wird in den höchsten Rang des britischen Establishments aufgenommen. Und kaum einer stört sich an ihrer Hautfarbe. Warum auch, immerhin ist das Land auf dem besten Weg in eine multikulturelle Gesellschaft.
Doch der afroamerikanische Hintergrund von Meghan ist auch nur eine Facette ihrer Mitgift, die dem Königshaus helfen wird, im 21. Jahrhundert anzukommen. Meghan ist außerdem: Amerikanerin, geschieden, sie machte eine erfolgreiche Karriere als Schauspielerin und als humanitäre Aktivistin, und sie hat als 36-Jährige reichlich Lebenserfahrung gesammelt. An der Seite von Harry wird sie dem Image der Monarchie neue Impulse geben: jung, zeitgemäß, liberal, aufgeschlossen, locker und volksnah. Und dazu sehen die beiden auch noch ziemlich gut aus. Die Monarchie bekommt ein neues Aushängeschild.