Die Monarchie bekommt neue Aushängeschilder. Nicht mehr Queen Elizabeth II. steht im Vordergrund. Stattdessen rücken Harry und Meghan sowie Kronprinz William und seine Frau Kate ins Rampenlicht. Die letzte große Umfrage ist da sehr aufschlussreich: Der Lieblings-Royal der Briten ist nicht mehr die Queen, sondern Prinz Harry mit 42 Prozent. Es folgen die Königin (32%), William (30), Kate (27) und Meghan (16 ). Thronfolger Charles bevorzugen nur neun Prozent.
Die Monarchie bekommt neue Aushängeschilder. Nicht mehr Queen Elizabeth II. steht im Vordergrund. Stattdessen rücken Harry und Meghan sowie Kronprinz William und seine Frau Kate ins Rampenlicht. Die letzte große Umfrage ist da sehr aufschlussreich: Der Lieblings-Royal der Briten ist nicht mehr die Queen, sondern Prinz Harry mit 42 Prozent. Es folgen die Königin (32%), William (30), Kate (27) und Meghan (16 ). Thronfolger Charles bevorzugen nur neun Prozent.
Wenn Charles dereinst König wird, dürfte er wieder an Popularität gewinnen. Aber zweifellos sind zur Zeit seine Söhne mit ihren Frauen die Trumpfkarte der Windsors. Die vier verstehen sich als Team, die Aufgaben sind gut verteilt. William als künftiger König setzt sich vor allem für Umwelt- und Tierschutz ein, Gattin Kate für Jugendliche und mentale Gesundheit. Prinz Harry ist der Spaß-Prinz, er setzt sich zudem für militärische Wohltätigkeitsorganisationen ein. Und Meghan? Ihr sind die Frauenrechte wichtig. „Wir werden unsere erste feministische Aktivistin-Prinzessin haben“, befand die Publizistin Rachel Johnson. Womit sie nur in einem Punkt Unrecht hat, denn Meghans Titel wird Herzogin sein.