Berlin. . Die Anzeichen auf einen Durchbruch zur Lösung des Nordkorea-Konflikts verdichten sich. Nach Beginn einer beispiellosen Charme-Offensive des nordkoreanischen Diktators Kim Jong-un seit Ende vergangenen Jahres und positiven Signalen aus Seoul und Washington scheint sogar eine formelle Beendigung des Kriegszustandes zwischen Nord- und Südkorea nicht ausgeschlossen. Das meldet der US- Fernsehsender CNBC. Dieser zitiert die südkoreanische Zeitung „Munhwa Ilbo“, die sich auf einen Regierungsmitarbeiter in Seoul beruft.
Die Anzeichen auf einen Durchbruch zur Lösung des Nordkorea-Konflikts verdichten sich. Nach Beginn einer beispiellosen Charme-Offensive des nordkoreanischen Diktators Kim Jong-un seit Ende vergangenen Jahres und positiven Signalen aus Seoul und Washington scheint sogar eine formelle Beendigung des Kriegszustandes zwischen Nord- und Südkorea nicht ausgeschlossen. Das meldet der US- Fernsehsender CNBC. Dieser zitiert die südkoreanische Zeitung „Munhwa Ilbo“, die sich auf einen Regierungsmitarbeiter in Seoul beruft.
Am 27. April wollen sich der südkoreanische Präsident Moon Jae-in und Kim im Grenzort Panmunjom zu einem Gipfel treffen. Die Hoffnungen auf eine Verschrottung von Nordkoreas Atomraketen erhielten neue Nahrung, als Südkoreas nationaler Sicherheitsberater und Geheimdienst-Chef im März Kim in Pjöngjang besucht hatten. Kim habe dabei eine „Entnuklearisierung“ der koreanischen Halbinsel versprochen. Im Mai oder Juni soll es ein Spitzentreffen zwischen Kim und US-Präsident Donald Trump geben. 2017 hatte ein harscher Krieg der Worte zwischen Trump und Kim die Sorge vor einem Nuklear-Konflikt in Ostasien genährt. Nordkorea hatte insgesamt sechs Atomtests sowie mehrere Tests von Langstreckenraketen durchgeführt, die auch US-Städte erreichen können. bac