Berlin. . Die Union hat das positive Votum des SPD-Parteitags für Koalitionsverhandlungen grundsätzlich begrüßt. Gleichzeitig machten CDU und CSU deutlich, dass die Sondierungsergebnisse nicht grundsätzlich neu verhandelt werden können.„Uns ist in den Verhandlungen wichtig, dass Deutschland eine stabile Regierung hat“, sagte die CDU-Vorsitzende Angela Merkel am Sonntagabend. Die geschäftsführende Kanzlerin nannte wirtschaftliche Stärke, soziale Gerechtigkeit und Sicherheit als wichtigste Ziele für das Land. Das mit der SPD erzielte Sondierungspapier sei der Rahmen der Verhandlungen. Eine Vielzahl von Fragen gebe es im Detail allerdings noch zu klären, betonte Merkel.
Die Union hat das positive Votum des SPD-Parteitags für Koalitionsverhandlungen grundsätzlich begrüßt. Gleichzeitig machten CDU und CSU deutlich, dass die Sondierungsergebnisse nicht grundsätzlich neu verhandelt werden können.„Uns ist in den Verhandlungen wichtig, dass Deutschland eine stabile Regierung hat“, sagte die CDU-Vorsitzende Angela Merkel am Sonntagabend. Die geschäftsführende Kanzlerin nannte wirtschaftliche Stärke, soziale Gerechtigkeit und Sicherheit als wichtigste Ziele für das Land. Das mit der SPD erzielte Sondierungspapier sei der Rahmen der Verhandlungen. Eine Vielzahl von Fragen gebe es im Detail allerdings noch zu klären, betonte Merkel.
Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Thomas Strobl warnte die SPD davor, mit falschen Hoffnungen in die Koalitionsgespräche zu gehen. „Für die weiteren Verhandlungen gilt das, was wir in der Sondierung gemeinsam erarbeitet haben“, sagte Strobl dieser Redaktion. Es werde „nicht nachgekartet“, auch wenn es in der SPD „diese Phantasie geben mag“. Trotz der geplanten Mitgliederbefragung bei den Sozialdemokraten erwarte er, dass die SPD die Koalitionsverhandlungen „nicht hasenfüßig führt“.