N. Die Vereinten Nationen und die Bundesregierung sind alarmiert über die eskalierenden Angriffe auf das syrische Rebellengebiet Ost-Ghuta. Die Lage für die Zivilisten sei verheerend, erklärte UN-Generalsekretär Guterres. 400 000 Menschen harrten in dem von Assad-Einheiten belagerten und beschossenen Gebiet östlich von Damaskus aus. Ein Sprecher des Auswärtigen Amts erklärte, das Grauen von Aleppo drohe sich zu wiederholen. Wieder würden vor allem unschuldige Zivilisten, darunter viele Kinder, Opfer der zerstörerischen Gewalt des syrischen Regimes und seiner Unterstützer. Bei den Angriffen auf Ost-Ghuta wurden in den vergangenen Tagen Aktivsten zufolge fast 300 Zivilisten getötet.
Die Vereinten Nationen und die Bundesregierung sind alarmiert über die eskalierenden Angriffe auf das syrische Rebellengebiet Ost-Ghuta. Die Lage für die Zivilisten sei verheerend, erklärte UN-Generalsekretär Guterres. 400 000 Menschen harrten in dem von Assad-Einheiten belagerten und beschossenen Gebiet östlich von Damaskus aus. Ein Sprecher des Auswärtigen Amts erklärte, das Grauen von Aleppo drohe sich zu wiederholen. Wieder würden vor allem unschuldige Zivilisten, darunter viele Kinder, Opfer der zerstörerischen Gewalt des syrischen Regimes und seiner Unterstützer. Bei den Angriffen auf Ost-Ghuta wurden in den vergangenen Tagen Aktivsten zufolge fast 300 Zivilisten getötet.
Russland schlug für Donnerstag eine Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates zur Lage in Ost-Ghuta vor. Ost-Ghuta gehört zu den letzten Gebieten des Bürgerkriegslandes, die noch unter Kontrolle von Rebellen stehen. Dominiert wird die Region von islamistischen Milizen. Sie ist seit Monaten von Regierungstruppen eingeschlossen. Helfer berichten von einer dramatischen humanitären Situation.