. Beim Absturz einer russischen Militärtransportmaschine in Syrien sind am Dienstag alle 39 Menschen an Bord getötet worden. Das Flugzeug vom Typ Antonow An-26 sei beim Landeanflug auf den Luftwaffenstützpunkt Hamaimim abgestürzt, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Als mutmaßliche Ursache wurde technisches Versagen genannt. „Nach Berichten vor Ort gab es keinen Beschuss auf das Flugzeug“, hieß es in der Mitteilung. Die Maschine sei 500 Meter vor der Landebahn aufgeschlagen. An Bord befanden sich 33 Soldaten, die meisten Offiziere, und sechs Besatzungsmitglieder.
Beim Absturz einer russischen Militärtransportmaschine in Syrien sind am Dienstag alle 39 Menschen an Bord getötet worden. Das Flugzeug vom Typ Antonow An-26 sei beim Landeanflug auf den Luftwaffenstützpunkt Hamaimim abgestürzt, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Als mutmaßliche Ursache wurde technisches Versagen genannt. „Nach Berichten vor Ort gab es keinen Beschuss auf das Flugzeug“, hieß es in der Mitteilung. Die Maschine sei 500 Meter vor der Landebahn aufgeschlagen. An Bord befanden sich 33 Soldaten, die meisten Offiziere, und sechs Besatzungsmitglieder.
Russland nutzt den Stützpunkt nahe der Stadt Latakia am Mittelmeer seit 2015 für den Einsatz seiner Luftwaffe in Syrien. Im Bürgerkrieg unterstützt Moskau die Führung von Präsident Baschar al-Assad. Für das russische Militär war es das zweite schwere Flugzeugunglück bei dem Syrien-Einsatz. Ende Dezember 2016 war eine Passagiermaschine vom Typ Tupolew Tu-154 des Verteidigungsministeriums mit 92 Menschen nach dem Start von Sotschi über dem Schwarzen Meer abgestürzt. Die meisten Toten waren Angehörige des Alexandrow-Armeechors, die zu einem Auftritt nach Syrien fliegen sollten.